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Shivani
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 22. Januar 2011
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- Ort
- Dresden
"Knubbel" auf der Haut - Verdacht auf Tumore?! - Oder was kann das sonst sein?
Hallo,
ich bin neu hier, deshalb kurz zu unserer Vorstellung: Ich habe 2 Katzen, Minka und Sonny (beide weibl., 11 Jahre, Wurfgeschwister), und wir wohnen in Dresden.
Ich habe mich hier angemeldet, weil ich mir große Sorgen um meine geliebte Minka mache.
Am Montag Abend sah ich, dass einige Haare ihres Fells hinten am Rücken verklebt waren (durch Eiter o.ä.), und darunter entdeckte ich eine Art großen "Pickel". Am Dienstag ging ich mit ihr zum TA, der eine verstopfte Pore vermutete, da sie auch sehr dichte Unterwolle hat, sich ungern kämmen lässt, und dadurch das Fell vor allem hinten des Öfteren verfilzt, und so die Haut nicht richtig atmen kann. (Allerdings hat die Haut zwar schon oft geschuppt, aber eine solche Entzündung hatte ich bei ihr bisher noch nie entdeckt.)
Der TA drückte es aus, es kam griessähnliches Zeug und etwas Blut raus. Er spritzte ihr ein Antibiotikum, und gab mir eine Flüssigkeit mit, von der ich nicht mehr weiß, wie die heisst, aber es ist irgendein gegorenes, essigähnliches Zeug, das ich 2x täglich drauftun soll.
Am selben Tag abends sah ich mir eine andere Stelle an, wegen der wir bereits einige Monate zuvor (ca. ein halbes Jahr?) schonmal beim TA waren. Damals sah es wie ein gleichmässiger "Zipfel" aus, und der TA beruhigte mich, es sei nur eine Warze. Jetzt sah es aber ungleichmässig, irgendwie gewuchert aus, weshalb ich Minka am Mittwoch voller Sorge wieder zum TA brachte. Ich sagte ihm auch, dass er das Ding schonmal gesehen hatte, und es für eine Warze hielt (- eine verstopfte Pore konnte das nun wohl nicht sein). Er meinte nur: "Dann war es wohl doch keine Warze", und drückte auch diesen "Pickel" aus. Es kam Eiter und Blut raus. Ich war beunruhigt, der TA sagte aber, es sähe eher harmlos aus.
Am Freitag waren wir zur Nachsorge, wobei dem TA auffiel, dass die Wunde des zweiten "Pickels" nicht kleiner geworden war. Dann sagte er aber, es wäre noch zu früh, wir müssten noch abwarten. Die Wunde des "Pickels", den er zuerst ausgedrückt hatte, sei aber seiner Meinung nach schon etwas kleiner geworden, was ich aber gar nicht so empfand (die Stelle war auch von vornherein kleiner als die andere). Wenn die Haut nicht wieder zusammenwächst, müsse man es rausschneiden, um zu sehen, was es war, da es sich um einen Tumor handeln könnte.
Inzwischen sind beide Wunden meiner Meinung nach noch immer nicht kleiner geworden, und ich bin krank vor Sorge.
Am Dienstag sollen wir wiederkommen, erst dann weiß ich vllt. etwas mehr.
Falls es sich als etwas böses herausstellen sollte, hätte er es dann nicht ausdrücken dürfen, weil es so über den Blutkreislauf streut?
Hat jemand Erfahrung mit sowas, oder kann mir einen Rat geben?
Wie wird eine Gewebeprobe entnommen? Wird das immer unter Narkose rausgeschnitten, oder gibt es auch andere Möglichkeiten? (Ich habe hier von einer Nadelbiopsie gelesen.) Allein schon vor der Narkose habe ich furchtbare Angst.
Wäre es vllt. besser, die Entnahme/OP in einer Tierklinik machen zu lassen, statt von meinem TA? (Mein TA ist allein, ohne jegliche Angestellte, in einer winzigen, nicht sehr steril wirkenden Praxis; in einer Klinik wäre es vllt. sicherer, da steriler, und bessere Möglichkeiten der Diagnose/Behandlung? Auf der anderen Seite wäre es event. stressiger für meine Kleine wegen der unbekannten Umgebung, der Anfahrt, etc..)
Ich weiß, dass man sich nicht allzu verrückt machen sollte, solange nicht bekannt ist, was es überhaupt ist, aber ich bin trotzdem ziemlich fertig.
Bitte helft mir.
Ich hoffe sehr, dass es sich als harmlos herausstellt.
Hallo,
ich bin neu hier, deshalb kurz zu unserer Vorstellung: Ich habe 2 Katzen, Minka und Sonny (beide weibl., 11 Jahre, Wurfgeschwister), und wir wohnen in Dresden.
Ich habe mich hier angemeldet, weil ich mir große Sorgen um meine geliebte Minka mache.
Am Montag Abend sah ich, dass einige Haare ihres Fells hinten am Rücken verklebt waren (durch Eiter o.ä.), und darunter entdeckte ich eine Art großen "Pickel". Am Dienstag ging ich mit ihr zum TA, der eine verstopfte Pore vermutete, da sie auch sehr dichte Unterwolle hat, sich ungern kämmen lässt, und dadurch das Fell vor allem hinten des Öfteren verfilzt, und so die Haut nicht richtig atmen kann. (Allerdings hat die Haut zwar schon oft geschuppt, aber eine solche Entzündung hatte ich bei ihr bisher noch nie entdeckt.)
Der TA drückte es aus, es kam griessähnliches Zeug und etwas Blut raus. Er spritzte ihr ein Antibiotikum, und gab mir eine Flüssigkeit mit, von der ich nicht mehr weiß, wie die heisst, aber es ist irgendein gegorenes, essigähnliches Zeug, das ich 2x täglich drauftun soll.
Am selben Tag abends sah ich mir eine andere Stelle an, wegen der wir bereits einige Monate zuvor (ca. ein halbes Jahr?) schonmal beim TA waren. Damals sah es wie ein gleichmässiger "Zipfel" aus, und der TA beruhigte mich, es sei nur eine Warze. Jetzt sah es aber ungleichmässig, irgendwie gewuchert aus, weshalb ich Minka am Mittwoch voller Sorge wieder zum TA brachte. Ich sagte ihm auch, dass er das Ding schonmal gesehen hatte, und es für eine Warze hielt (- eine verstopfte Pore konnte das nun wohl nicht sein). Er meinte nur: "Dann war es wohl doch keine Warze", und drückte auch diesen "Pickel" aus. Es kam Eiter und Blut raus. Ich war beunruhigt, der TA sagte aber, es sähe eher harmlos aus.
Am Freitag waren wir zur Nachsorge, wobei dem TA auffiel, dass die Wunde des zweiten "Pickels" nicht kleiner geworden war. Dann sagte er aber, es wäre noch zu früh, wir müssten noch abwarten. Die Wunde des "Pickels", den er zuerst ausgedrückt hatte, sei aber seiner Meinung nach schon etwas kleiner geworden, was ich aber gar nicht so empfand (die Stelle war auch von vornherein kleiner als die andere). Wenn die Haut nicht wieder zusammenwächst, müsse man es rausschneiden, um zu sehen, was es war, da es sich um einen Tumor handeln könnte.
Inzwischen sind beide Wunden meiner Meinung nach noch immer nicht kleiner geworden, und ich bin krank vor Sorge.
Am Dienstag sollen wir wiederkommen, erst dann weiß ich vllt. etwas mehr.
Falls es sich als etwas böses herausstellen sollte, hätte er es dann nicht ausdrücken dürfen, weil es so über den Blutkreislauf streut?
Hat jemand Erfahrung mit sowas, oder kann mir einen Rat geben?
Wie wird eine Gewebeprobe entnommen? Wird das immer unter Narkose rausgeschnitten, oder gibt es auch andere Möglichkeiten? (Ich habe hier von einer Nadelbiopsie gelesen.) Allein schon vor der Narkose habe ich furchtbare Angst.
Wäre es vllt. besser, die Entnahme/OP in einer Tierklinik machen zu lassen, statt von meinem TA? (Mein TA ist allein, ohne jegliche Angestellte, in einer winzigen, nicht sehr steril wirkenden Praxis; in einer Klinik wäre es vllt. sicherer, da steriler, und bessere Möglichkeiten der Diagnose/Behandlung? Auf der anderen Seite wäre es event. stressiger für meine Kleine wegen der unbekannten Umgebung, der Anfahrt, etc..)
Ich weiß, dass man sich nicht allzu verrückt machen sollte, solange nicht bekannt ist, was es überhaupt ist, aber ich bin trotzdem ziemlich fertig.
Bitte helft mir.
Ich hoffe sehr, dass es sich als harmlos herausstellt.