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Kosmolske
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- Mitglied seit
- 10. Februar 2010
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- 23
- Ort
- Aschaffenburg
Hallo Gemeinde,
meine Schnecke kam nach nächtlichem Streifzug hinten rechts humpelnd heim. Der Tierarzt meinte auf Grund der tatsache das wir kürzlich umgezogen sind "Revierkampf..gebissen worden". Was aber nicht stimmte. nach 5 tagen Humpeln zu einem anderen TA. nach eingehender Untersuchung und Röntgen....die Diagnose "kreuzbandriss". Erstmal Kortison direkt in's Knie - damit lief sie 4 Tage ganz gut, wird aber wieder schlimmer. Am DO bin ich wieder beim Arzt. Dann steht die Entscheidung an OP oder nicht.
natürlich habe ich Angst weil jede OP ein Risiko ist. Wenn Sie eine Restbehinderung behält ok, aber was ist mit Schmerzen? Habt Ihr schon Erfahrungen damit gesammelt?
meine Schnecke kam nach nächtlichem Streifzug hinten rechts humpelnd heim. Der Tierarzt meinte auf Grund der tatsache das wir kürzlich umgezogen sind "Revierkampf..gebissen worden". Was aber nicht stimmte. nach 5 tagen Humpeln zu einem anderen TA. nach eingehender Untersuchung und Röntgen....die Diagnose "kreuzbandriss". Erstmal Kortison direkt in's Knie - damit lief sie 4 Tage ganz gut, wird aber wieder schlimmer. Am DO bin ich wieder beim Arzt. Dann steht die Entscheidung an OP oder nicht.
natürlich habe ich Angst weil jede OP ein Risiko ist. Wenn Sie eine Restbehinderung behält ok, aber was ist mit Schmerzen? Habt Ihr schon Erfahrungen damit gesammelt?