Variatio
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 23. Juni 2015
- Beiträge
- 259
Hallo zusammen,
nachdem ich seit Kurzem in eine neue Wohnung mit großem Garten gezogen bin, finde ich die Idee, diesen großen Spielplatz mit ein paar Vierbeinern zu teilen, sehr attraktiv. Da ich aber bisher noch nie irgendwelche derartigen Wesen hatte, stellen sich nun ganz viele Fragen ... 🙂
Ein paar Worte zu mir: Bin 34 Jahre, berufstätig, und finde Katzen viel eleganter als die anderen vierbeinigen Lieblingsfreunde des Menschen. Katzen dürfen Zicken sein. 😉
Ein bisschen habe ich mich schon eingelesen, und viele der sticky Threads gelesen. Aber trotzdem (oder gerade deswegen) schwirrt mir der Kopf, so dass ich euch meine Situation und Ideen mal vorstellen will, und ihr dürft kommentieren, was euch dazu einfällt.
Umfeld:
Dafür habe ich genügend Platz, 60qm Wohnung mit hohen Decken, und einen Garten von 400qm, der direkt an ein Naturschutzgebiet mit Fallobstwiesen grenzt. Der Garten ist semi-offen, d.h. zum Naturschutzgebiet und zu den Nachbargärten umzäunt, zur vorderen Hofeinfahrt offen. Das ganze in einem älteren Einfamilienhaus-Wohngebiet mit 30er Zone und viel Abstand zur nächsten größeren Straße.
Zeit/Verfügbarkeit:
Unter der Woche gehe ich einer geregelten Arbeit nach, und bin von 7:30 bis 18 Uhr außer Haus. Alle paar Wochen bin ich 2-3 Tage auf Dienstreise, und ich pflege eine Fernbeziehung, so dass ich an einigen Wochenenden im Jahr außer Haus bin.
Ideen:
Klar ist - es soll ein Pärchen werden, zudem (partielle) Freigänger. Die beiden sollen sich den Tag über selbst bespaßen und draußen Mäuse jagen, so dass ich morgens (und vor allem abends) für sie da bin. Dies bedingt eine gewisse Pflegeleichtigkeit, sie sollten zwar einer Zuneigung meinerseits bedürfen, aber ich will ihnen auch nicht täglich das Fell bürsten müssen.
Bzgl. Tierheim/Züchter bin ich noch unentschlossen. Ich würde in nächster Zeit die Tierheime in der Umgebung besuchen, und nach geeigneten Pärchen Ausschau halten. Oder auch private Angebote z.B. hier aus dem Forum, wobei ich dafür durchaus bis zu 200km um das Rhein-Main-Gebiet fahren würde. Wenn ich nichts finden sollte, käme auch eine Katze eines Züchters in Frage, vor allem, da die einzelnen Rassen ja durchaus ihre Eigenarten zu haben scheinen. 😎
Rein von der Typbeschreibung finde ich die "sportlichen" Katzen sehr interessant, insbesondere Ägyptische Mau, Bengal, Bombay, Abessiner und Sokoke. Wenn man denn herankommt. Habt ihr sonstige Empfehlungen für meine oben beschriebenen Anforderungen?
Als Neuling wären vermutlich zwei ausgewachsene Katzen (ab 2 Jahre?) geeigneter, so dass ich nicht erst Kittens aufziehen "muss" und dort alles falsch mache. Andererseits könnte ich Kitten viel besser an meinen Tages- und Wochenrhythmus heranführen und ggf. langfristig sogar zu den Wochenendbesuchen bei meiner Freundin mitnehmen ("Zweitzuhause"). Oder wie seht ihr das?
Bzgl der Wohnungseinrichtung bin ich sehr flexibel, mein Werkstattkeller freut sich darauf, die tollsten Katzenspielplätze und Kratzbäume zu schreinern. 🙂
Viele Grüße!
nachdem ich seit Kurzem in eine neue Wohnung mit großem Garten gezogen bin, finde ich die Idee, diesen großen Spielplatz mit ein paar Vierbeinern zu teilen, sehr attraktiv. Da ich aber bisher noch nie irgendwelche derartigen Wesen hatte, stellen sich nun ganz viele Fragen ... 🙂
Ein paar Worte zu mir: Bin 34 Jahre, berufstätig, und finde Katzen viel eleganter als die anderen vierbeinigen Lieblingsfreunde des Menschen. Katzen dürfen Zicken sein. 😉
Ein bisschen habe ich mich schon eingelesen, und viele der sticky Threads gelesen. Aber trotzdem (oder gerade deswegen) schwirrt mir der Kopf, so dass ich euch meine Situation und Ideen mal vorstellen will, und ihr dürft kommentieren, was euch dazu einfällt.
Umfeld:
Dafür habe ich genügend Platz, 60qm Wohnung mit hohen Decken, und einen Garten von 400qm, der direkt an ein Naturschutzgebiet mit Fallobstwiesen grenzt. Der Garten ist semi-offen, d.h. zum Naturschutzgebiet und zu den Nachbargärten umzäunt, zur vorderen Hofeinfahrt offen. Das ganze in einem älteren Einfamilienhaus-Wohngebiet mit 30er Zone und viel Abstand zur nächsten größeren Straße.
Zeit/Verfügbarkeit:
Unter der Woche gehe ich einer geregelten Arbeit nach, und bin von 7:30 bis 18 Uhr außer Haus. Alle paar Wochen bin ich 2-3 Tage auf Dienstreise, und ich pflege eine Fernbeziehung, so dass ich an einigen Wochenenden im Jahr außer Haus bin.
Ideen:
Klar ist - es soll ein Pärchen werden, zudem (partielle) Freigänger. Die beiden sollen sich den Tag über selbst bespaßen und draußen Mäuse jagen, so dass ich morgens (und vor allem abends) für sie da bin. Dies bedingt eine gewisse Pflegeleichtigkeit, sie sollten zwar einer Zuneigung meinerseits bedürfen, aber ich will ihnen auch nicht täglich das Fell bürsten müssen.
Bzgl. Tierheim/Züchter bin ich noch unentschlossen. Ich würde in nächster Zeit die Tierheime in der Umgebung besuchen, und nach geeigneten Pärchen Ausschau halten. Oder auch private Angebote z.B. hier aus dem Forum, wobei ich dafür durchaus bis zu 200km um das Rhein-Main-Gebiet fahren würde. Wenn ich nichts finden sollte, käme auch eine Katze eines Züchters in Frage, vor allem, da die einzelnen Rassen ja durchaus ihre Eigenarten zu haben scheinen. 😎
Rein von der Typbeschreibung finde ich die "sportlichen" Katzen sehr interessant, insbesondere Ägyptische Mau, Bengal, Bombay, Abessiner und Sokoke. Wenn man denn herankommt. Habt ihr sonstige Empfehlungen für meine oben beschriebenen Anforderungen?
Als Neuling wären vermutlich zwei ausgewachsene Katzen (ab 2 Jahre?) geeigneter, so dass ich nicht erst Kittens aufziehen "muss" und dort alles falsch mache. Andererseits könnte ich Kitten viel besser an meinen Tages- und Wochenrhythmus heranführen und ggf. langfristig sogar zu den Wochenendbesuchen bei meiner Freundin mitnehmen ("Zweitzuhause"). Oder wie seht ihr das?
Bzgl der Wohnungseinrichtung bin ich sehr flexibel, mein Werkstattkeller freut sich darauf, die tollsten Katzenspielplätze und Kratzbäume zu schreinern. 🙂
Viele Grüße!