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Leila797
Benutzer
- Mitglied seit
- 6. August 2011
- Beiträge
- 64
Die Ausgangssituation:
Ich habe ein 3 jähriges sehr schüchternes, sensibles Katzenmädchen. Sie war früher mit einem sehr lebhaften dominanten Kater zusammen, dem sie in keiner weise gewachsen war. Nachdem sie permanent unter ihm gelitten hat und Angst vor ihm hatte (Sie hat nicht gefressen oder gespielt, wenn er im Zimmer war und hat sich die meiste Zeit des Tages ängstlich vor ihm versteckt und ist unsauber geworden.), habe ich ihn wieder abgegeben.
Zunächst habe ich sie dann eine Weile allein gelassen, damit sie sich erholen konnte. Das hat ihr auch sichtlich gutgetan, sie ist richtig aufgeblüht. Auf Dauer möchte ich sie aber nicht allein lassen, da ich berufstätig bin und sie somit tagsüber allein ist. Jetzt ist die Frage, welche Zweitkatze würde zu ihr passen?
Wenn Fremde Leute zu Besuch kommen, versteckt sie sich immer noch im hintersten Winkel, aber wenn ich allein zu Hause bin, ist sie sehr anhänglich und schmusig. Als Spiele liebt sie vor allem die Jagd nach der Federangel oder Bällchen rumrollen.
Ich will auf keinen Fall das Risiko eingehen, dass sie wieder jemanden vorgesetzt bekommt, der ihr Angst macht, denn schließlich würde ich die Zweitkatze ja in erster Linie ihr zuliebe holen.
Ich habe jetzt schon so viele widersprüchliche Dinge gehöhrt, dass ich gar nciht mehr weiß, wonach ich Ausschau halten soll.
- Einige sagen, Kater sind generell wilder und dominanter, und haben eine ganz andere Art zu spielen (eher raufen als jagen), so dass zu so einem Sensibelchen kein Kater passt.
- Andere sagen zwei weibliche Katzen gäbe nur Zickenkrieg und ein Kater würde viel eher akzeptiert.
- Einige sagen, ein Kitten wäre am besten, weil die von einer erwachsenen Katze leichter akzeptiert werden als eine gleichaltrige Katze.
- Andere sagen, lieber eine Katze im gleichen Alter, weil sie mit dem Kitten evtl. nicht viel anfangen kann.
Was stimmt denn nun? Was sind eure Erfahrungen? Nach was für einer Art Zweitkatze sollte ich Ausschau halten?
Ich habe ein 3 jähriges sehr schüchternes, sensibles Katzenmädchen. Sie war früher mit einem sehr lebhaften dominanten Kater zusammen, dem sie in keiner weise gewachsen war. Nachdem sie permanent unter ihm gelitten hat und Angst vor ihm hatte (Sie hat nicht gefressen oder gespielt, wenn er im Zimmer war und hat sich die meiste Zeit des Tages ängstlich vor ihm versteckt und ist unsauber geworden.), habe ich ihn wieder abgegeben.
Zunächst habe ich sie dann eine Weile allein gelassen, damit sie sich erholen konnte. Das hat ihr auch sichtlich gutgetan, sie ist richtig aufgeblüht. Auf Dauer möchte ich sie aber nicht allein lassen, da ich berufstätig bin und sie somit tagsüber allein ist. Jetzt ist die Frage, welche Zweitkatze würde zu ihr passen?
Wenn Fremde Leute zu Besuch kommen, versteckt sie sich immer noch im hintersten Winkel, aber wenn ich allein zu Hause bin, ist sie sehr anhänglich und schmusig. Als Spiele liebt sie vor allem die Jagd nach der Federangel oder Bällchen rumrollen.
Ich will auf keinen Fall das Risiko eingehen, dass sie wieder jemanden vorgesetzt bekommt, der ihr Angst macht, denn schließlich würde ich die Zweitkatze ja in erster Linie ihr zuliebe holen.
Ich habe jetzt schon so viele widersprüchliche Dinge gehöhrt, dass ich gar nciht mehr weiß, wonach ich Ausschau halten soll.
- Einige sagen, Kater sind generell wilder und dominanter, und haben eine ganz andere Art zu spielen (eher raufen als jagen), so dass zu so einem Sensibelchen kein Kater passt.
- Andere sagen zwei weibliche Katzen gäbe nur Zickenkrieg und ein Kater würde viel eher akzeptiert.
- Einige sagen, ein Kitten wäre am besten, weil die von einer erwachsenen Katze leichter akzeptiert werden als eine gleichaltrige Katze.
- Andere sagen, lieber eine Katze im gleichen Alter, weil sie mit dem Kitten evtl. nicht viel anfangen kann.
Was stimmt denn nun? Was sind eure Erfahrungen? Nach was für einer Art Zweitkatze sollte ich Ausschau halten?