Katzenzusammenführung problematischer als Gedacht...

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Arikada

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20. Januar 2015
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Aloha zusammen,

ja ich weiß hier gibt es viele Tipps und Tricks zu Katzenzusammenführungen, und wir haben auch schon welche Hinter uns aber die aktuellste ist deutlich Problematischer als wir es je Gedacht haben. Somit hoffen wir auf eine Einschätzung und vielleicht ein paar Ratschläge.

Erst einmal das Setup und die Vorgeschichte.
Wir haben unsere Fely (w. 9 Jahre jung) damals (vor knapp 5 Jahren) aus dem Katzenschutz gehohlt wo Sie bei Ihrem Halter in Messiähnlichen verhältnissen gewohnt hat mit ca 8 anderen Katzen zusammen. Sie war damals das "Rudel-Opfer". Fely ist eine reine Hauskatze. Nach nicht allzulanger Zeit haben wir uns einen Kater dazugehohlt, diese beiden haben Sich dann zwar nicht gemocht, aber tolleriert. Als der Kater verstorben ist haben wir uns eine MainCoon ins Haus gehohlt als Ersatzgefährten für Fely. Auch die beiden haben sich tolleriert. Leider musste die MainCoon ausziehen aufgrund Platzmangel (man hat einfach gemerkt das Ihr die Wohnung zu klein war).
Nun sind wir umgezogen und haben wieder Platz. Und wir haben uns nun den Toshko (m 8 Jahre) ins Haus gehohlt. Und hier gehen die Probleme los..

Wir haben Toshko zuerst im Wohnzimmer gelassen und unsere Fely im Schlafzimmer das Toshko erst den Geruch bisschen annehmen kann von uns. Beide Katzen haben relativ zügig bemerkt das hinter der Tür eine andere Katze wartet, beide waren auch stetig ganz neugierig an der Tür.
Nach dem dritten Tag haben wir uns dazu entschloßen die Türe mal sachte zu öffnen und den weg freien Lauf zu lassen. Leider hat es nicht lange gedauert bis die Sache eskallierte. Toshko ist extrem aufdringlich und auch sehr dominant. Er ist direkt zu Fely gestürmt, das hat Fely überhaupt nicht gefallen und hat Ihn erst einmal klar gemacht das Ihr das zu schnell geht. Toshko hat aber nicht abgelassen. Fely hat dann ziemlich zügig das weite gesucht und hat sich auf dem Kratzbaum zurückgezogen, der seelenfrieden ging aber nur 2minuten lang gut, denn dann ist Toshko hinterhergesprungen auf den Kratzbaum.. Gut gab ein bisschen schläge und Fetzen flogen was ja durchaus normal ist. Fely hat sich direkt aufs Sofa zurückgezogen danach. Auch der seelenfrieden hielt nicht lang an den Toshko direkt wieder hinterher.. Großes gefauche, geknurre und und und..
Fely hat sich sehr klein gemacht und immer weiter in die Ecke verzogen, hat alles vollgekackt und vollgepisst, während sich Toshko immer größer gemacht hat. Wie man sich denken kann ist Toshko zügig wieder der lieben Fely zu nah gekommen.
Dieses mal hat es aber richtig gefetzt. Fely hat wieder abwehrreaktion gezeigt das er zu nah kommt und hat einmal ausgehohlt, daraufhin hat Toshko Fely richtig vermöbelt.. und auch über die ganze Wohnung hinweg. Fely hat immer versucht abzuhauen doch Toshko hat weiter drauf eingeschlagen. Das Fazit der auseinandersetzung, 2 ausgerissene Krallen, stark verletztes Ohr und heftige Kratzer im Gesicht. Als Fely dann schon eine Blut / Pisse / Kackspur durch die Wohnung gezogen hat haben wir die Katzenzusammenführung abgebrochen und erst einmal beide zum TA gebracht zum durchchecken.

Seidher halten wir beide Katzen in 3 Tages abständen im Schlafzimmer so wie im Wohnzimmer, also wir wechseln die Katzen alle 3 Tage. Wir haben auch Katzepheromone gekauft. Das Problem nun Fely ist nun so zurückgeschreckt das Sie sich trotz der Zwischentüre nichts mehr traut. Man kommt ihr nur ein bisschen zu nahe und Sie dreht völlig am Rad und faucht. Wenn Sie Toshko auch nur hört verschwindet Sie und kommt die nächsten Stunden nicht mehr raus. Selbst beim Essen oder auf der Toilette ist Sie immer extrem vorsichtig und zurückhaltend.

Nun sind wir ein bisschen Ratlos, immerhin halten wir Sie jetzt schon 2 Wochen voneinander getrennt und es ist kaum besserung in Sicht, ich glaube auch das wenn wir das nächste mal die Tür öffnen es (wie soll es auch anders sein) es wieder in heftige Kämpfe ausarten wird.

Nun im Endeffekt die Fragen:
- Sollten wir noch etwas warten bis Fely sich wieder halbwegs normalisiert hat vom verhalten?
- Sollten wir das nächste mal vielleicht sogar eingreifen und die nicht so dominante Katze etwas unterstützen
- Sollten wir unbemerkt eingreifen? Das wir irgendwas kleines zu den Katzen werfen wenn Sie sich zu nahe kommen?
- Sollen wir einfach Türe aufmachen und den ganzen Tag auser Haus gehen?
- Oder habt Ihr noch andere Vorschläge?

Sorry für den großen Text 🙂
Bin für jeden Tipp dankbar.

lg
Christian & Tina
Toshko & Fely
 
A

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Hallo,

statt eines Katers hätte ich persönlich lieber eine gleichaltrige Katze als Kumpel geholt. Oder wenn schon Kater, dann einen sehr ruhigen und geduldigen.

Bei uns haben ja alle Zusammenführungen geklappt bis auf eine: da kam auch ein sehr dominanter Kater, der sämtliche Katzen verkloppt hat.

Wenn Eure Fely schon vor Angst unter sich macht, würde ich für den Kater schleunigst ein neues Zuhause suchen - das gibt nichts mehr und den Stress würde ich Eure Mieze nicht weiter zumuten wollen.

Und dann lasst sie erst mal zur Ruhe kommen - bevor ihr wieder den Versuch einer Zusammenführung startet - seht euch dann vor allem das in Frage kommende Tier genau an und entscheidet dann im Sinne Eurer Katze und nicht nach Eurem Geschmack *ist nicht böse gemeint*
 
Das klingt wirklich nicht sehr berauschend, bitte lasst die beiden unbedingt getrennt. Wenn Fely unter sich gemacht hat, dann ist das ein Zeichen von Todesangst. Es kann wirklich sein, dass jetzt schon alles zu spät ist und die Zusammenführung gescheitert ist... Ich kenne mich aber nicht gut aus mit Zusammenführungen von adulten Katzen.

Am Besten wäre es, wenn ihr eine Gittertür baut und die beiden wirklich langsam zusammenführt. Diese Hauruck-Methode kann gut gehen oder wie in eurem Fall komplett in die Hose.

Lies dir bitte mal diesen Beitrag durch:

https://www.katzen-forum.net/threads/die-langsame-zusammenfuehrung.95613/

Es werden sich aber sicher noch ein paar Experten dazu melden 🙂
 
Nochmal zum Verständnis ... wie alt ist die Katze?

In einem anderen Beitrag ist sie bereits 12 Jahre.
8jährigen Kater zur 12 jährigen Katze ist schon bissl was anderes, als zur 9 jährigen.
Und dann eh das unterschiedliche Geschlecht ...


Da sie sich bisher mit zwei weiteren männlichen Kollegen nur arrangiert hat, stellt sich die Frage, ob ein Weib nicht vielleicht doch die bessere Wahl gewesen wäre.

Ich würde auf jedenfall auch erst mal komplett zurück zur langsamen Zusammenführung gehen, wenn ich meine die Konstellation könnte klappen (bin da etwas skeptisch, aber nur du kennst deine Katze ... und das richtige Alter ^^).
 
Das ging leider alles viel zu schnell😳
Erwachsene Katzen solltet ihr mit Gittertür vergesellschaften. Dort können sie sich kennenlernen, ohne dass es zu Übergriffen kommen kann.
Solche Eskalationen am Anfang sind natürlich keine gute Basis für eine Freundschaft.

Ich würde die Katzen jetzt erstmal ein paar Tage komplett - ohne Sichtkontakt trennen, damit sich die Gemüter beruhigen.
Dann Gittertür einsetzen und abwarten. So sieht die aus:https://www.katzen-forum.net/threads/gittertuer-selber-bauen-tipps-gesucht.55687/
(Auf keinen Fall den Kater einfach auf die Katze loslassen!)

Wie wurde denn der Kater beschrieben? Wie hat er vorher gelebt?
Wenn er sofort auf Konfrontationskurs geht ist das natürlich problematisch für eure Katze.
War er vorher auch so oder hat er eventuell Probleme mit Veränderungen?
Das sollte geklärt sein bevor es weiter geht.
Ein tatsächlich dominanter Kater wäre bei euch wohl fehl am Platz😳
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo und danke für die ersten Antworten. Im ersten Beitrag war das alter falsch (korregier das gleich noch nachträglich) - wußte es zu dem Zeitpunkt selbst nicht mehr so genau. Doch weiter daneben geschätzt als erwartet.
Unsere Fely hat mit veränderrungen keine Probleme. Hat sich sonst auch schnell an die anderen Tiere gewohnt, und die Umzüge die wir schon hinter uns haben (Niedersachsen > Berlin > Österreich) hat sie auch alle tadellos überstanden.

Bei der Auswahl der Katze haben wir natürlich mit Bedacht gehandelt. Die Tierhilfe hat auch ganz viel über unsere Katze gefragt um den bestmöglichen Gefährten für unsere Fely zu finden.

Der Kater wurde als total Katzenfreundlich beschrieben. Haben Ihn ja auch zusammen mit vielen anderen Katzen gesehen, dort war er auch total ruhig und hat sich für die anderen Katzen gar nicht interessiert. Er selbst ist auch total Menschenbezogen. Weiß auch nicht was bei uns schief läuft 🙂

Ich möchte die Hoffnung noch nicht aufgeben da man bei Fely auch merkt das Sie so ganz allein auch nicht glücklich ist. Auch wenn die davorigen Gefährten nur tolerriert worden sind hat sie dennoch den Eindruck gemacht mit noch jemand besser leben zu wollen als ganz alleine (wir sind ja auch unter Tags immer arbeiten).

Wir würden dann also erst mal eine Gittertüre einbauen. Die Frage dahinter sollen die Katzen dann Ihre fixe Reviere bekommen? Also Wohnzimmer / Schlafzimmer.. oder so wie bisher alle paar Tage die Katzen tauschen? Immerhin wollen beide ja auch abends mit uns ins Betti 🙂

lg
 
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Ich würde vorerst nicht tauschen. Der Neuzugang bekäme hier einen Raum und die Altkatze weiterhin den Rest (und damit größeren Teil) ihres Reviers. Ich würde ihr nicht das Gefühl des eingesperrt seins vermitteln.

Du sprichst von "wir" - ihr seid also mindestens zu zweit? Gibt es eine Schlafmöglichkeit dort,wo der Kater erstmal untergebracht wird? Dann würde ich die erst Zeit getrennt schlafen, so dass beide Katzen jemanden haben in der Nacht, wenn sie das brauchen.
 
Gittertür ist wohl ein zwingendes MUSS in Eurer Situation. Gut, wenn Ihr es macht. Und lasst Euch und den Katzen dann unbedingt Zeit.

Ich würde auch noch zu Bachblüten und/oder Zylkene greifen.

Vielleicht ist der Kater nicht ausgelastet. Da wäre clickern z. B. sehr gut.

Zu dem Reviertausch. Hm, ich habe es nie gemacht. Bei mir kommen Neuzugänge ins Katzenzimmer mit Gittertür und müssen da auch ein paar Wochen drin bleiben. Evtl. lege ich mich dann selbst ab und zu Nachts mit ins Zimmer zum schlafen. Ihr könntet Euch ja dann ab und zu teilen.
 
Oje, das hört sich aber nicht so toll an.
Ich schließe mich meinen VorschreiberInnen unbedingt an:
Baut eine Gittertür in ein Zimmer ein und separiert den Neuzugang dort.
Fely muss jetzt dringend wieder mehr Selbstsicherheit bekommen und in ihrer gewohnten Umgebung sein.

Dann könnt Ihr, sobald die beiden sich an der Gittertür ohne Gefauche, Geknurre etc. begegnen können, langsam damit beginnen, Leckerchen an der Gittertür auszuteilen und die beiden so nach und nach miteinander vertraut machen.

Zur Stärkung von Fely's Selbstbewusstsein könnte man zusätzlich noch mit Bachblüten arbeiten. Dazu kannst Du die Userin Ina1964 per privater Nachricht anschreiben, sie wird Dir sicher gern helfen, eine geeignete Mischung für die verängstigte Maus zusammenzustellen. 🙂

Ich denke, hier ist sehr viel Geduld gefragt, es mag einige Zeit dauern.
 
Ich bin begeistert auf wie viel Hilfe man hier stößt 🙂

Wir werden dann am Wochenende mal ne Gittertüre basteln.
Ja wir sind zu zweit. Und haben auch in den ersten Tagen getrennt voneinander geschlafen eben das sich die Katzen selbst nicht benachteiligt fühlen.

Von Bachblüten und/oder Zylkene hab ich noch nie was gehört, werde mich mal schlau machen und ggf den Vorschlag Nutzen und die PN an Ina rausschicken.

Natürlich werde ich Feedback zu den Ergebnissen geben das Ihr auch wisst wie die Vorschläge fruchten.

lg
 
Bachblüten sind wirklich eine gute Idee.

Viele Katzen reagieren sehr gut darauf, ich habe auch tolle Erfahrungen bei unserem scheuen Kater gemacht damit.
Natürlich vollbringen sie keine Wunder, aber sie geben oft einfach den Schubs in die richtige Richtung.

Ich drück die Daumen, dass die langsame Zusammenführung funktioniert! Bei der massiven Angst die deine Katze gezeigt hat, würde ich das wirklich sehr langsam angehen (und hoffen, dass sie diese negative Erfahrung überwinden kann)
 
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Hast du denn mit des Pflegestelle des Katers mal Kontakt aufgenommen?
Die müßte ja den Kater gut kennen und hat vielleicht auch eine hilfreiche Erklärung warum der Kater sich bei euch so komplett anders zeigt....

Wichtig ist auch, dass für eure verunsicherte Katze Alltagsroutinen und Bewegungsradius möglichst wenig verändert wird. Routinen geben Katzen Sicherheit.
Zusätzlich würde ich mich aber auch intensiv mit der Katze beschäftigen (alleine), auch das stärkt sie.

Und bitte später nicht vorschnell dann das Gitter öffnen, sondern lieber zu langsam vorgehen. Jeder Übergriff macht die Vergesellschaftung schwieriger.
Auch wenn der Kater in seinem Separe erstmal unglücklich ist - bitte durchhalten.
 
Mit der Pflegestelle stehen wir im dauerhaften Kontakt über Facebook. Nur erweißen die sich als wenig Hilfreich und auch eher desinteressiert an der Problematik. Darum hier eben auch die 2e Meinung das wir es am Ende dann auch wirklich nicht vergeigen.

Hier das ausschlaggebende Zitat wie ich darauf gekommen bin mir lieber eine zweite Meinung einzuhohlen:

Ich:
Fragen uns auch immer mehr ob es nicht vielleicht doch sinniger ist sich einzumischen bei der zusammenführung und fely dann auch etwas zu unterstützen.

Pflegestelle:
Das könnt ihr schon machen. Ihr könnt sein Verhalten korrigieren.

Und das was ich so gehört / gelesen etc hab war das man sich auf keinen Preis einmischen soll. Aber nun haben wir ja eh erstmal einiges an Zeit gewonnen durch den Entschluss mit dem Katzengitter.

lg
 
"Das könnt Ihr machen oder auch nicht" - "eventuell" - "vielleicht" 🙄 So klingt es.

Tolle Aussagen 🙄

Versucht es mit der Gittertür 🙂 Und habt Geduld. Den Kater könnt Ihr dann wirklich mit spielen und clickern versuchen auszulasten. Er scheint Beschäftigung zu brauchen. Wird wahrscheinlich etwas anstrengend/zeitaufwendig, aber das hilft nichts. Wenn es sich dann hinterher gelohnt hat.
 
Und das was ich so gehört / gelesen etc hab war das man sich auf keinen Preis einmischen soll. Aber nun haben wir ja eh erstmal einiges an Zeit gewonnen durch den Entschluss mit dem Katzengitter.
Das ist so nicht richtig und ich würde da der PS zustimmen😉
Bei einem Gleichgewicht der Katzen braucht man nicht mitmischen und sollte sich möglichst raushalten. Wenn allerdings eine Katze ganz klar Opfer ist und gemobbt, gejagt oder einfach dominiert wird, muß man eingreifen - das sollte einem schon das Mitgefühl sagen. Bei euch ist eure Katze ganz klar das hilflose Opfer. Eine Wohnungskatze hat keine Chance sich in Sicherheit zu bringen, sondern ist der Situation hilflos ausgeliefert. Nicht jede Katze kann/will sich wehren!

Vielleicht mal hier lesen für die Zukunft🙂http://haustierwir.blogspot.de/2011/12/3-punkte-regel.html
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist so nicht richtig und ich würde da der PS zustimmen😉

Hm, also mir kommt es schon etwas "spanisch" vor. Vor allem, wenn ich vorher lese, wie die PS den Kater eingeschätzt hat und wie er sich jetzt doch entwickelt.

Eingreifen, wenn eine Katze unter sich macht oder sich geprügelt wird bis Blut kommt, ja. Das würde ich auch. Aber das Verhalten "korrigieren" - ich denke, die PS hätte ebenfalls sofort zu einer Trennung und langsamen erneuten Zusammenführung raten sollen.
 
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Du, zur "Qualität" der PS will ich mich gar nicht äußern ..... die wäre jetzt eigentlich am Zug🙄
Aber nicht jede PS ist ja zwangsläufig Profi oder engagiert....
Da ist es schon richtig, dass sie sich zusätzliche Hilfe sucht😉
 
Aber nicht jede PS ist ja zwangsläufig Profi oder engagiert....
Da ist es schon richtig, dass sie sich zusätzliche Hilfe sucht😉

Ja, bin vielleicht manchmal etwas zu streng. Hab auch "klein" angefangen 😳 und erst langsam dazu gelernt und lerne immer noch. Man bzw. der TS sollte sich über jede PS freuen.
 
Man bzw. der TS sollte sich über jede PS freuen.
So isses🙂
PS werden ja immer in den Himmel gehoben....aber wie es gute und weniger gute Züchter und Tierheimmitarbeiter gibt, gibts halt auch unterschiedlich ausgestattete PS. Das Leben ist und bleibt bunt😛
 
Ich zweifel ja auch gar nicht an das die PS jetzt schlecht ist 🙂 Es ist halt nur schade das meiner Meinung nach wir die ganze Zeit schildern und Statusberichte geben aber nur minimales Feedback zurückkommt. Geschweige den Lösungsansätze.. die müssen wir liefern.

Und ich denke eine 2e Meinung bzw im Fall des Forums hier, eine x´te Meinung kann eh nicht schaden, irrelevant von der Kompetenz der PS.. am Ende kann man ja vielleicht durch den Austausch an Informationen noch was dazulernen 🙂
 

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