S
splify
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- Mitglied seit
- 1. September 2015
- Beiträge
- 51
Hallo zusammen,
meine 14-Jährige Katze hat seit ca. 1 Jahr immer wieder mit "Erkältungen" bzw. einer "Lungenentzündung" zu kämpfen.
Das äußert sich dadurch, dass sie generell etwas lustlos wirkt, Schleim erbricht und häufiger niest. Der Tierarzt hat es uns so erklärt, dass Katzen nicht wirklich husten können und daher den Schleim auf diese Weise loswerden. Als es im Spätsommer letztes Jahr aufgetreten ist, meinte der TA, dass sie sich erkältet hat, weil es nachts nun doch schon kälter ist, als man meinen könnte und sie das aufgrund ihres Alters nicht mehr so gut verkraftet. Es ist nämlich so, dass sie passionierte Freigängerin ist und auch immer abends nochmal raus durfte. Nachts haben wir darauf geachtet sie drinnen zu lassen, aber manchmal hat sie auch nachts noch ein paar Stunden herumgestreunert. Das haben wir dann auf Anraten des TA hin immer weiter verringert, sodass sie nur noch tagsüber raus durfte.
Ging kurze Zeit gut, doch leider hat sie trotzdem nach ein paar Monaten wieder dieselben Symptome gehabt.
Wir waren dann mehrmals die Woche beim Tierarzt, der sie abgehorcht hat und ihr ein Medikament gespritzt hat. Ich weiß nur, dass es ein antibioisches und bronchospasmolytisches Mittel war, nicht was genau. Zum Ende hin gab es immer eine Wochenspritze. Hier kann ich auch nur sagen was auf der Rechnung steht: "Injektion subcutan, intrakutan, intramuskulär, intraingluvial" - vermutlich ziemlich nichtssagend. Damit hat sie sich dann erholt und es ging mehrere Monate gut. Als sie dann erneut die Symptome gezeigt hat, hat der Tierarzt sie wieder abgehorcht und festgestellt, dass sie sehr schnell atmet (lag bestimmt aber auch am Stress) und wir haben sie geröngt. Dabei hat er feststellt, dass nur noch etwa 1/3 der Lunge funktionsfähig ist 🙁 Damit könne sie trotzdem noch "gut" leben, wäre aber eben manchmal schnell aus der Puste und wir sollen sofort wieder kommen, wenn wir die kleinste Veränderung bemerken.
Das haben wir natürlich getan und da es nun im Herbst und Winter noch dazu auch tagsüber kalt und vor allem nass ist, darf sie nun leider nahezu gar nicht mehr raus. Natürlich fand sie das am Anfang ganz schrecklich und auch mir hat's das Herz gebrochen, sie immer so unglücklich und maunzend an der Tür stehen zu sehen... ich habe alles versucht, um sie abzulenken und aufzumuntern. Habe Spielzeug gebastelt, habe Holz, Blätter, Äste usw. von draußen geholt, um ihr den Duft von draußen nach drinnen zu bringen. Es hat alles nichts genützt - nichts ersetzt nun mal den heißgeliebten Freigang. Mit der Zeit hat sie sich aber mehr oder weniger damit abgefunden, auch weil sie selbst gemerkt hat, dass es eisig kalt draußen ist. Da ist sie im Winter auch früher schon sehr schnell wieder reingekommen, da es ihr selbst zu kalt war. Sie war dann vor ca. 2 Monaten bestimmt 2 Wochen am Stück nicht draußen und hat dennoch wieder eine Erkältung bekommen. Wir also wieder zum Arzt, sie hat gleich die Wochenspritze bekommen anstatt mehrmals die Woche eine normale.. der TA meinte, es würde keine andere Möglichkeit geben, sie ist ja auch schon eine alte Dame und die Lungenprobleme kriegen wir nicht mehr ganz weg.
Der aktuelle Stand ist, dass die Abstände immer kürzer werden. Vor ca. 1 Woche hat sie deshalb eine 4 Wochen Spritze bekommen. Der TA bezeichnet das als "antiphlogistische Behandlung". Und: sie niest trotzdem noch. Zuletzt meinte der TA, dass das an ihrer angeschlagenen Lunge liegt und sie eben sehr empfindlich auf alles reagiert. Sei es Hausstaub, Heizungsluft, Pollen o.ä. und dass die Symptome deshalb zu bestimmten Zeiten immer wieder auftauchen werden und zu anderen wieder weniger. Ich finde es nur noch furchtbar und möchte das nicht mehr. Es reicht jetzt langsam und ich kann und will es nicht mehr akzeptieren, dass nur das helfen soll - zumal es ja wirklich nur 1 Woche bzw. 4 Wochen hilft und dann wieder von vorn losgeht.
Ich habe dem TA bisher immer vertraut und deshalb nie seine Behandlung in Frage gestellt. Aber langsam werde ich stutzig und möchte das nicht mehr einfach so passiv mit ansehen, sondern selbst was tun.
Folgende Dinge kommen noch dazu:
- Tabby hat panische Angst vor ihrem Transportkorb. Das war schon immer so und ist nicht wegzukriegen. Da haben wir wirklich schon alles ausprobiert. Nach 14 Jahren schlechte Erfahrungen wird das auch nicht mehr anders funktionieren... Es ist also immer ein enormer Stress für Tier und Mensch sie zum Tierarzt zu bringen. Dass das nicht gut sein kann, wenn man ohnehin nicht mehr viel Luft zum atmen hat, versteht sich von selbst.
- Sie regt sich generell beim Tierarzt ganz furchtbar auf. Das ist rational und aus Menschensicht nicht zu begründen, da er wirklich ganz liebevoll mit den Tieren umgeht. Ich denke es ist einfach die generelle Stresssituation die ihr zu schaffen macht.. das macht aber natürlich jede Untersuchung wahnsinnig schwer. Spritzen geht, anschauen geht, Fiebermessen geht, Röntgen geht usw. Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass sie sich z.B. freiwillig Blut abnehmen lassen würde. Als wir in jungen Jahren Zahnstein bei ihr entfernen lassen haben, mussten sie ihr soviel Narkosemittel geben, dass sie noch den Tag drauf ganz belämmert war 🙄 das hat auch die TA-Helferin verbockt - soviel hätte sie ihr nie geben dürfen. Ihr seht schon: Die Aufregung ist groß und die Narkose, die nötig wäre um sie ruhig zu stellen, verträgt sie nicht. Besonders nicht mit ihren 14 Jahren..
- die Wochenspritzen führen immer dazu, dass sie einen seeeeehr gesteigerten Appetit hat. Sie würde wirklich solange fressen, bis sie erbricht, glaube ich. Sie steht dann den ganzen Tag vorm Napf und maunzt und starrt einfach nur stumm auf den Napf. Durch das ständige Hungergefühl ist sie auch super unausgeglichen und grantig. Da hilft kein Ablenken oder Kuscheln, alles was zählt ist Futter. Das ist doch kein Leben :/ ich möchte ihr nie mehr solche Spritzen geben lassen. Ohne Spritze hat sie einen normalen, gesunden Appetit. Sie hat Normalgewicht und frisst dann soviel wie es auch früher der Fall war.
- in den letzten Jahren konnte ich ein paar Wesensveränderungen feststellen: Sie ist ruhiger geworden und anhänglicher (wobei sie immer noch keine Schmusekatze ist, sondern nur phasenweise kuschelbedürftig ist). Manchmal kann ich beobachten, dass sie sich im Sitzen ganz leicht vor und zurück wiegt. Ist fast nicht zu erkennen, aber was könnte das sein? Vorzugsweise mit halb geschlossenen Augen und so als würde sie gleich einschlafen. Ich denke auch, dass sie mit Arthrose zu kämpfen hat, da sie nicht mehr so hochspringt. Seit sie nicht mehr so viel Freigang hat, tobt sie mehr durch die Wohnung. Hält dann immer nur ein paar Minuten an, aber so versucht sie sich abzureagieren, denke ich. Wir spielen dann ausgiebig mit ihr, haben ihr auch ein paar Tricks beigebracht, was ihr sehr viel Spaß macht, aber mir kommt es so vor, als wäre sie trotzdem unausgelastet, da sie auch sehr oft hin- und her und ziellos durch die Wohnung läuft.. kann es kaum mitansehen wie traurig und schlecht gelaunt meine Große ist 🙁 Seit sie so gut wie keinen Freigang mehr hat, benutzt sie natürlich ihr Katzenklo auch viel häufiger als zuvor. Ich habe deshalb leider keinen Vergleich was normal ist. Sie pinkelt bestimmt 4-5x und erledigt 2x ihr großes Geschäft. Im Sommer konnte ich beobachten, dass sie sich vermehrt auf kalte Platten legt. Habe jetzt schon manchmal gelesen, dass das in Verbindung mit viel Wasser lassen auf Nierenprobleme hindeuten könnte? :/ Sie trinkt allerdings nicht übermäßig viel, sondern ganz normal. Zum Fressen bekommt sie hauptsächlich Nassfutter, das Trockenfutter haben wir seit einigen Jahren reduziert, sodass sie es nur noch selten mal im Futterturm bekommt (so eine Art Labyrinth, wo sie auch gleich eine Beschäftigung hat).
Puh, wahnsinnig viel Text. Aber ich möchte alles erwähnen, was nur irgendwie hilfreich sein kann, auch wenn es sich in Summe jetzt alles ganz furchtbar anhört ich hoffe so sehr, dass ihr mir ein wenig Denkanstöße und Hilfestellung geben könnt, was ich tun kann. Vielen lieben Dank schon jetzt!
Liebe Grüße
Sabrina
meine 14-Jährige Katze hat seit ca. 1 Jahr immer wieder mit "Erkältungen" bzw. einer "Lungenentzündung" zu kämpfen.
Das äußert sich dadurch, dass sie generell etwas lustlos wirkt, Schleim erbricht und häufiger niest. Der Tierarzt hat es uns so erklärt, dass Katzen nicht wirklich husten können und daher den Schleim auf diese Weise loswerden. Als es im Spätsommer letztes Jahr aufgetreten ist, meinte der TA, dass sie sich erkältet hat, weil es nachts nun doch schon kälter ist, als man meinen könnte und sie das aufgrund ihres Alters nicht mehr so gut verkraftet. Es ist nämlich so, dass sie passionierte Freigängerin ist und auch immer abends nochmal raus durfte. Nachts haben wir darauf geachtet sie drinnen zu lassen, aber manchmal hat sie auch nachts noch ein paar Stunden herumgestreunert. Das haben wir dann auf Anraten des TA hin immer weiter verringert, sodass sie nur noch tagsüber raus durfte.
Ging kurze Zeit gut, doch leider hat sie trotzdem nach ein paar Monaten wieder dieselben Symptome gehabt.
Wir waren dann mehrmals die Woche beim Tierarzt, der sie abgehorcht hat und ihr ein Medikament gespritzt hat. Ich weiß nur, dass es ein antibioisches und bronchospasmolytisches Mittel war, nicht was genau. Zum Ende hin gab es immer eine Wochenspritze. Hier kann ich auch nur sagen was auf der Rechnung steht: "Injektion subcutan, intrakutan, intramuskulär, intraingluvial" - vermutlich ziemlich nichtssagend. Damit hat sie sich dann erholt und es ging mehrere Monate gut. Als sie dann erneut die Symptome gezeigt hat, hat der Tierarzt sie wieder abgehorcht und festgestellt, dass sie sehr schnell atmet (lag bestimmt aber auch am Stress) und wir haben sie geröngt. Dabei hat er feststellt, dass nur noch etwa 1/3 der Lunge funktionsfähig ist 🙁 Damit könne sie trotzdem noch "gut" leben, wäre aber eben manchmal schnell aus der Puste und wir sollen sofort wieder kommen, wenn wir die kleinste Veränderung bemerken.
Das haben wir natürlich getan und da es nun im Herbst und Winter noch dazu auch tagsüber kalt und vor allem nass ist, darf sie nun leider nahezu gar nicht mehr raus. Natürlich fand sie das am Anfang ganz schrecklich und auch mir hat's das Herz gebrochen, sie immer so unglücklich und maunzend an der Tür stehen zu sehen... ich habe alles versucht, um sie abzulenken und aufzumuntern. Habe Spielzeug gebastelt, habe Holz, Blätter, Äste usw. von draußen geholt, um ihr den Duft von draußen nach drinnen zu bringen. Es hat alles nichts genützt - nichts ersetzt nun mal den heißgeliebten Freigang. Mit der Zeit hat sie sich aber mehr oder weniger damit abgefunden, auch weil sie selbst gemerkt hat, dass es eisig kalt draußen ist. Da ist sie im Winter auch früher schon sehr schnell wieder reingekommen, da es ihr selbst zu kalt war. Sie war dann vor ca. 2 Monaten bestimmt 2 Wochen am Stück nicht draußen und hat dennoch wieder eine Erkältung bekommen. Wir also wieder zum Arzt, sie hat gleich die Wochenspritze bekommen anstatt mehrmals die Woche eine normale.. der TA meinte, es würde keine andere Möglichkeit geben, sie ist ja auch schon eine alte Dame und die Lungenprobleme kriegen wir nicht mehr ganz weg.
Der aktuelle Stand ist, dass die Abstände immer kürzer werden. Vor ca. 1 Woche hat sie deshalb eine 4 Wochen Spritze bekommen. Der TA bezeichnet das als "antiphlogistische Behandlung". Und: sie niest trotzdem noch. Zuletzt meinte der TA, dass das an ihrer angeschlagenen Lunge liegt und sie eben sehr empfindlich auf alles reagiert. Sei es Hausstaub, Heizungsluft, Pollen o.ä. und dass die Symptome deshalb zu bestimmten Zeiten immer wieder auftauchen werden und zu anderen wieder weniger. Ich finde es nur noch furchtbar und möchte das nicht mehr. Es reicht jetzt langsam und ich kann und will es nicht mehr akzeptieren, dass nur das helfen soll - zumal es ja wirklich nur 1 Woche bzw. 4 Wochen hilft und dann wieder von vorn losgeht.
Ich habe dem TA bisher immer vertraut und deshalb nie seine Behandlung in Frage gestellt. Aber langsam werde ich stutzig und möchte das nicht mehr einfach so passiv mit ansehen, sondern selbst was tun.
Folgende Dinge kommen noch dazu:
- Tabby hat panische Angst vor ihrem Transportkorb. Das war schon immer so und ist nicht wegzukriegen. Da haben wir wirklich schon alles ausprobiert. Nach 14 Jahren schlechte Erfahrungen wird das auch nicht mehr anders funktionieren... Es ist also immer ein enormer Stress für Tier und Mensch sie zum Tierarzt zu bringen. Dass das nicht gut sein kann, wenn man ohnehin nicht mehr viel Luft zum atmen hat, versteht sich von selbst.
- Sie regt sich generell beim Tierarzt ganz furchtbar auf. Das ist rational und aus Menschensicht nicht zu begründen, da er wirklich ganz liebevoll mit den Tieren umgeht. Ich denke es ist einfach die generelle Stresssituation die ihr zu schaffen macht.. das macht aber natürlich jede Untersuchung wahnsinnig schwer. Spritzen geht, anschauen geht, Fiebermessen geht, Röntgen geht usw. Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass sie sich z.B. freiwillig Blut abnehmen lassen würde. Als wir in jungen Jahren Zahnstein bei ihr entfernen lassen haben, mussten sie ihr soviel Narkosemittel geben, dass sie noch den Tag drauf ganz belämmert war 🙄 das hat auch die TA-Helferin verbockt - soviel hätte sie ihr nie geben dürfen. Ihr seht schon: Die Aufregung ist groß und die Narkose, die nötig wäre um sie ruhig zu stellen, verträgt sie nicht. Besonders nicht mit ihren 14 Jahren..
- die Wochenspritzen führen immer dazu, dass sie einen seeeeehr gesteigerten Appetit hat. Sie würde wirklich solange fressen, bis sie erbricht, glaube ich. Sie steht dann den ganzen Tag vorm Napf und maunzt und starrt einfach nur stumm auf den Napf. Durch das ständige Hungergefühl ist sie auch super unausgeglichen und grantig. Da hilft kein Ablenken oder Kuscheln, alles was zählt ist Futter. Das ist doch kein Leben :/ ich möchte ihr nie mehr solche Spritzen geben lassen. Ohne Spritze hat sie einen normalen, gesunden Appetit. Sie hat Normalgewicht und frisst dann soviel wie es auch früher der Fall war.
- in den letzten Jahren konnte ich ein paar Wesensveränderungen feststellen: Sie ist ruhiger geworden und anhänglicher (wobei sie immer noch keine Schmusekatze ist, sondern nur phasenweise kuschelbedürftig ist). Manchmal kann ich beobachten, dass sie sich im Sitzen ganz leicht vor und zurück wiegt. Ist fast nicht zu erkennen, aber was könnte das sein? Vorzugsweise mit halb geschlossenen Augen und so als würde sie gleich einschlafen. Ich denke auch, dass sie mit Arthrose zu kämpfen hat, da sie nicht mehr so hochspringt. Seit sie nicht mehr so viel Freigang hat, tobt sie mehr durch die Wohnung. Hält dann immer nur ein paar Minuten an, aber so versucht sie sich abzureagieren, denke ich. Wir spielen dann ausgiebig mit ihr, haben ihr auch ein paar Tricks beigebracht, was ihr sehr viel Spaß macht, aber mir kommt es so vor, als wäre sie trotzdem unausgelastet, da sie auch sehr oft hin- und her und ziellos durch die Wohnung läuft.. kann es kaum mitansehen wie traurig und schlecht gelaunt meine Große ist 🙁 Seit sie so gut wie keinen Freigang mehr hat, benutzt sie natürlich ihr Katzenklo auch viel häufiger als zuvor. Ich habe deshalb leider keinen Vergleich was normal ist. Sie pinkelt bestimmt 4-5x und erledigt 2x ihr großes Geschäft. Im Sommer konnte ich beobachten, dass sie sich vermehrt auf kalte Platten legt. Habe jetzt schon manchmal gelesen, dass das in Verbindung mit viel Wasser lassen auf Nierenprobleme hindeuten könnte? :/ Sie trinkt allerdings nicht übermäßig viel, sondern ganz normal. Zum Fressen bekommt sie hauptsächlich Nassfutter, das Trockenfutter haben wir seit einigen Jahren reduziert, sodass sie es nur noch selten mal im Futterturm bekommt (so eine Art Labyrinth, wo sie auch gleich eine Beschäftigung hat).
Puh, wahnsinnig viel Text. Aber ich möchte alles erwähnen, was nur irgendwie hilfreich sein kann, auch wenn es sich in Summe jetzt alles ganz furchtbar anhört ich hoffe so sehr, dass ihr mir ein wenig Denkanstöße und Hilfestellung geben könnt, was ich tun kann. Vielen lieben Dank schon jetzt!
Liebe Grüße
Sabrina
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