Hallo liebe Foris
🙂
Gestern war es dann so weit, unsere beiden wurden begleitet von Sorgen, Glückwünschen, Ängsten und lautem Protestmiauen beim Tierarzt abgegeben, um dann 8 Stunden später von uns wieder abgeholt zu werden. Arti entmannt, aber natürlich immer noch ein Kerl und Luna in einem schicken roten Overall.
😀
Jetzt hat uns die Tierärztin natürlich gesagt, wie so eine Kastration abläuft und wie wir sie am besten umsorgen. Unsere beiden machen sich auch super. Arti leckt sich nicht mehr als gewöhnlich, die TÄ sagte, der hat überhaupt nicht mitbekommen, dass da was war
🙂 und Luna war zwar in den ersten paar Stunden seeehr unsicher auf den Beinen und ihre rechte Vorderpfote erinnerte an eine Grizzlybär-Tatze (von der Nadel für die Infusion). Sie hat eigentlich die ersten 5 Stunden nur auf meinem Schoß gepennt, aber auch nur da!
Gestern Abend hat sie außerdem schon ihr Geschäft im Katzenklo verrichtet. Und heute wurde mit größtem Appetit das Frühstück verspeist und auf dem Kratzbaum ein wenig getobt.
Leider ist mir bei Luna jetzt schon 2x aufgefallen, dass sie plötzlich zusammenzuckt, wegrennt und sich versteckt, scheinbar ohne Grund. Sind das Schmerzen? Eigentlich bekommt sie ein Schmerzmittel namens Metacam.
Ansonsten scheint alles normal, sie springt auf das Sofa, die Schreibtische, und runter, legt sich in die Sonne, kratzt ausgelassen an ihrem Lieblingskratzbrett... ich glaube ja dass sie sich beide mal vor Arti erschreckt hat. Das hab ich nämlich auch schon beobachtet, sie erkennt ihn einfach im ersten Moment nicht, wo er hereinstürmt. Denn ansonsten ist sie wirklich ganz normal...
Habt ihr vielleicht noch Tipps, was ich für die 2 tun kann? Und was haltet ihr von dem Schmerzmittel? Oder von diesem hübschen Overall? (eine kleine Errungenschaft für unsere Luna, sie hat noch nicht versucht, ihn abzustreifen und trägt ihn mit Würde).