Mollymann
Forenprofi
- Mitglied seit
- 15. Oktober 2010
- Beiträge
- 3.067
Hallo,
ich habe mich hier angemeldet, weil ich voraussichtlich in genau einer Woche meine erste Katze bzw. Kater bekomme. 🙂
Ich habe zwar vor gut 10 Jahren schon einmal für 1 Jahr mit einer Katze zusammengelebt, aber da war ich eigentlich nur für die Streicheleinheiten zuständig... 😉 Entsprechend bin ich jetzt ziemlich nervös und habe einige (aus Eurer Sicht teils bestimmt dumme) Fragen.
Der Kater, um den es geht, sitzt bereits sehr lange im Tierheim - Die Identität lüfte ich lieber noch nicht, ich bin da ein wenig abergläubisch, nicht daß da noch was schief geht... 😳
Er ist eher zurückhaltend und älter. Momentan sitzt er mit 14 anderen Katzen in einem Zimmer und zieht sich eher zurück. Zudem hat er in letzter Zeit abgenommen, so daß es den Verdacht gibt, daß die jüngeren Katzen ihn nicht mehr so ans Futter lassen.
Eine meiner ersten Fragen war, ob er nicht Katzengesellschaft bräuchte, aber aus den obigen Gründen zieht das Tierheim durchaus eine Einzelvermittlung in Betracht. Zudem arbeite ich von Zuhause und bin somit so gut wie immer da. Und... Ich habe einen Hund...
Das wäre meine wichtigste Frage:
Wie soll ich die Zusammenführung am besten durchführen?
Aber erst mal zum Anfang:
Ich habe geplant, seinen Transportkorb nach seiner Ankunft in das vorbereitete Zimmer (Kratzbaum, Fressen, Wasser, Katzenklo) zu stellen, aufzumachen und dann die Zimmertür hinter mir von außen zu schließen, so daß er in Ruhe den Transportschock überwinden und evtl. schon die Umgebung erkunden kann.
Wie lange sollte ich ihn komplett in Ruhe lassen?
Bis zum Abend? Bis zum nächsten Tag? 24 Stunden?
Dann - Das hab ich hier schon gelesen 😉 - würde ich mich immer mal für ein Stündchen ins Zimmer setzen und ihm was vorlesen, so daß er meine Stimme kennenlernt. Zudem immer mal richtig leckeres Fressen, z.b. gekochtes Huhn, hinhalten bzw. wenn er unter dem Regal sitzt, dorthin legen.
Lt. Tierheim ist er eher scheu, geht aber durchaus zu Leuten, die er kennt, um sich streicheln zu lassen.
Ich werde ihn auf keinen Fall unter Druck setzen - Wenn ich ihn nie mehr als vorsichtig streicheln kann oder er nie von allein kommt, ist mir das auch egal, solange ich den Eindruck habe, er fühlt sich ansonsten wohl.
Wenn er aber z.B. in der Kuschelmulde des Kratzbaums liegt, soll ich dann durchaus mal hingehen und Hand hinhalten - wenn er sich nicht erschreckt evtl. sogar leicht streicheln - oder mich wirklich komplett zurückhalten und warten, daß er mal zu mir aufs Sofa kommt?
Zu meinem Hund:
Sie ist 12 Jahre alt und hat vor kurzem ihren Partner verloren. Seitdem ist sie noch ruhiger geworden, als sie es ohnehin schon war.
Sie hat damals (wie auch mein gestorbener Rüde) vor 10 Jahren als Welpe/Junghund dieses eine Jahr ebenfalls mit der Katze zusammengelebt und wußte genau, daß sie im Haus nicht angerührt werden darf (Draußen wurde sie auf die Bäume gejagt... 🙄 ). Das wird sie aber sicherlich nicht mehr wissen, da sie seitdem nie wieder direkten Kontakt mit einer Katze hatte und mit meinem Rüden, der ein wirklicher Katzenhasser war, hätte ich es auch nie gewagt.
Jetzt war es so, daß sie vor einigen Wochen Aug' in Aug' mit Nachbars Katze stand - ca. 3 m Entfernung. Ich hab es zunächst überhaupt nicht mitbekommen und mich nur gewundert, warum sie immer in Richtung von deren Wohnungstür guckte - Bis ich die Katze sah - Beide haben sich einfach nur angeguckt und mein Hund war auch absolut nicht aufgeregt. Da kam ich dann zum ersten Mal ins Grübeln.
Vor kurzem war ich dann bei einer Freudin, die ebenfalls Hunde und Katzen hat. Dort lief eine Katze (ungeplant) auf sie zu und dann langsam in ca. 30 - 40 cm Abstand an ihr vorbei. Wieder hat sie nur geschaut und war absolut nicht angespannt. Da dachte ich mir dann, es ist einen Versuch wert - Der Kater liegt mir schon lange sehr am Herzen und ich hab auch ein klein wenig die Hoffnung, daß es für meine Hündin schön ist, wenn sie wieder vierbeinige Gesellschaft hätte.
Nun soll der Kater natürlich nicht als Versuchskaninchen herhalten. Mit dem Tierheim ist auch abgemacht, daß sollte es partout nicht klappen zwischen den beiden (oder er sich aus anderen Gründen hier nicht wohlfühlt), ich als Pflegestelle bis zur Weitervermittlung fungiere, wofür hier in meiner Ecke wesentlich größere Chancen bestehen als an seinem jetzigen Aufenthaltsort. Dort hatte er in Jahren bislang nicht eine einzige Anfrage.
Ich hab es so geplant, daß ich Hund und Katze zunächst natürlich strikt trenne. Ich hoffe, daß es nicht ganz so lange dauert, daß er mich zumindest kennt und nicht unter den Schrank flüchtet, wenn ich das Zimmer betrete. Wenn in unserem Verhältnis eine gewisse Entspanntheit eingetreten ist, wollte ich ihm mal ein Handtuch/Kissen mit Hundegeruch hinlegen und dito mit dem Hund.
Beim nächsten Schritt bin ich mir nicht sicher - Kindergitter in die Zimmertür und die Tür ab da offen, abwartend, ob sie sich beschnüffeln oder der Kater sogar das Zimmer verlässt?
Oder mit Hund an der Leine ins Zimmer gehen und eine gezielte Zusammenführung probieren?
Der bestellte Kratzbaum ist 2,35 hoch, so daß der Kater immer einen Fluchtweg hat. Lt. Tierheim würde der Kater sich nicht auf den Hund stürzen sondern sich eher zurückziehen. Bei meiner Hündin bin ich mir nicht absolut sicher.... Darum natürlich mit Leine und Finger im Halsband.
Szenario 2:
Sollte es wochenlang keine Fortschritte in Sachen Zutraulichkeit des Katers geben - Sollte ich dann trotzdem einfach mal mit Hund ins Zimmer? Eher nicht, oder?
Ich hab vor allem Bammel vor dem ersten unkontrollierten Kontakt - Muß man das einfach irgendwann riskieren - Natürlich nur, wenn beide relativ entspannt in Gegenwart des anderen wirken? Wie lange sollte man damit ungefähr warten - Klar ist jedes Tier anders, aber was habt Ihr für Erfahrungen gemacht?
Was habt Ihr noch für Tips, um die erste Begegnung so entspannt wie möglich zu gestalten?
Boy, soviel wollte ich gar nicht schreiben... *gg*
Darum nur kurz noch ein paar Fragen, die mir bislang gekommen sind:
- Meine geliebte Amaryllis muß ich wohl verschenken, wie ich gelesen habe. Wie schaut es mit Ficus Benjamini aus - Die hab ich bislang noch auf keiner Liste als giftig für Katzen gesehen, sind die ungefährlich?
- Was dürfen Katzen keinesfalls fressen?
- Trinken nur Wasser oder auch mal Katzenmilch?
- Gibt es besondere Leckerchen, die Eurer Erfahrung nach besonders gut bei Katzen ankommen, die ich als Eisbrecher nutzen könnte?
Lt. Tierheim sind die Katzen dort gewohnt, aus der Hand gefüttert zu werden, das ist hoffentlich hier dann auch so.
- Der Kater hat keinen einzigen Zahn mehr, frißt aber dennoch Trockenfutter. Sollte ich dabei bleiben oder ihn langsam auf Nassfutter umstellen, so er das überhaupt mag?
Welches Trockenfutter könnt ihr empfehlen, daß nicht so große Brocken hat?
- Vor wenigen Wochen wurde er komplett durchgescheckt und ist soweit gesund. Das er abgemagert ist hat also hoffentlich nichts mit den Nieren o.ä. zu tun.
Wie oft sollte man so einen Check machen?
Wie lange sollte ich mit dem ersten Tierarztbesuch warten? Ist ja sicher auch Streß... Erst, wenn ich meine, es stimmt etwas nicht oder wie beim Hund einfach anfangs mal hingehen, damit er sieht, es passiert ihm dort nichts?
- Kann man alten Katzen unterstützend etwas für Nieren, Herz etc. geben, z.B. Globuli o.ä.?
- Wie warm sollte es im Katzenzimmer sein? Ich bin jemand, die es im Winter ziemlich kalt in der Wohnung hat - Mehr als 17 - 18 Grad sind es meist nicht. Er soll aber natürlich nicht frieren - Neben Decken, Kissen, den Kratzbaumhöhlen: Wie warm sollte ich das Zimmer heizen? Oder würde er sich an kältere Temperaturen gewöhnen und bekommt entsprechend Winterfell?
- Lt. Tierheim spielt er durchaus, z.B. mit einer Angel oder Laserpointer. Ich werde ihn nicht zuwerfen mit Spielzeug, aber was könnt Ihr als Spieli empfehlen? Auch, um das Eis zu brechen?
Ich glaube, das war jetzt erstmal alles, was mir an Fragen einfällt, aber es kommt sicher noch was nach...
Entschuldigt den halben Roman, aber ich denke, lieber zuviel Fragen als zuwenig...
Ich freu mich schon auf Eure Antworten - Danke! 🙂
ich habe mich hier angemeldet, weil ich voraussichtlich in genau einer Woche meine erste Katze bzw. Kater bekomme. 🙂
Ich habe zwar vor gut 10 Jahren schon einmal für 1 Jahr mit einer Katze zusammengelebt, aber da war ich eigentlich nur für die Streicheleinheiten zuständig... 😉 Entsprechend bin ich jetzt ziemlich nervös und habe einige (aus Eurer Sicht teils bestimmt dumme) Fragen.
Der Kater, um den es geht, sitzt bereits sehr lange im Tierheim - Die Identität lüfte ich lieber noch nicht, ich bin da ein wenig abergläubisch, nicht daß da noch was schief geht... 😳
Er ist eher zurückhaltend und älter. Momentan sitzt er mit 14 anderen Katzen in einem Zimmer und zieht sich eher zurück. Zudem hat er in letzter Zeit abgenommen, so daß es den Verdacht gibt, daß die jüngeren Katzen ihn nicht mehr so ans Futter lassen.
Eine meiner ersten Fragen war, ob er nicht Katzengesellschaft bräuchte, aber aus den obigen Gründen zieht das Tierheim durchaus eine Einzelvermittlung in Betracht. Zudem arbeite ich von Zuhause und bin somit so gut wie immer da. Und... Ich habe einen Hund...
Das wäre meine wichtigste Frage:
Wie soll ich die Zusammenführung am besten durchführen?
Aber erst mal zum Anfang:
Ich habe geplant, seinen Transportkorb nach seiner Ankunft in das vorbereitete Zimmer (Kratzbaum, Fressen, Wasser, Katzenklo) zu stellen, aufzumachen und dann die Zimmertür hinter mir von außen zu schließen, so daß er in Ruhe den Transportschock überwinden und evtl. schon die Umgebung erkunden kann.
Wie lange sollte ich ihn komplett in Ruhe lassen?
Bis zum Abend? Bis zum nächsten Tag? 24 Stunden?
Dann - Das hab ich hier schon gelesen 😉 - würde ich mich immer mal für ein Stündchen ins Zimmer setzen und ihm was vorlesen, so daß er meine Stimme kennenlernt. Zudem immer mal richtig leckeres Fressen, z.b. gekochtes Huhn, hinhalten bzw. wenn er unter dem Regal sitzt, dorthin legen.
Lt. Tierheim ist er eher scheu, geht aber durchaus zu Leuten, die er kennt, um sich streicheln zu lassen.
Ich werde ihn auf keinen Fall unter Druck setzen - Wenn ich ihn nie mehr als vorsichtig streicheln kann oder er nie von allein kommt, ist mir das auch egal, solange ich den Eindruck habe, er fühlt sich ansonsten wohl.
Wenn er aber z.B. in der Kuschelmulde des Kratzbaums liegt, soll ich dann durchaus mal hingehen und Hand hinhalten - wenn er sich nicht erschreckt evtl. sogar leicht streicheln - oder mich wirklich komplett zurückhalten und warten, daß er mal zu mir aufs Sofa kommt?
Zu meinem Hund:
Sie ist 12 Jahre alt und hat vor kurzem ihren Partner verloren. Seitdem ist sie noch ruhiger geworden, als sie es ohnehin schon war.
Sie hat damals (wie auch mein gestorbener Rüde) vor 10 Jahren als Welpe/Junghund dieses eine Jahr ebenfalls mit der Katze zusammengelebt und wußte genau, daß sie im Haus nicht angerührt werden darf (Draußen wurde sie auf die Bäume gejagt... 🙄 ). Das wird sie aber sicherlich nicht mehr wissen, da sie seitdem nie wieder direkten Kontakt mit einer Katze hatte und mit meinem Rüden, der ein wirklicher Katzenhasser war, hätte ich es auch nie gewagt.
Jetzt war es so, daß sie vor einigen Wochen Aug' in Aug' mit Nachbars Katze stand - ca. 3 m Entfernung. Ich hab es zunächst überhaupt nicht mitbekommen und mich nur gewundert, warum sie immer in Richtung von deren Wohnungstür guckte - Bis ich die Katze sah - Beide haben sich einfach nur angeguckt und mein Hund war auch absolut nicht aufgeregt. Da kam ich dann zum ersten Mal ins Grübeln.
Vor kurzem war ich dann bei einer Freudin, die ebenfalls Hunde und Katzen hat. Dort lief eine Katze (ungeplant) auf sie zu und dann langsam in ca. 30 - 40 cm Abstand an ihr vorbei. Wieder hat sie nur geschaut und war absolut nicht angespannt. Da dachte ich mir dann, es ist einen Versuch wert - Der Kater liegt mir schon lange sehr am Herzen und ich hab auch ein klein wenig die Hoffnung, daß es für meine Hündin schön ist, wenn sie wieder vierbeinige Gesellschaft hätte.
Nun soll der Kater natürlich nicht als Versuchskaninchen herhalten. Mit dem Tierheim ist auch abgemacht, daß sollte es partout nicht klappen zwischen den beiden (oder er sich aus anderen Gründen hier nicht wohlfühlt), ich als Pflegestelle bis zur Weitervermittlung fungiere, wofür hier in meiner Ecke wesentlich größere Chancen bestehen als an seinem jetzigen Aufenthaltsort. Dort hatte er in Jahren bislang nicht eine einzige Anfrage.
Ich hab es so geplant, daß ich Hund und Katze zunächst natürlich strikt trenne. Ich hoffe, daß es nicht ganz so lange dauert, daß er mich zumindest kennt und nicht unter den Schrank flüchtet, wenn ich das Zimmer betrete. Wenn in unserem Verhältnis eine gewisse Entspanntheit eingetreten ist, wollte ich ihm mal ein Handtuch/Kissen mit Hundegeruch hinlegen und dito mit dem Hund.
Beim nächsten Schritt bin ich mir nicht sicher - Kindergitter in die Zimmertür und die Tür ab da offen, abwartend, ob sie sich beschnüffeln oder der Kater sogar das Zimmer verlässt?
Oder mit Hund an der Leine ins Zimmer gehen und eine gezielte Zusammenführung probieren?
Der bestellte Kratzbaum ist 2,35 hoch, so daß der Kater immer einen Fluchtweg hat. Lt. Tierheim würde der Kater sich nicht auf den Hund stürzen sondern sich eher zurückziehen. Bei meiner Hündin bin ich mir nicht absolut sicher.... Darum natürlich mit Leine und Finger im Halsband.
Szenario 2:
Sollte es wochenlang keine Fortschritte in Sachen Zutraulichkeit des Katers geben - Sollte ich dann trotzdem einfach mal mit Hund ins Zimmer? Eher nicht, oder?
Ich hab vor allem Bammel vor dem ersten unkontrollierten Kontakt - Muß man das einfach irgendwann riskieren - Natürlich nur, wenn beide relativ entspannt in Gegenwart des anderen wirken? Wie lange sollte man damit ungefähr warten - Klar ist jedes Tier anders, aber was habt Ihr für Erfahrungen gemacht?
Was habt Ihr noch für Tips, um die erste Begegnung so entspannt wie möglich zu gestalten?
Boy, soviel wollte ich gar nicht schreiben... *gg*
Darum nur kurz noch ein paar Fragen, die mir bislang gekommen sind:
- Meine geliebte Amaryllis muß ich wohl verschenken, wie ich gelesen habe. Wie schaut es mit Ficus Benjamini aus - Die hab ich bislang noch auf keiner Liste als giftig für Katzen gesehen, sind die ungefährlich?
- Was dürfen Katzen keinesfalls fressen?
- Trinken nur Wasser oder auch mal Katzenmilch?
- Gibt es besondere Leckerchen, die Eurer Erfahrung nach besonders gut bei Katzen ankommen, die ich als Eisbrecher nutzen könnte?
Lt. Tierheim sind die Katzen dort gewohnt, aus der Hand gefüttert zu werden, das ist hoffentlich hier dann auch so.
- Der Kater hat keinen einzigen Zahn mehr, frißt aber dennoch Trockenfutter. Sollte ich dabei bleiben oder ihn langsam auf Nassfutter umstellen, so er das überhaupt mag?
Welches Trockenfutter könnt ihr empfehlen, daß nicht so große Brocken hat?
- Vor wenigen Wochen wurde er komplett durchgescheckt und ist soweit gesund. Das er abgemagert ist hat also hoffentlich nichts mit den Nieren o.ä. zu tun.
Wie oft sollte man so einen Check machen?
Wie lange sollte ich mit dem ersten Tierarztbesuch warten? Ist ja sicher auch Streß... Erst, wenn ich meine, es stimmt etwas nicht oder wie beim Hund einfach anfangs mal hingehen, damit er sieht, es passiert ihm dort nichts?
- Kann man alten Katzen unterstützend etwas für Nieren, Herz etc. geben, z.B. Globuli o.ä.?
- Wie warm sollte es im Katzenzimmer sein? Ich bin jemand, die es im Winter ziemlich kalt in der Wohnung hat - Mehr als 17 - 18 Grad sind es meist nicht. Er soll aber natürlich nicht frieren - Neben Decken, Kissen, den Kratzbaumhöhlen: Wie warm sollte ich das Zimmer heizen? Oder würde er sich an kältere Temperaturen gewöhnen und bekommt entsprechend Winterfell?
- Lt. Tierheim spielt er durchaus, z.B. mit einer Angel oder Laserpointer. Ich werde ihn nicht zuwerfen mit Spielzeug, aber was könnt Ihr als Spieli empfehlen? Auch, um das Eis zu brechen?
Ich glaube, das war jetzt erstmal alles, was mir an Fragen einfällt, aber es kommt sicher noch was nach...
Entschuldigt den halben Roman, aber ich denke, lieber zuviel Fragen als zuwenig...
Ich freu mich schon auf Eure Antworten - Danke! 🙂