S
Saro
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 30. Mai 2014
- Beiträge
- 7
Hallo liebe Katzenfreunde 🙂
Ich bin neu in dem Forum, habe einige Beiträge still mitgelesen und nun auch ein (längeres) Anliegen.
Erstmal meine Situation: Mein Freund und ich haben seit ca. 3 Wochen einen BKH-Jungen, der 15 Wochen alt ist. Wir sind beide mit Katzen groß geworden und hatten schon lange den Wunsch, eigene Samtpfoten zu haben. Wir leben in einer großen Maisonette-Wohnung im 3. Stock ohne Möglichkeit für Katzenausgang. Daher haben wir uns nach Rücksprache mit immer 5 Tierärzten 🙂grin🙂 für ein BKH-Kitten entschieden. Dieses soll laut TÄ gut als Wohnungskatze geeignet sein, laut der TÄ auch in Einzelhaltung. 😕 Wir hatten uns zuerst für ein Kitten entschieden, da wir alleine ja auch Neulinge sind.
Nun sehe ich das Problem weniger in der Tatsache, dass das Kätzchen in der Wohnung ist (diese ist groß und mit versch. Kratzbäumen etc. abwechslungsreich), als vielmehr darin, dass es eben derzeit ohne kätzische Freunde ist. Die TÄ haben gesagt, dass eine Katze gut einen Arbeitstag allein auskommt. Ich bin Studentin, derzeit relativ viel zu Hause und kann mich fast rund um die Uhr um das Kitten kümmern, was aber kein Dauerzustand und nicht das selbe wie ein Katzenfreund ist. Es wird also die Zeit kommen, wo einen Arbeitstag lang niemand zu Hause ist... und das zerbricht mir schon das Herz!
Ich würde daher gerne ein zweites Kätzchen dazuholen. Da fangen die Fragen an. Die BKHs sind natürlich sehr teuer. Ist es möglich, auch ein Nicht-Rasse-Kätzchen zu holen? Oder ist es tatsächlich so, dass BKH besser als Wohnungskatzen geeignet sind? Bzw. wären ein Hauskätzchen und unser BKH vom Charakter her zu verschieden? Was sind so eure Erfahrungen? Minimale Sorgen habe ich auch, ob die Kitten sich verstehen und mögen werden... in dem Wurf wurde unser Oskar etwas untergebuttert und war immer der letzte am Napf.
Hinzu kommt, dass unser armes Katerchen von seinem Wurf Giardien mitgebracht hat. Gestern war die 2te Tablettenphase zu Ende, am Montag bringen wir die Kotprobe zum TA. Wir haben täglich alle Klos und Näpfe heiß ausgewaschen, mehrmals die Möbel abgedampft, Handtücher gewaschen etc. ... und hoffen natürlich nun, dass die Kotprobe negativ ist! Was dann? Ab wann könnte man ein neues Kitten dazuholen? Es besteht ja die Gefahr, dass sich irgendwo in der Wohnung doch noch diese Biester aufhalten und das neue Kitten wieder anstecken- bzw. auch unser Oskar es noch nicht überwunden hat (Rückzug in die Galle etc.)?
Wenn wir ein neues Kätzchen holen, besser m oder w? Habt ihr da Erfahrungen?
Und, wie kann ich sicher sein, dass das neue Kätzchen nicht auch irgendwelche Parasiten etc. hat? Wie haltet ihr das? Selbst vorab mit dem Kätzchen zum TA fahren? Das ist mit Sicherheit günstiger als ein erneuter Giardienbefall bei 2 Fellnasen, aber wegen Kotprobe fast unmöglich...? 😕
Ich würde mich sehr über eure Erfahrungen und Einschätzungen freuen! 🙂
Ich bin neu in dem Forum, habe einige Beiträge still mitgelesen und nun auch ein (längeres) Anliegen.
Erstmal meine Situation: Mein Freund und ich haben seit ca. 3 Wochen einen BKH-Jungen, der 15 Wochen alt ist. Wir sind beide mit Katzen groß geworden und hatten schon lange den Wunsch, eigene Samtpfoten zu haben. Wir leben in einer großen Maisonette-Wohnung im 3. Stock ohne Möglichkeit für Katzenausgang. Daher haben wir uns nach Rücksprache mit immer 5 Tierärzten 🙂grin🙂 für ein BKH-Kitten entschieden. Dieses soll laut TÄ gut als Wohnungskatze geeignet sein, laut der TÄ auch in Einzelhaltung. 😕 Wir hatten uns zuerst für ein Kitten entschieden, da wir alleine ja auch Neulinge sind.
Nun sehe ich das Problem weniger in der Tatsache, dass das Kätzchen in der Wohnung ist (diese ist groß und mit versch. Kratzbäumen etc. abwechslungsreich), als vielmehr darin, dass es eben derzeit ohne kätzische Freunde ist. Die TÄ haben gesagt, dass eine Katze gut einen Arbeitstag allein auskommt. Ich bin Studentin, derzeit relativ viel zu Hause und kann mich fast rund um die Uhr um das Kitten kümmern, was aber kein Dauerzustand und nicht das selbe wie ein Katzenfreund ist. Es wird also die Zeit kommen, wo einen Arbeitstag lang niemand zu Hause ist... und das zerbricht mir schon das Herz!
Ich würde daher gerne ein zweites Kätzchen dazuholen. Da fangen die Fragen an. Die BKHs sind natürlich sehr teuer. Ist es möglich, auch ein Nicht-Rasse-Kätzchen zu holen? Oder ist es tatsächlich so, dass BKH besser als Wohnungskatzen geeignet sind? Bzw. wären ein Hauskätzchen und unser BKH vom Charakter her zu verschieden? Was sind so eure Erfahrungen? Minimale Sorgen habe ich auch, ob die Kitten sich verstehen und mögen werden... in dem Wurf wurde unser Oskar etwas untergebuttert und war immer der letzte am Napf.
Hinzu kommt, dass unser armes Katerchen von seinem Wurf Giardien mitgebracht hat. Gestern war die 2te Tablettenphase zu Ende, am Montag bringen wir die Kotprobe zum TA. Wir haben täglich alle Klos und Näpfe heiß ausgewaschen, mehrmals die Möbel abgedampft, Handtücher gewaschen etc. ... und hoffen natürlich nun, dass die Kotprobe negativ ist! Was dann? Ab wann könnte man ein neues Kitten dazuholen? Es besteht ja die Gefahr, dass sich irgendwo in der Wohnung doch noch diese Biester aufhalten und das neue Kitten wieder anstecken- bzw. auch unser Oskar es noch nicht überwunden hat (Rückzug in die Galle etc.)?
Wenn wir ein neues Kätzchen holen, besser m oder w? Habt ihr da Erfahrungen?
Und, wie kann ich sicher sein, dass das neue Kätzchen nicht auch irgendwelche Parasiten etc. hat? Wie haltet ihr das? Selbst vorab mit dem Kätzchen zum TA fahren? Das ist mit Sicherheit günstiger als ein erneuter Giardienbefall bei 2 Fellnasen, aber wegen Kotprobe fast unmöglich...? 😕
Ich würde mich sehr über eure Erfahrungen und Einschätzungen freuen! 🙂