Zusammenführung noch im Rahmen?

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Akane

Akane

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30. Oktober 2011
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Lummerland
Hallo liebes Forum!
Ich habe ja schon in zwei anderen Threads geschrieben, dass ich seit nun 3 Wochen eine 1,5 jährige Katze und ihr 4 Monate altes Katerkitten (Herzfehler, als Pflegi hier, weil sonst allein imim TH geblieben) bei mir aufgenommen habe, da mein Kater beim alten Nachbarn geblieben ist und ich meiner 3 jährigen BKH ein Leben allein ersparen wollte.
Nun ist es aber so, dass die Neue sich hier schon sehr gut eingelebt hat. Ich hatte die Katzen zunächst 2 Tage separiert, dann 1 Tag Gittertür und dann unter Aufsicht zusammen. Anfangs ging das gut, mit beschnuppern, ein bisschen Gefauche etc. Zunächst habe ich sie tagsüber auch noch separiert, wenn ich nicht da war.
Seit ca. 1 Woche mache ich das allerdings nicht mehr.
Mein Problem ist nun das die Neue die Alte immer attackiert. Das läuft folgendermassen: Pummi kommt ins Sichtfeld, guckt, knurrt ein wenig, die Neue sitzt dann und starrt. Sie macht dann häufig den Mund auf und zu und schmatzt. Auf einmal saust sie dann auf Pummi los und haut sie so 3-4 mal. Sie gibt dabei keinen Ton von sich aber Pummi schreit und faucht und duckt und haut dann auch. Danach geht die Neue dann ganz entspannt weg. Das passiert ca. fünf Mal am Tag.
Pummi ist meistens danach etwas verstört, aber keine 2 Minuten später spielt sie dann wieder. Manchmal klappt es auch gut, wenn ich mit beiden im Garten spiele.
Allerdings habe ich den Eindruck, dass Pummi sich hier weniger frei bewegt als sonst. Sie war bisher nicht unsauber, frisst normal, es gab kein Blut und gebissen wird auch nicht. Pummi lässt sich auch gern streicheln, spielt mit einem, ist aber auf dem Boden sehr vorsichtig in ihren Bewegungen. Meist sitzt sie irgendwo drauf oder drunter.
Den kleinen faucht sie an, aber spielt auch manchmal mit ihm, wenn wir zusammen spielen.
Kann man das so weiter laufen lassen? Oder sollte ich wieder separieren? Seit gestern bekommen beide Zylkene.
Ich bin sehr froh über Tipps...
 
Zuletzt bearbeitet:
A

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Hat niemand einen Tip?😕
 
Ich kann dir jetzt deine Frage, ob die Zusammenführung so o. k. ist, nicht beantworten
Aber vielleicht kannst du deine ErstKatze bestärken in dem du sie zuerst begrüßt, sie zuerst fütterst und mit dir EinzelspielStunden machst, bei denen die neue ausgesperrt ist.
Clicker Training soll auch für mehr Selbstbewusstsein Sorgen.
Alles Gute für die weitere Zusammenführung!
 
Ja, das mache ich. Versuche sie immer auch mal allein zu bespaßen. Bin mir halt nur unsicher, ob ich das so weiterlaufen lassen kann.. Schade, dass so wenig Rückmeldung kommt, wo hier so viele Leute mit Erfahrung sind... Oder fehlen noch Infos?
 
Heute Morgen war es auch wieder so. Die neue sieht Pummi und geht direkt drauf los, Pummi rennt weg, Geschrei und Gehaue unterm Gartenstuhl, aber nur 3 Sek....dann bummelt sie neue wieder ganz entspannt weg...
 
Ich kenne mich bei der Zusammenführung von Kätzinnen nicht so gut aus, aber ich habe hier mal gelesen, dass es völlig normal ist, wenn sie sich anzicken.
3 Sekunden Gekreische nach drei Wochen klingt für mich jetzt nicht mehr so dramatisch.
Hast du den Feliway Stecker?
Ansonsten könntest du noch Userin Ina 64 anschreiben, sich mit Bachblüten aus, vielleicht kann sie dir weiterhelfen
 
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Es ist Ina1964 😉 Aber ich glaub derzeit macht sie keine Beratungen.


Beschreib es doch einmal ein wenig genauer. Was passiert genau? Fauchen und kleine Pfotenhiebe?
Oder Kämpfe mit Geschrei?

Wie es danach? Verkriecht sich eine?
Was passiert unmittelbar davor?


Fauchen und Pfotenhiebe sind defensive Reaktionen und heißen eher: "Lass mich in Ruhe, geh weg" die Pfotenhiebe hängen dann noch ein "ABER SOFORT" hintendran 😉

Bist du dir sicher, dass Pummi wirklich nichts macht? Manchmal sind Provokationen für Menschen kaum wahrnehmbar. Es könnte nämlich auch sein, dass Pummi still provoziert, was dann "die Neue" reagiert.

Es ist nicht ganz einfach zu erkennen und Rat zu geben. Dazu müsstest du die einzelnen Situationen wirklich genau beschreiben.

So rein prinzipiell seh ich jetzt erst einmal kein großes Problem... aber nur aufgrund deiner kurzen Schilderungen. Keine Garantie, dass da keines ist.
 
Danke, Abraka, da hat die WortErkennung zugeschlagen😳
 
Ok, ich versuche es nochmal genauer.

Pummi sitzt irgendwo, meistens nehmen sie dann Blickkontakt miteinander auf. Pummi knurrt dann häufig. Die Neue starrt eher und macht keine Laute Pummi ist dann oftmals schon in geduckter, flüchtender Haltung, wenn die Neue auf sie zustürmt. Sie springt dann entweder auf eine Fensterbank oder geht irgendwo drunter und die Neue rennt hinterher und haut Pummi mit der Pfote. Die schreit dann immer heftig auf, haut aber auch zurück. Meistens geht die Neue dann ganz entspannt von Pummi weg und Pummi sitzt dann kurz verärgert da. Lässt sich aber gleich wieder streicheln Sie ist allerdings immer vorsichtig und bewegt sich eher schleichend durch die Wohnung. Oft fauchen sie sich auch beide vorher an. Ich versuch das mal aufzunehmen.

ottilie: Feliway hab ich noch nicht neu gekauft, wollte jetzt erstmal Zylkene ausprobieren
 
Hi Leute,
gestern war es wieder wie die anderen Tage auch.
Heute morgen saß Pummi auf der Küchentheke(sie bekommt da immer ihr Futter) und hat geknurrt und die Neue angestarrt. Diese hatte allerdings erstmal nur Augen für mich (wie meistens in der Küche, sie ist ziemlich verfressen, kommt aus einer Beschlagnahmung, hat wahrscheinlich ihr Futter dort erkämpfen müssen). Plötzlich springt sie dann an der Theke hoch und haut 1-2 Mal nach Pummi, die dann wieder schreit und faucht. Die Neue geht dann ganz entspannt weiter und Pummi hat dann ihr Futter bekommen (die Neue auch, also Futterneid versuche ich immer zu vermeiden, indem ich die Neue zuerst füttere, da sie es mehr einfordert als Pummi und ich nicht weitere Aggressionen schüren will).
Ich habe den Eindruck, dass das Zylkene jetzt bei Pummi wirkt, sie ist munterer, wechselt öfters die Plätze, geht auch mal mit aufgestelltem Schwanz durch die Wohnung etc.
 
Ob und wie du da einschreiten solltest, hängt davon ab, ob Pummi vorher provoziert und wie Pummi reagiert, wenn sie gejagt wurde.

Für mich persönlich hört es sich eher nicht so an, als ob man das einfach laufen lassen könnte, die Gefahr, dass es endgültig kippt wäre mir zu hoch.

Guck mal hier, ähnliche Situation, da hab ich schon einen längeren Beitrag geschrieben:

Beim ersten Mal (ist schon etliche Jahre her) ging es schief, u.a. deswegen, weil ich zu lange nicht eingeschritten bin, weil ich auch zu lange auf die "wenn kein Blut fließt..."-Ratschläge vertraut habe. Von daher - sobald eine Katze dauerhaft unterlegen ist und bedrängt wird, würde ich auf jeden Fall (!!) einschreiten, sonst kippt das nur weiter in die falsche Richtung.

Beim zweiten Mal stecken wir gerade noch mittendrin, unser Neuer ist erst eine Woche länger da als deiner 😉
Da sieht es aber momentan so aus, als würden wir das hinbekommen.
Bei uns bedrohen zwei der Alteingesessenen den Neuzugang, so wie du es schilderst, fährt Moritz aber zumindest nicht ganz so hoch wie die eine unserer Damen, von daher habt ihr es vielleicht eine Spur leichter.

Hier sind die Katzen momentan keine Minute unbeaufsichtigt, damit wir angespannte Situationen und Drohungen wie Starren etc. möglichst schon unterbrechen können, bevor was passiert, was meistens auch ganz gut klappt. Wir stellen uns dann erst einmal dazwischen, laufen "zufällig" so an den Katzen vorbei, dass die "Bedroherkatze" ihren Platz verlassen muss und so weiter. Wenn es ernster wird, ermahnen wir, und wenn sich eine Katze gar nicht beruhigt, fliegt sie aus dem Zimmer bzw. wir drängen sie raus.
Wenn wir aus dem Haus sind oder nicht aufpassen können, trennen wir momentan, damit in unserer Abwesenheit nichts passieren kann.
Positive Begegnungen oder Beschwichtigungen, Abwenden etc. der "Bedroherkatzen" belohnen wir.
Der Neuzugang kriegt Einzelspielstunden, um ihn ein bisschen aufzubauen und außerdem Zylkene. Und wir versuchen, alle möglichst gut auszulasten.
Außerdem haben wir Ina1964 hier aus dem Forum mit an Bord.

Bei dir würde ich schon versuchen zu unterbrechen, wenn Findus anfängt zu knurren, dann fühlt er sich ja offensichtlich schon bedroht. Also Moritz ablenken, damit er erstens einstellt zu drohen, falls er das gerade macht und zweitens nicht auf Findus zugeht. Besorg dir einen großen Karton, wenn er in aggressiver Absicht auf Findus zugeht und sich durch ansprechen und ermahnen nicht abhalten lässt, würde ich den dazwischenstellen, damit der Blickkontakt unterbrochen ist und damit auch Moritz davon abhalten, zu Findus zu gelangen. Wenn er es trotzdem versucht, noch mal ermahnen, wenn das nicht hilft, aus dem Zimmer setzen. Wenn er freiwillig abdreht, loben und belohnen. Er muss halt lernen, dass es lohnenswerter ist, nicht draufzuhauen.
Möglichst verhindern, dass es zu weiteren direkten Konfrontationen kommt.
Mehr ist schwierig zu sagen, wenn man selber nicht dabei ist, das kommt halt immer auf die beteiligten Katzen an, wie man da am besten reagiert 😉
Findus muss auf jeden Fall das Gefühl bekommen, dass du hinter ihm stehst.

Zylkene würde ich erst einmal nur Findus geben (das sind Kapseln, die kannst du einfach aufmachen und das Pulver, das drin ist, unters Futter mischen). Moritz braucht ganz offensichtlich keinen Selbstbewusstseinsschub 😉 Am Ende dreht er dann noch mehr auf.
 
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Ja, das habe ich bereits gelesen.
Es ist auch nicht so, dass ich das einfach laufen lasse. Ich versuche, wenn ich schnell genug bin, dazwischen zu gehen. Jedoch klappt das nicht immer, besonders, wenn alle im Garten sind. Wenn ich bemerke, dass sich die Situation anspannt, versuche ich es mit Ablenkung. Allerdings habe ich das Gefühl, dass ich das Losrennen bei der Neuen verstärke, je mehr ich mich in solchen Situationen auf sie konzentriere.
Mein Überlegung war ja auch, sie nochmals zu separieren. Ich würde mir jetzt z.B. eine Frist bis Samstag setzen, dann wären sie 4 Wochen zusammen. Sollte sich keine Besserung ergeben haben, werde ich eine Gittertür von der Küche zum Flur einsetzen und die Herrschaften abwechselnd in Schlafzimmer, WZ, KIZI, Flur und Bad sowie Küche, Esszimmer, Garten halten. Den kleinen Mann würde ich mal hier mal da dazusetzen, da er sich schon ganz gut mit Pummi versteht, bzw. sie ihn schon mit Nasenstupsi begrüßt, sobald die Neue nicht da ist (oder es nicht merkt). Vielleicht kann er ja als "Brücke" zwischen den beiden agieren? Was haltet Ihr davon?
 
Ob und wie du da einschreiten solltest, hängt davon ab, ob Pummi vorher provoziert und wie Pummi reagiert, wenn sie gejagt wurde.
Das heißt, was wären denn genau die Indizien einer Provokation, bzw. wie wie würde sie sich verhalten nach dem Gehaue, dass ich einschreiten müsste??
 
Den kleinen Mann würde ich mal hier mal da dazusetzen, da er sich schon ganz gut mit Pummi versteht, bzw. sie ihn schon mit Nasenstupsi begrüßt, sobald die Neue nicht da ist (oder es nicht merkt). Vielleicht kann er ja als "Brücke" zwischen den beiden agieren? Was haltet Ihr davon?
Das ist auf jeden Fall eine gute Idee.

Das heißt, was wären denn genau die Indizien einer Provokation, bzw. wie wie würde sie sich verhalten nach dem Gehaue, dass ich einschreiten müsste??
Naja, wenn sie vorher starrt und bedroht, muss sie auch damit rechnen, dass sie Kontra kriegt, da würde ich dann nur eingreifen, wenn's zu hart wird (in den Rückzugsort verfolgen und / oder danach noch belauern würde ich zum Beispiel nicht dulden). Knurren und Fauchen sind aber nicht offensiv, sondern eher defensiv, wenn sie das tut, hat also sehr wahrscheinlich der Neuzugang schon irgendwas gemacht.
Zu "nach dem Gehaue": Wenn sie sich verteidigt, nicht wegjagen lässt und evtl. sogar selber in die Offensive geht, würde ich mich nicht einmischen, dann kann sie ganz gut für sich selbst sorgen. Aber soweit seid ihr ja gerade noch nicht, wenn immer Pummi die Gejagte ist.
 
So, jetzt melde ich mich nochmal zurück.
Vor zwei Wochen lief es kurzeitig etwas besser (ca. 5-6 Tage). Das lag daran, dass die Kinder hier waren und die Neue Angst vor denen hat und sich dann sehr zurückhaltend verhält.
Pummi benimmt sich dann wieder wie früher und geht ganz normal umher. Mit dem Kleinen versteht sie sich nach wie vor besser, die spielen auch zusammen.

Nach und nach ist es jetzt jedoch wieder in die alte Situation gerutscht, nach nunmehr 6 Wochen. Es gab zwischendurch aber auch Zeiten, wo die Neue und Pummi zusammen am Boden gefressen haben.
Ich spiele auch mit beiden zusammen und gebe anschließend gemeinsam Leckerlies. Aber zwischendurch eskaliert es dann im gleichen Maße wie üblich.

Heute gab es eine Situation, in der Pummi auf ein Losrennen der Neuen nicht mit Flucht reagiert hat und die Neue blieb stehen und hat sich dann auch nicht an Pummi vorbeigetraut, sondern ist umständlich über den Crosstrainer um sie herum gesprungen. Das werte ich nun wieder las Fortschritt.

Trotzdem sind es immerhin schon 6 Wochen und ich habe die Befürchtung, dass es nicht besser wird. Ich habe jetzt schon viel gelesen und viele Leute haben ihr neue Katze dann wieder zurück gebracht. Ich weiß nicht, ob ich das jetzt schon machen will. Es gibt Zeiten, wo Pummi sich reltiv unbeschwert hier bewegt und sie kommt auch zum schmusen, zum fressen, zum spielen...aber es gibt halt auch mehrmals am Tag den Stress.

Gibt es noch Ideen dazu?
 
Frag bitte mal die Userin Ina1964. Sie kann dir richtig gute Tipps geben was das Verhalten angeht und evtl noch mit Bachblüten unterstützen.
Ich nehme auch gerade ihre Hilfe in Anspruch, da meine ZF auch nicht so gut läuft.
Gibts du noch Zylkene oder Feliway?
 
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Ok, mach ich.

Zylkene gibt es noch für Pummi, ja
 
Ist die Neue kastriert?

(Und wann wurde sie das letzte Mal entwurmt? Ich fand den Bauch ungewöhnlich rundlich, da könnte man mal draufschauen.)

Ich finde 2 Tage komplette Separation und 1 Tag Gittertür viel zu wenig bei erwachsenen Katzen mit unbekannter sozialer Vorgeschichte.
Gerade wenn die 1,5jährige noch ein Kitten hat, ist eine Zusammenführung dann auch sehr schwierig, da kann man dann fast nicht gewinnen. Bei einem 4 Monate alten Kitten kann bei der Mutterkatze noch sehr viel Schutzinstinkt "übrig" sein und dann wird sie fremde Katzen als Gefahr sehen.

Schmatzen ist eine Drohgebärde.

Die Auseinandersetzungen auf dem Video sahen ja jetzt nicht furchtbar bedrohlich aus, aber psychisch sollte man die Auswirkungen nicht unterschätzen - das zeigt sich ja auch zum Beispiel darin, dass sich Pummi grundsätzlich schleichend und vorsichtig durch die Wohnung bewegt - und wenn die beiden dauerhaft zusammen bleiben sollen, würde ich jetzt intervenieren und ja, wahrscheinlich noch mal neu trennen und in Ruhe zusammenführen.
Allerdings sind Gittertüren auch nicht die Lösung für jede Situation, sie sind ja eher für einen entspannten Einstieg gedacht und nur begrenzt, um schiefe Muster zu korrigieren. Wie lange seid ihr jetzt dabei?


Plus, was mir gerade noch einfällt, auf dem Video maunzt die Neue Dich ja recht anhaltend an. Sie ist ja auch noch jung. Neben allem anderen kann hier auch eine geringe Frusttoleranz und ein fehlgeleiteter Spieltrieb eine Rolle spielen. Das würde dann im Prinzip Lenkung durch Dich und eine gezielte Auslastung als Problemlösung bedeuten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, Schneewittchen ist kastriert. Wurde im TH entwurmt und hier auch nochmal. Der runde Bauch ist meist nach dem Fressen so.

Wir haben die beiden jetzt 6 Wochen hier.

Dieses Maunzen ist typisch, sie macht das oft und viel. Auspowern tue ich beide und Schneewittchen spielt auch gern und rauft viel mit dem Kleinen.
 

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