abraka
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Gerade das mittlere Bild zeigt, dass die zwei schon zusammen wachsen. Ganz interessiert wird sich gemeinsam etwas angesehen
Und mit der Badewanne hat Marie auch am Anfang riesengroße Augen gemacht. Das konnte sie gar nicht fassen 😀
Ich hab das Bild gefunden 😉
Vielleicht war Libellchen im ersten Moment einfach nur baff, dass Grisu schon im Bett lag und hat einfach mal ein bisschen drauf gedeppert. Da das ganze ohne Fauchen und Knurren abgelaufen ist (nehme ich an?), keine bedrohliche Situation.
(Meine Lilly schmiert Jerry jedesmal eine, wenn er sie anschmusen will - das tut mir immer in der Seele weh, armer Jerry 🙁 Ich sag ihr dann immer, was für eine olle Zicke sie ist 🙄)
Ich nenn sowas immer spielstänkern. Das können sie hier auch gut. Manche brauchen das wohl. Wichtig ist, dass sich die andere Katze davon nicht beeindrucken lässt und nur die Augen rollt 😉
Mit dem Popo vor Aufregung wetzen ist eher Spiel. Zumindest bei meinen.
Wenn es ernst wird, dann ist da volle Konzentration.
Das hat ja ein wenig mit Auflauern einer Beute zu tun. Und da käme Popo wetzen gar nicht gut 😀
Es liest sich wirklich so, als ob sie auf dem besten Weg sind, Freunde zu werden. Grenzen müssen noch gesetzt werden, aber das ist normal.
Das ist bei uns Menschen auch so. Wenn zwei zusammenziehen, dann dauert es auch eine Weile, bis man sich zusammengerauft hat und gerade am Anfang gibt es die eine oder andere Reiberei.
Da Libellchen aus einer größeren Katzengruppe kommt (mit einigen Katern die mindestens das Dreifache von ihr gewesen sind), musste sie sich in der Vergangenheit aber vielleicht auch manchmal zur Wehr setzen und ich hoffe (gar nicht nur für Grisu, sondern auch für Libellchen selbst), dass sie noch die Erfahrung macht, dass hier wirklich immer genug da ist und gerecht geteilt wird.
Für Grisu ist es in jedem Fall viel besser geworden, seit die beiden nicht mehr separiert sind
Wahrscheinlich sind wir jetzt in einer Phase, in der es keine großen Entwicklungen gibt, sondern alles Schrittchen für Schrittchen als langsame Gewöhnung und Annäherung passiert?
Füttern ist leider etwas was nicht so gut läuft: ... Soll ich das also so lassen oder doch versuchen beide zum gleichzeitigen Essen in der Küche zu animieren?
Vergessen: am Wochenende werde ich auch mal wieder Fotos hochladen, damit es was zu sehen gibt 😉
Und nächsten Donnerstag können wir ganz viele Daumen gebrauchen: dann haben beide ihren Zahn-OP Termin und ich mag noch gar nicht daran denken...
Allerdings finde ich die Aktion "aus der Küche verjagen" von Libellchen nicht so toll. Da würde ich dann aber konsequent Libellchen aus der Küche verbannen (sprich sie woanders füttern), denn wenn Du Grisu im Wohnzimmer fütterst, wird Libellchen ja bestärkt in ihrem Tun. Und Grisu letztlich auch, weil er in seiner Unsicherheit ebenfalls "bestätigt" wird.
Das Problem ist dann leider, dass er erstmal nicht mehr in die Küche kommt... Ist aber natürlich logisch, dass er unkomplizierter reagiert, da ich ihn ja bestätige, da hast Du recht... Ich muss noch mal überlegen, vielleicht wäre es auch richtig in solchen Situationen das Füttern abzubrechen und eine Viertelstunde zu warten, bevor ich die Näpfe hinstelle...?
Es scheint mir daher bei ihm also auch ein Verhaltensmuster zu sein, dass dann sogar Libellchen gegenüber schwächer ausgeprägt zu sein scheint: wenn er nämlich auf irgendetwas richtig scharf ist (wie auf Leckerlis oder auch einen bestimmter Angelanhänger): dann bleibt er immer da und in diesen Situationen faucht sie auch nie!
Bachblüten hatte ich auch schon überlegt - gar nicht direkt wegen der Zusammenführung, sondern weil mir sowohl Grisu, als auch Libellchen so vorkommen, als könnten sie noch etwas Unterstützung brauchen. Bei Libellchen sagt mir mein Bauchgefühl irgendwie, dass es bei ihr auch ganz viel Unsicherheit ist. ... Nur wenn man irgendwo sitzt, kommt sie nicht oder allerhöchstens wenn man sie ruft, so als ob ihr da auch das "Offensive" fehlen würde, oder?
...aber glücklich bin ich nicht: es hat ewig gedauert, dass Grisu nicht mehr ängstlich durch die Wohnung gelaufen ist und im letzten Jahr hat er so selbstbewusst agiert und hatte andauernd das Schwänzchen in die Höhe gestreckt, dass ich traurig wäre, wenn er nun wieder so vorsichtig und ängstlich werden/bleiben würde.
...
Das ist seine bewährte Strategie: allem was gefährlich ist oder werden könnte, von vornherein aus dem Weg gehen und ggf. ein Versteck beziehen oder einen Platz, wo man in Sicherheit ist.
Libellchen muss ich erst noch besser kennen lernen, da hab ich ganz oft keine Idee, wie es ihr wohl geht, was sie möchte usw. Ich habe auch Ina kontaktiert, vielleicht kann sie uns noch unterstützen, was toll wäre.
Morgen erstmal die Zahn-OPs..., aber daran versuche ich nicht zu denken.
Ich werde an Euch 3 denken und ganz feste die Daumen drücken.