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Gast
*kopfkratz*
Wo genau ist der Radiobeitrag nun so überaus schlimm?
Die Dame hat extra darauf hingewiesen, dass Trockenfutter ein Streitthema ist, viele Leute der Meinung sind, dass Katzen damit zu wenig Flüssigkeit aufnehmen und sogar noch eine Faustformel für die Flüssigkeitsberechnung an die Hand gegeben, die akzeptabel ist. Das ist ein großer Fortschritt zu "Trockenfutter ist wichtig, sonst fallen der Katze die Zähne aus". Ich kann darin keine Trockenfutterbelobigung erkennen.
Hätte sie noch deutlicher werden wollen, hätte sie konkret "Trockenfutter ist schädlich" formulieren müssen und dann vermutlich von ihrem Chef eins auf den Deckel bekommen. Das Institut für Tierernährung ist selbstverständlich genauso futtermittelherstellerfinanziert wie jede andere Forschungseinrichtung zum Thema Tierernährung. Wer soll es auch sonst bezahlen?
Die Supermarkt-Aussage stammt nicht direkt von ihr, sondern von der Sprecherin. Wer weiß, ob derjenige, der das Skript geschrieben hat, überhaupt weiß, dass man auch in anderen Geschäften als Supermärkten Katzenfutter kaufen kann. Oder ob da nicht irgendwas missverstanden oder falsch interpretiert wurde.
Beim Rest - Alleinfuttermittel, Suchtstoffe, Vitamin A in Leber, vegetarische Ernährung und schlecht supplementiertes Rohfutter (ich füttere selbst roh, aber wenn ich lese, wie manchmal supplementiert wird, kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass das ausgewogen ist, im Gegenteil) - gehe ich mit ihr konform.
Ich bin ja schon froh, dass nicht wieder die "Rohes Fleisch bringt Katzen um"-Keule gefahren wird und nicht unterschlagen wird, dass offenbar einige der untersuchten Rohfutterrationen sehr wohl bedarfsgerecht waren.
Das ist ein Radiobeitrag für Ottonormalverbraucher ohne Vorkenntnisse zum stressfreien Nebenbeihören. Freilich wird da nicht großartig detailliert auf irgendwas eingegangen.
Wo genau ist der Radiobeitrag nun so überaus schlimm?
Die Dame hat extra darauf hingewiesen, dass Trockenfutter ein Streitthema ist, viele Leute der Meinung sind, dass Katzen damit zu wenig Flüssigkeit aufnehmen und sogar noch eine Faustformel für die Flüssigkeitsberechnung an die Hand gegeben, die akzeptabel ist. Das ist ein großer Fortschritt zu "Trockenfutter ist wichtig, sonst fallen der Katze die Zähne aus". Ich kann darin keine Trockenfutterbelobigung erkennen.
Hätte sie noch deutlicher werden wollen, hätte sie konkret "Trockenfutter ist schädlich" formulieren müssen und dann vermutlich von ihrem Chef eins auf den Deckel bekommen. Das Institut für Tierernährung ist selbstverständlich genauso futtermittelherstellerfinanziert wie jede andere Forschungseinrichtung zum Thema Tierernährung. Wer soll es auch sonst bezahlen?
Die Supermarkt-Aussage stammt nicht direkt von ihr, sondern von der Sprecherin. Wer weiß, ob derjenige, der das Skript geschrieben hat, überhaupt weiß, dass man auch in anderen Geschäften als Supermärkten Katzenfutter kaufen kann. Oder ob da nicht irgendwas missverstanden oder falsch interpretiert wurde.
Beim Rest - Alleinfuttermittel, Suchtstoffe, Vitamin A in Leber, vegetarische Ernährung und schlecht supplementiertes Rohfutter (ich füttere selbst roh, aber wenn ich lese, wie manchmal supplementiert wird, kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass das ausgewogen ist, im Gegenteil) - gehe ich mit ihr konform.
Ich bin ja schon froh, dass nicht wieder die "Rohes Fleisch bringt Katzen um"-Keule gefahren wird und nicht unterschlagen wird, dass offenbar einige der untersuchten Rohfutterrationen sehr wohl bedarfsgerecht waren.
Das ist ein Radiobeitrag für Ottonormalverbraucher ohne Vorkenntnisse zum stressfreien Nebenbeihören. Freilich wird da nicht großartig detailliert auf irgendwas eingegangen.