Panike
Erfahrener Benutzer
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- 22. Januar 2014
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- 612
- Ort
- Schweiz
Hallo zusammen
So denn ich konnte in den letzten Tage meine Gedanken etwas sortieren. Bei uns gehts ja immer noch drum wie es weitergehen soll.
Luna unsere 3jährige Diva, eine super tolle Katze die Ihr Leben bei uns so richtig geniesst (so weit wir das beurteilen können 😛)
Stella unsere 1jährige die gerne Freundschaft mit Luna schliessen möchte, sie wird aber "nur" geduldet. Nach 5 Monaten macht ihr das langsam aber sicher zu schaffen. Luna beansprucht die ganze Wohnung als ihr Revier und faucht und knurrt sie an. Manchmal kommt Luna auch nur ins Wohnzimmer, geht zu Stella und haut ihr eine. Die Kleine fiept und lässt es über sich ergehen. 🙁
Ihr Selbstbewusstsein hat in den letzten Monaten ordentlich gelitten. Und sie zieht sich immer mehr zurück. Sie schläft viel, für eine so junge Katze meiner Meinung nach zuviel (18 - 20 Stunden) traut sich nicht richtig raus.
Wir haben nun für Stella unser Schlafzimmer geöffnet, sodass sie sich da ein Revier aneignen kann ohne dass sie von Luna gestört wird. Sie hat nun auch ein beliebtes Versteck hinter Kisten wo sie sich gerne zurück zieht.
Übrigens wir haben ein riesen Schlafzimmer plus Ankleidezimmer, also über 50m2, da gibts jetzt Futterstation, Kistchen, Spielmöglichkeiten etc. Natürlich darf sie sich frei in der Wohnung bewegen, der Einlass ist einfach kontrolliert, damit Luna nicht rein geht.
In so kurzer Zeit kann man natürlich noch nicht so eine grosse Veränderung sehen. Schön zu sehen ist aber dass sie Abends, über Nacht und Morgens aufgeweckt und voller Energie ist. Kaum sind wir aber aus dem Haus, legt sie sich schlafen und bleibt den ganzen Tag liegen. 🙁
Nun gut, wie weiter ist die Frage:
Es gibt für uns mittlerweile 2 Optionen.
1. Für Stella ein neues Daheim suchen. Was mit grossen Bauchschmerzen verbunden ist. Wir wollten ihr doch ein für immer daheim geben aber sie muss sich wohlfühlen. Leider zaubern wir auch nicht gleich heute und morgen eine perfektes daheim aus dem Hut UND wir wollen auch noch nicht gleicht aufgeben.
2. Eine Freundin für Stella suchen. Die Frage ist, reiten wir uns dann noch weiter in die sch... oder könnte das der Durchbruch sein? Wir könnten unsere Wohnung halbieren (mind. zu Beginn) Der Schnitt lässt es zu, dass beide Bereiche gleich gross wären. Wir würden Stella und Katze Nr. 3 sich in Ruhe kennenlernen lassen, sodass sie sich anfreunden können. Luna würden wir aussen vor lassen, da sie sicher keine Luftsprünge macht wenn noch ein Eindringling kommt. Gleichzeitig können wir uns auch auf Luna konzentrieren, sie dürfte von uns aus, dann auch ins Schlafzimmer und soviel Zeit wie sie will mit uns verbringen.
Wie es sich im Moment zeigt ist es auch nicht einfach eine passende Freundin für Stella zu finden. Ich hab bereits alle möglichen Tierheime, Pflegestellen mal angefragt ob evt. vielleicht eine ca. 12 Monate alte Katze welche sozial und nicht zu dominant ist da wäre. Bis jetzt ohne Erfolg.
Das einzige was sich im Moment sicher weiss, etwas muss gemacht werden. In dieser Konstellation wird Stella nicht glücklich, sie braucht jemanden.
Was glaubt ihr, trennen oder eine 3. Katze?
Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass Luna wirklich den Rest ihres Lebens als Einzelkatze verbringen will... Jetzt ist Sommer sie kann raus aber bald kommen die kalten Monate und bei uns liegt 5 Monate lang Schnee. Da wäre es doch auch spannend wenn jemand die ganze Zeit da ist und für Action sorgt.
Für die, die es mit einer 3. Katze versuchen würden. Was ratet ihr mir vom Alter her? Wie gross darf der Abstand mind. sein? Wäre ein Katze die ca. 9 - 11 Monate alt ist besser als eine die bereits 15 Monate ist? Ich hoffe zudem dass ich unsere Katzen unterdessen richtig einschätzen kann was Charakter angeht. Vor 5 Monaten lagen wir ja leider komplett daneben.
Danke für eure Meinung.
Liebe Grüsse
P.S. Gibt es Deutsche Pflegestellen die auch in die Schweiz vermitteln?
So denn ich konnte in den letzten Tage meine Gedanken etwas sortieren. Bei uns gehts ja immer noch drum wie es weitergehen soll.
Luna unsere 3jährige Diva, eine super tolle Katze die Ihr Leben bei uns so richtig geniesst (so weit wir das beurteilen können 😛)
Stella unsere 1jährige die gerne Freundschaft mit Luna schliessen möchte, sie wird aber "nur" geduldet. Nach 5 Monaten macht ihr das langsam aber sicher zu schaffen. Luna beansprucht die ganze Wohnung als ihr Revier und faucht und knurrt sie an. Manchmal kommt Luna auch nur ins Wohnzimmer, geht zu Stella und haut ihr eine. Die Kleine fiept und lässt es über sich ergehen. 🙁
Ihr Selbstbewusstsein hat in den letzten Monaten ordentlich gelitten. Und sie zieht sich immer mehr zurück. Sie schläft viel, für eine so junge Katze meiner Meinung nach zuviel (18 - 20 Stunden) traut sich nicht richtig raus.
Wir haben nun für Stella unser Schlafzimmer geöffnet, sodass sie sich da ein Revier aneignen kann ohne dass sie von Luna gestört wird. Sie hat nun auch ein beliebtes Versteck hinter Kisten wo sie sich gerne zurück zieht.
Übrigens wir haben ein riesen Schlafzimmer plus Ankleidezimmer, also über 50m2, da gibts jetzt Futterstation, Kistchen, Spielmöglichkeiten etc. Natürlich darf sie sich frei in der Wohnung bewegen, der Einlass ist einfach kontrolliert, damit Luna nicht rein geht.
In so kurzer Zeit kann man natürlich noch nicht so eine grosse Veränderung sehen. Schön zu sehen ist aber dass sie Abends, über Nacht und Morgens aufgeweckt und voller Energie ist. Kaum sind wir aber aus dem Haus, legt sie sich schlafen und bleibt den ganzen Tag liegen. 🙁
Nun gut, wie weiter ist die Frage:
Es gibt für uns mittlerweile 2 Optionen.
1. Für Stella ein neues Daheim suchen. Was mit grossen Bauchschmerzen verbunden ist. Wir wollten ihr doch ein für immer daheim geben aber sie muss sich wohlfühlen. Leider zaubern wir auch nicht gleich heute und morgen eine perfektes daheim aus dem Hut UND wir wollen auch noch nicht gleicht aufgeben.
2. Eine Freundin für Stella suchen. Die Frage ist, reiten wir uns dann noch weiter in die sch... oder könnte das der Durchbruch sein? Wir könnten unsere Wohnung halbieren (mind. zu Beginn) Der Schnitt lässt es zu, dass beide Bereiche gleich gross wären. Wir würden Stella und Katze Nr. 3 sich in Ruhe kennenlernen lassen, sodass sie sich anfreunden können. Luna würden wir aussen vor lassen, da sie sicher keine Luftsprünge macht wenn noch ein Eindringling kommt. Gleichzeitig können wir uns auch auf Luna konzentrieren, sie dürfte von uns aus, dann auch ins Schlafzimmer und soviel Zeit wie sie will mit uns verbringen.
Wie es sich im Moment zeigt ist es auch nicht einfach eine passende Freundin für Stella zu finden. Ich hab bereits alle möglichen Tierheime, Pflegestellen mal angefragt ob evt. vielleicht eine ca. 12 Monate alte Katze welche sozial und nicht zu dominant ist da wäre. Bis jetzt ohne Erfolg.
Das einzige was sich im Moment sicher weiss, etwas muss gemacht werden. In dieser Konstellation wird Stella nicht glücklich, sie braucht jemanden.
Was glaubt ihr, trennen oder eine 3. Katze?
Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass Luna wirklich den Rest ihres Lebens als Einzelkatze verbringen will... Jetzt ist Sommer sie kann raus aber bald kommen die kalten Monate und bei uns liegt 5 Monate lang Schnee. Da wäre es doch auch spannend wenn jemand die ganze Zeit da ist und für Action sorgt.
Für die, die es mit einer 3. Katze versuchen würden. Was ratet ihr mir vom Alter her? Wie gross darf der Abstand mind. sein? Wäre ein Katze die ca. 9 - 11 Monate alt ist besser als eine die bereits 15 Monate ist? Ich hoffe zudem dass ich unsere Katzen unterdessen richtig einschätzen kann was Charakter angeht. Vor 5 Monaten lagen wir ja leider komplett daneben.
Danke für eure Meinung.
Liebe Grüsse
P.S. Gibt es Deutsche Pflegestellen die auch in die Schweiz vermitteln?