Paddie
Erfahrener Benutzer
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Hallo zusammen,
ich habe jetzt seit fast 3 Monaten eine Katze (3) aus dem Tierheim.
Asta hat eine alte Fraktur am Sprunggelenk wo sich Arthrose gebildet hat, sie bekommt regelmäßig Schmerzmittel. anfangs täglich, jetzt nur noch alle 3 Tage womit sie ganz gut klar kommt.
Je länger sie bei mir ist umso mehr bekomme ich das Gefühl das ihr eine Freundin gut tun würde. Sie hat Freigang, allerdings bewegt sie sich noch nicht so richtig weit weg. Wenn der Terrorkater mal wieder da war bleibt sie oft in der Nähe der Katzenklappe auf der Terrasse.
Ich versuche mal Asta zu beschreiben:
Was mir als erstes aufgefallen ist das sie nicht auf Tische, Arbeitsplatten, Schränke oder meinen Schoss springt oder an irgendwelchen unmöglichen Plätzen herum spaziert. Ich sitze oft am PC, schleicht aber lieber um meine Beine als sich auf die Tastatur zu legen (als Beispiel)
Sie ist verschmust und schnurrt manchmal mit einem piepsigem Ton beim Ausatmen das man denkt sie schmilzt gleich.
Sie schläft auf dem Sofa, ganz oben auf dem Kratzbaum oder im Schlafzimmer auf der Fensterbank. Sie könnte im Bett schlafen, möchte sie anscheinend nicht.
Sie lässt sich auf den Arm nehmen und genießt dann die 5 Min kuscheln. Meist setze ich sie dann ab, sie springt selten von alleine aus dem Arm.
Wie sie auf andere Katzen reagiert kann ich schlecht einschätzen. Sie war ca. 2 Wochen bei mir als das erste mal der "Ein-Ei" Kater auf der Terasse auftauchte. Sie ist sofort ausgerastet und hat versucht ihn zu vertreiben.
Das ganze artete dann noch bis letzte Woche etwas aus (mit Pinkelei) die letzten beiden Besuche von ihm waren von ihrer Seite aber entspannter, sie meckert noch, aber randaliert bzw. pinkelt nicht mehr.
Threads zu dem Kater und dem Pinkeln:
Der Terrorkater
Angstpinkeln
Beim Tierarzt hat sie immer geknurrt wenn sie Hunde gesehen hat, bei anderen Katzen hab ich sonst nichts wahr genommen.
Im Tierheim hatte sie eine ganzes Appartement (2 Zimmer, recht groß) für sich alleine weil sie die vorhandenen Katzen/Kater nicht geduldet hat.
Klar, Schmerzen, Tierheim... ist keine bewertbare Konstellation, aber vielleicht als Info ganz interessant.
Im Allgemeinen würde ich sie als liebe, ruhige Katze beschreiben die zur Furie werden kann wenn sie Angst hat oder sauer ist.
Ich könnte mir anhand meiner Einschätzung vorstellen das eine ZuFü ziemlich anstrengend wird, allerdings möchte ich es dennoch versuchen.
Denn die anfänglichen Bedenken (mehr Arbeit, mehr Kosten) sind eigentlich Schwachsinn da große Dosen/Streu günstiger sind und die Infrastruktur ja soweit vorhanden ist.
Ich bräuchte allerdings ein paar Einschätzungen eurerseits um eine geeignete Freundin zu finden. Wenn es dann soweit sein sollte werde ich hier die Fortschritte dokumentieren.
Das ganze muss aber nicht sofort stattfinden, sondern hat noch ein paar Wochen Zeit. Hätte gerne Urlaub zu der Zeit.
ich habe jetzt seit fast 3 Monaten eine Katze (3) aus dem Tierheim.
Asta hat eine alte Fraktur am Sprunggelenk wo sich Arthrose gebildet hat, sie bekommt regelmäßig Schmerzmittel. anfangs täglich, jetzt nur noch alle 3 Tage womit sie ganz gut klar kommt.
Je länger sie bei mir ist umso mehr bekomme ich das Gefühl das ihr eine Freundin gut tun würde. Sie hat Freigang, allerdings bewegt sie sich noch nicht so richtig weit weg. Wenn der Terrorkater mal wieder da war bleibt sie oft in der Nähe der Katzenklappe auf der Terrasse.
Ich versuche mal Asta zu beschreiben:
Was mir als erstes aufgefallen ist das sie nicht auf Tische, Arbeitsplatten, Schränke oder meinen Schoss springt oder an irgendwelchen unmöglichen Plätzen herum spaziert. Ich sitze oft am PC, schleicht aber lieber um meine Beine als sich auf die Tastatur zu legen (als Beispiel)
Sie ist verschmust und schnurrt manchmal mit einem piepsigem Ton beim Ausatmen das man denkt sie schmilzt gleich.
Sie schläft auf dem Sofa, ganz oben auf dem Kratzbaum oder im Schlafzimmer auf der Fensterbank. Sie könnte im Bett schlafen, möchte sie anscheinend nicht.
Sie lässt sich auf den Arm nehmen und genießt dann die 5 Min kuscheln. Meist setze ich sie dann ab, sie springt selten von alleine aus dem Arm.
Wie sie auf andere Katzen reagiert kann ich schlecht einschätzen. Sie war ca. 2 Wochen bei mir als das erste mal der "Ein-Ei" Kater auf der Terasse auftauchte. Sie ist sofort ausgerastet und hat versucht ihn zu vertreiben.
Das ganze artete dann noch bis letzte Woche etwas aus (mit Pinkelei) die letzten beiden Besuche von ihm waren von ihrer Seite aber entspannter, sie meckert noch, aber randaliert bzw. pinkelt nicht mehr.
Threads zu dem Kater und dem Pinkeln:
Der Terrorkater
Angstpinkeln
Beim Tierarzt hat sie immer geknurrt wenn sie Hunde gesehen hat, bei anderen Katzen hab ich sonst nichts wahr genommen.
Im Tierheim hatte sie eine ganzes Appartement (2 Zimmer, recht groß) für sich alleine weil sie die vorhandenen Katzen/Kater nicht geduldet hat.
Klar, Schmerzen, Tierheim... ist keine bewertbare Konstellation, aber vielleicht als Info ganz interessant.
Im Allgemeinen würde ich sie als liebe, ruhige Katze beschreiben die zur Furie werden kann wenn sie Angst hat oder sauer ist.
Ich könnte mir anhand meiner Einschätzung vorstellen das eine ZuFü ziemlich anstrengend wird, allerdings möchte ich es dennoch versuchen.
Denn die anfänglichen Bedenken (mehr Arbeit, mehr Kosten) sind eigentlich Schwachsinn da große Dosen/Streu günstiger sind und die Infrastruktur ja soweit vorhanden ist.
Ich bräuchte allerdings ein paar Einschätzungen eurerseits um eine geeignete Freundin zu finden. Wenn es dann soweit sein sollte werde ich hier die Fortschritte dokumentieren.
Das ganze muss aber nicht sofort stattfinden, sondern hat noch ein paar Wochen Zeit. Hätte gerne Urlaub zu der Zeit.