Panike
Erfahrener Benutzer
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- 22. Januar 2014
- Beiträge
- 612
- Ort
- Schweiz
Hallo zusammen
Ich benötige mal wieder die geballte Ladung an Forumwissen!
Die eine oder andere erinnert sich an unsere Zusammenführung welche zwar nicht komplett missglückt aber auch nicht zu unserer Zufriedenheit gelaufen ist.
Nach dem wir uns im August mit dem Thema 3. Katze beschäftigt haben und uns sorgfältig nach einer passenden Kandidatin umgeschaut haben, war es am 4. Oktober soweit und die 5 Monate alte Bianca zog ein. Aufgrund unserer Giardienvorgeschichte und unserem anhaltendem Kampf gegen die Verdauungsprobleme von Stella, musste Bianca die ersten Tage ins Gästezimmer in Quarantäne bis wir die Kotprobe ausgewertet haben und Giardien ausgeschlossen haben.
3 Tage später das negativ Ergebnis vom TA. Die Zusammenführung konnte beginnen und es lief richtig gut. Stella und Bianca fanden langsam zueinander und die kleine Maus machte einen richtig tollen Job!
Bevor wir aber sehen konnten ob das wirklich was wird, bekam Bianca einen Hautausschlag im Gesicht und an den Pfoten. Es schien sie nicht zu stören aber dennoch vereinbarte ich letzten Freitag einen Termin beim TA. Ich rechnete mit einer Futtermittelallergie, aber die TÄ sah sofort, Hautpilz! Für mich hörte sich das erstmal noch nicht so schlimm an (wir hatten ja schliesslich schon Giardien).
Dann legte meine TÄ los und erzählte mir was mich erwartet: die Bekämpfung von Hautpilz ist für Halter und Tier eine Tortur. Wöchentliches baden, hochansteckend für Mensch und Tier, wahrscheinlich ein lebenslanges Problem, sprich es kann kaum bekämpft werden. Man soll sich das gut überlegen ob man das Tier nicht besser einschläfern soll. Ich stand unter Schock, sah nicht nur die Kleine sondern auch meine zwei daheim dem Tode geweiht (was soll man nach einer solchen Diagnose auch sonst denken).
Ich wusste in dem Moment nur eins, ich schaff es im Moment nicht noch eine kranke Katze zu versorgen und Stella und Luna einer solchen Gefahr auszusetzen. Ich kaum daheim, die PS von Bianca angerufen, unser "Riesen" Problem geschildert. Da wurde ich zum Glück beruhigt, dass es um himmelswillen nicht so dramatisch ist und meine TÄ keine Ahnung hat. Sie hätte vor Ort die Mittel um die Kleine zu behandeln, wir sollen sie vorbei bringen und sie würde am nächsten Tag mit Bianca zu ihrem TA gehen und die Behandlung besprechen. Ich erstmal froh, dass es nicht so schlimm ist.
Wir haben Bianca am Abend noch zur PS zurück gebracht (Leute ich war fix und alle, konnte kaum einen klaren Gedanken fassen).
So daheim erstmal beide Katzen separiert, sodass wenn sich eine angesteckt hat nicht noch die andere dran kommt. Da sich beide eh nichts zu sagen haben, ist das nicht weiter schlimm. Die Wohnung in Giardienmanier geputzt und mich mal im Internet noch schlau gemacht.
Uuunndddd jetzt kommt ihr: 🙂
Ich weiss nicht ob wir es riskieren können, Bianca nach erfolgreicher Behandlung zurück zu nehmen. Bzw. kann sie wirklich gesund werden und stellt sie keine Gefahr mehr dar?
Kann ich nach 10 Tagen wirklich sehen ob sich Stella oder Luna angesteckt haben?
Wann ist Bianca nicht mehr ansteckend?
Meine TÄ ist ja keine Hilfe wie ihr sehen könnt, im Gegenteil. Sie riet mir sogar davon ab im Netz zu recherchieren, da stehen nur schlimme Sachen. Ähmm, die schlimmste Diagnose stellte sie mir, indem sie von einschläfern gesprochen hat. Im Netz liest man viel Gutes.
Über eure Einschätzungen bin ich sehr froh!
Ich benötige mal wieder die geballte Ladung an Forumwissen!
Die eine oder andere erinnert sich an unsere Zusammenführung welche zwar nicht komplett missglückt aber auch nicht zu unserer Zufriedenheit gelaufen ist.
Nach dem wir uns im August mit dem Thema 3. Katze beschäftigt haben und uns sorgfältig nach einer passenden Kandidatin umgeschaut haben, war es am 4. Oktober soweit und die 5 Monate alte Bianca zog ein. Aufgrund unserer Giardienvorgeschichte und unserem anhaltendem Kampf gegen die Verdauungsprobleme von Stella, musste Bianca die ersten Tage ins Gästezimmer in Quarantäne bis wir die Kotprobe ausgewertet haben und Giardien ausgeschlossen haben.
3 Tage später das negativ Ergebnis vom TA. Die Zusammenführung konnte beginnen und es lief richtig gut. Stella und Bianca fanden langsam zueinander und die kleine Maus machte einen richtig tollen Job!
Bevor wir aber sehen konnten ob das wirklich was wird, bekam Bianca einen Hautausschlag im Gesicht und an den Pfoten. Es schien sie nicht zu stören aber dennoch vereinbarte ich letzten Freitag einen Termin beim TA. Ich rechnete mit einer Futtermittelallergie, aber die TÄ sah sofort, Hautpilz! Für mich hörte sich das erstmal noch nicht so schlimm an (wir hatten ja schliesslich schon Giardien).
Dann legte meine TÄ los und erzählte mir was mich erwartet: die Bekämpfung von Hautpilz ist für Halter und Tier eine Tortur. Wöchentliches baden, hochansteckend für Mensch und Tier, wahrscheinlich ein lebenslanges Problem, sprich es kann kaum bekämpft werden. Man soll sich das gut überlegen ob man das Tier nicht besser einschläfern soll. Ich stand unter Schock, sah nicht nur die Kleine sondern auch meine zwei daheim dem Tode geweiht (was soll man nach einer solchen Diagnose auch sonst denken).
Ich wusste in dem Moment nur eins, ich schaff es im Moment nicht noch eine kranke Katze zu versorgen und Stella und Luna einer solchen Gefahr auszusetzen. Ich kaum daheim, die PS von Bianca angerufen, unser "Riesen" Problem geschildert. Da wurde ich zum Glück beruhigt, dass es um himmelswillen nicht so dramatisch ist und meine TÄ keine Ahnung hat. Sie hätte vor Ort die Mittel um die Kleine zu behandeln, wir sollen sie vorbei bringen und sie würde am nächsten Tag mit Bianca zu ihrem TA gehen und die Behandlung besprechen. Ich erstmal froh, dass es nicht so schlimm ist.
Wir haben Bianca am Abend noch zur PS zurück gebracht (Leute ich war fix und alle, konnte kaum einen klaren Gedanken fassen).
So daheim erstmal beide Katzen separiert, sodass wenn sich eine angesteckt hat nicht noch die andere dran kommt. Da sich beide eh nichts zu sagen haben, ist das nicht weiter schlimm. Die Wohnung in Giardienmanier geputzt und mich mal im Internet noch schlau gemacht.
Uuunndddd jetzt kommt ihr: 🙂
Ich weiss nicht ob wir es riskieren können, Bianca nach erfolgreicher Behandlung zurück zu nehmen. Bzw. kann sie wirklich gesund werden und stellt sie keine Gefahr mehr dar?
Kann ich nach 10 Tagen wirklich sehen ob sich Stella oder Luna angesteckt haben?
Wann ist Bianca nicht mehr ansteckend?
Meine TÄ ist ja keine Hilfe wie ihr sehen könnt, im Gegenteil. Sie riet mir sogar davon ab im Netz zu recherchieren, da stehen nur schlimme Sachen. Ähmm, die schlimmste Diagnose stellte sie mir, indem sie von einschläfern gesprochen hat. Im Netz liest man viel Gutes.
Über eure Einschätzungen bin ich sehr froh!
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