F
Fline
Gast
Hallo, wir machen zum ersten Mal eine Zusammenführung und ich würde mich freuen, wenn ihr mitlesen und Ratschläge geben würdet. Unser Paulchen lebt jetzt seit 1 1/2 Jahren bei uns. Wir haben ihm vom Tierheim als Einzelkater vermittelt bekommen, er ist 3 1/2 Jahre alt und hat seit er sechs Wochen alt ist 🙁 immer alleine als Hauskater gelebt. Er kennt also gar keine andere Katzen und wir wissen nicht, wie er auf Gesellschaft reagieren wird. Ihm fehlt aber offensichtlich etwas, er ist unterfordert und langweilt sich, was dann durch ungeduldiges und kratziges Verhalten uns gegenüber geäußert wird. Das wird alles hier besprochen, falls jemand nachlesen möchte http://www.katzen-forum.net/verhalten-und-erziehung/184905-schwieriger-tierheimkater.html
Wir haben uns also endlich dazu entschlossen, ihn zu vergesellschaften. Wir waren also auf der Suche nach einem passenden, eigentlich männlichen, Kandidaten, als wir Moonie getroffen haben
http://www.katzen-forum.net/wohnung...ihr-vertrauen-noch-nicht-ganz-verloren-5.html
Während wir uns auf der Pflegestelle einen Kater anschauen wollten, krabbelte die Kleine immer wieder auf meinen Schoß und rieb sich an meiner Hand. Ich ging aber nicht davon aus, dass sie zu Paulchen passen könnte, so ein winziges zierliches Mädchen. Das sah die Pflegestelle aber anders.. Moonie ist mit allen Katzen und Katern dort sehr verträglich, alle mögen sie, sie ist absolut tiefenentspannt und geht auf alle zu. Wenn ihr jemand blöd kommt reagiert sie nicht verschüchtern sondern geht einfach weg. Bei unserem zweiten Besuch haben wir uns dann entgültig für sie entschieden, meinen Freund hat sie innerhalb von zehn Sekunden überzeugt, indem sie ihm ihr Näschen ins Gesicht drückte 😀
Dann stand erst einmal unser Umzug an und die neue Vermieterin musste auch noch überzeugt werden. Und heute war es soweit, wir haben Moonie abgeholt!
Das Arbeitszimmer war schon vorbereitet und wir haben ihre Box abgestellt und die Tür geöffnet. Sie war etwas eingeschüchtert, die Fahrt war auch lang und anstrengend. Wir haben sie dann erst einmal in Ruhe gelassen, ihr nur Futter und Wasser hingestellt. Eine halbe Stunde später hatte sie schon ihr Klo benutzt und ein bisschen was gegessen und vor allem wollte sie schmusen Sie schnurrt wie ein Motor, macht immerzu den Milchtritt und reibt sich an uns, an den Händen, am Gesicht... Wenn wir aufstehen oder uns was schneller bewegen ist sie noch etwas schreckhaft. Inzwischen liegt sie in der Heizungshängematte und ruht sich aus.
Paulchen findet es äußerst seltsam, dass wir so seltsam riechend aus dem Raum herauskommen. Er schnuppert etwas misstrauisch. Ich gebe ihm dann mit meinen Mooniehänden immer ein Leckerli, vielleicht hilfts ja 🙂
Wir wollten Moonie jetzt erst einmal ankommen lassen. Vielleicht öffne ich ihr morgen schon mal die Tür, wenn Paulchen im Schlafzimmer ist, damit sie sich die Wohnung in Ruhe anschauen und ihren Geruch verteilen kann. Das dann ein paar Mal, damit Paulchen sich an den Gedanken gewöhnen kann, dass da jetzt noch jemand ist. Wir müssen mit Moonie auch noch zum Tierarzt, sie ist etwas verschnupft. Sollten wir warten, bis sie wieder ganz gesund ist, damit sie Paulchen nicht ansteckt?
Wir haben uns also endlich dazu entschlossen, ihn zu vergesellschaften. Wir waren also auf der Suche nach einem passenden, eigentlich männlichen, Kandidaten, als wir Moonie getroffen haben
http://www.katzen-forum.net/wohnung...ihr-vertrauen-noch-nicht-ganz-verloren-5.html
Während wir uns auf der Pflegestelle einen Kater anschauen wollten, krabbelte die Kleine immer wieder auf meinen Schoß und rieb sich an meiner Hand. Ich ging aber nicht davon aus, dass sie zu Paulchen passen könnte, so ein winziges zierliches Mädchen. Das sah die Pflegestelle aber anders.. Moonie ist mit allen Katzen und Katern dort sehr verträglich, alle mögen sie, sie ist absolut tiefenentspannt und geht auf alle zu. Wenn ihr jemand blöd kommt reagiert sie nicht verschüchtern sondern geht einfach weg. Bei unserem zweiten Besuch haben wir uns dann entgültig für sie entschieden, meinen Freund hat sie innerhalb von zehn Sekunden überzeugt, indem sie ihm ihr Näschen ins Gesicht drückte 😀
Dann stand erst einmal unser Umzug an und die neue Vermieterin musste auch noch überzeugt werden. Und heute war es soweit, wir haben Moonie abgeholt!
Das Arbeitszimmer war schon vorbereitet und wir haben ihre Box abgestellt und die Tür geöffnet. Sie war etwas eingeschüchtert, die Fahrt war auch lang und anstrengend. Wir haben sie dann erst einmal in Ruhe gelassen, ihr nur Futter und Wasser hingestellt. Eine halbe Stunde später hatte sie schon ihr Klo benutzt und ein bisschen was gegessen und vor allem wollte sie schmusen Sie schnurrt wie ein Motor, macht immerzu den Milchtritt und reibt sich an uns, an den Händen, am Gesicht... Wenn wir aufstehen oder uns was schneller bewegen ist sie noch etwas schreckhaft. Inzwischen liegt sie in der Heizungshängematte und ruht sich aus.
Paulchen findet es äußerst seltsam, dass wir so seltsam riechend aus dem Raum herauskommen. Er schnuppert etwas misstrauisch. Ich gebe ihm dann mit meinen Mooniehänden immer ein Leckerli, vielleicht hilfts ja 🙂
Wir wollten Moonie jetzt erst einmal ankommen lassen. Vielleicht öffne ich ihr morgen schon mal die Tür, wenn Paulchen im Schlafzimmer ist, damit sie sich die Wohnung in Ruhe anschauen und ihren Geruch verteilen kann. Das dann ein paar Mal, damit Paulchen sich an den Gedanken gewöhnen kann, dass da jetzt noch jemand ist. Wir müssen mit Moonie auch noch zum Tierarzt, sie ist etwas verschnupft. Sollten wir warten, bis sie wieder ganz gesund ist, damit sie Paulchen nicht ansteckt?