Der beste Weg zum Teilzeitfreigang

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Tilawin

Tilawin

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24. September 2012
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Oberbayern
Hallo liebe Foris 🙂

Ich schreibe jetzt nochmal hier, weil hier ja alle Freigänger-Halter versammelt sind.

Kurz zur Situation:

Merlin ist jetzt 2 Jahre und Freigänger. Früher unbegrenzt, seit dem Tod seines Kumpels Teilzeitfreigänger. Soll heißen die Klappe nach draußen ist in der Nacht oder bei richtig schlechtem Wetter zu.
Das akzeptiert er auch sehr gut und schläft dann mit uns die Nacht durch, oder bleibt auch mal ein paar Tage drinnen ohne sich zu beschweren.

Die beiden Jungkater die im Januar eingezogen sind (6 Monate alt, beide streunernd gefunden wurden) durften bisher nicht raus. Da sie jetzt ein Jahr alt sind und vermehrt jammern und raus wollen, sollen sie jetzt ihren Freigang bekommen (Tollwut-Impfung und Chip haben sie bereits, Kastra natürlich auch).

Jetzt hätte ich zwei Wunsch-Ziele:
1. Keinen großen Streuner-Radius. Wir wohnen zwar durchaus freigängertauglich, aber trotzdem in der Stadt
2. Kein Freigang in der Nacht

Da es jetzt an die ersten gemeinsamen Erkundungen draußen mit Hobbit geht, habt ihr heiße Tipps wie ich die beiden Ziele möglichst erreichen kann? 😛

Der Plan ist: anfangs nicht alleine lassen, immer wieder rufen, nur hungrig rauslassen.
Mehr fällt mir nicht ein... 😳

Danke! 🙂
 
A

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Was bei uns klappt, die Kater werden draussen im Garten auch viel Entertaint, von Anfang an.
Das Grundstück ist dazu ein Katzentraum mit vielen Büschen, hohen Tannen, Gartenhäusschen...alles was das Katzenherz begehrt und Groß.

Wir glauben das stärkt die Bindung wenn auch der Garten nochmal ein Stück interessanter ist.

Hungrig rauslassen würde ich aber nicht, nachher suchen sie sich woanders ihr Fressen und gehen erst recht auf Tour.

Nachts kommen unsere i.d.R. auch rein, zur Not mit Super Duper Leckerklapperdose rangelockt.
Also das Lecker gibts nur wenn man von draussen rein kommt..muss sich ja lohnen..😉
 
Tür aufmachen, keine Leine oder Ähnliches, Tür auf lassen. Nicht hungrig raus lassen, da sind sie entspannter. Du kannst vorsichtig mitgehen, aber lass sie machen, die sind gut in der Lage selbst vorsichtig ihr Umfeld zu erkunden.

Viel Spaß !
 
Danke euch beiden!

Meine beiden "Großen" durften anfangs mit Leine raus. Das bringt leider garnichts, weil sie sich an der Leine ganz anders benehmen wie dann ohne. 😳

Ich hatte Hobbit heute Mittag im Garten dabei und er blieb brav in der Nähe. Werde das die Woche noch machen und dann am Wochenende die Klappe für die beiden Zwerge aufmachen.

Nico ist ein (gezähmtes) Scheuchen, er hat nur zu mir wirkliches Vertrauen. Bei ihm denk ich mir weniger wie bei Hobbit.

Ach wenn man nicht soviel Angst um sie hätte!! Aber es macht ihnen so viel Freude. Hobbit hat sich regelrecht durchs Gras gepflügt und gewälzt. :zufrieden:
 
Habt ihr ne Microchip Katzenklappe?
 
Freilich 🙂 Zwei Stück: Eine im Wohnzimmerfenster. Die ist aber momentan runtergeklebt, da können alle raus und rein auf den Balkon.

Und dann eine zweite (als Ausgangskontrolle, damit die Kleinen nicht rauskönnen) vom Balkon raus auf die Katzentreppe. Da ist derzeit nur Merlin einprogrammiert und die wird in der Nacht manuell auf ganz geschlossen gestellt.
 
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Ich habe und hatte auch schon immer Teilzeitfreigänger

Bei mir geht es auch nur raus wenn ich daheim bin, die Umstände, Gesundheit der Kater und das Wetter passen. Nachts sind alle innen.

Hier funktioniert das so - ich mache die Terrassentür auf und die bleibt dann auch auf bis die Jungs wieder innen sind (ok, im Herbst und Winter sind sie sowieso nicht lange draußen)

Letztes Jahr habe ich Domi auch an diesen Freigang gewöhnt. Ich bin am Anfang immer mit raus, war auch gar kein Problem da er sich sowieso nicht soweit getraut hat.

Was bei meinen Jungs allerdings von sehr großem Vorteil ist, ist dass sie auf ihre Namen hören und kommen (Domi durfte auch erst raus als das Innen geklappt hat). Und auf die Leckerliedose reagieren sie auch.

Es gibt Morgens und Mittags was zu Fressen, Abendessen erst wenn sie daheim sind und innen bleiben (die Jungs sind pünktlichst 10 Min. vor der Futterzeit da 😀) Meine Erfahrung, wenn sie satt sind kommen sie nicht pünktlich heim.

Was ich auch sagen muss - wenn ich mit draußen bin verlassen sie den Garten so gut wie gar nicht, wenn ich aber keine Zeit habe und im Haus bin dann gehen die drei schonmal auf Tour
 
Danke Paty 🙂

Also vor Fremdfuttern habe ich keine Angst. Hier ist ein richtiger Streuner unterwegs und es werden keine Katzen gefüttert von den Nachbarn. Felix würde eh alles wegfressen und bricht sogar in Wohnungen ein vor Hunger.
Deswegen trau ich mir schon sie hungrig (also vor der Fütterungszeit Abends, die ist eh spät) rauszulassen.

Hobbit kennt seinen Namen durchaus in der Wohnung und beim Clickern. Aber heute und gestern war alles viel zu interessant. Er kam dann schon, aber erst auf viel gut zureden. Aber das war bei Mogli und Merlin an den ersten paar Tagen auch nicht anders.
 
Hallo,

bin hier ziemlich neu im Forum und hab gleich passendes Thema gefunden.
Ich habe auch eine Katze und sie war bis vor paar Monaten nur reine Wohnungskatze. Wir wohnen in einem Bungalow und haben Dachfenster, eines Tages habe ich gesehen dass unsere Mia gemütlich auf dem Fenster sitzt, dachte okay ist ja nicht schlimm.
Es wurde immer öfters gemacht bis mal Regen kam und sie rutschte runter bis in die Dachrinne. Seit dem versucht sie jedes mal das gleiche tun und jetzt springt sie auch noch von Rinne runter aufs Rasen und kann gemütlich nachts rum laufen. Nur ich sehe es nicht ein da sie mit meine kleine Tochter oder bei uns auf dem Sofa schläft. Mann weiss ja nie wo sich eine Katze nachts aufhält.

Was mich richtig nervt dass ich nicht mal bei diese Hitze die Fenster aufmachen kann, weil sie dann sofort rausrennt. Mia ist bei uns einzige Katze.
Ich weiss gar nicht mehr was ich tun soll. Darum verstehe ich nicht wie ihr das macht???

Ich möchte gerne dass Mia nur zu Hause bleibt, würde auch schon die zweite Katze beschaffen, nur denke ist das vielleicht schon zu spät.

Ich freue mich auf eure Antworten 🙂

Gruss Dani
 
Gib deiner Katze normalen Freigang und behandel das Thema "wo sie sich aufhält" bitte auch normal. Was soll sie mitbringen? Höchstens einen Maus o.ä..
Das sind Katzen, die gehören weder eingesperrt zumal sie dir deutlich zeigt, dass sie raus will noch noch bringen sie komische Sachen mit. Sauberkeit gut und schön aber bitte nicht übertreiben. Geimpft und kastriert ist sie sicherlich.

Aber trotzdem gehört eine Partnerin dazu. Das ist ganz wichtig. Einzelhaltung ist lange überholt. Lies dich mal ein warum 2 katzen wichtig sind. Du musst begreifen, dass deine Katze bisher ein extrem einseitiges und sozial verarmtes Leben hatte. Ein Mensch ersetzt nicht den Katzenpartner.
 
Hallo Dani,

wenn die Gegend in der ihr wohnt freigängertauglich ist, spricht doch nichts dagegen die Katze rauszulassen.
Ich bin selbst mit Freigängern aufgewachsen und das bisschen Dreck was sie von draußen mitbringen hat noch keinem Kind geschadet 😉

LG
 
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Hallo liebe Foris 🙂

Jetzt hätte ich zwei Wunsch-Ziele:

1. Keinen großen Streuner-Radius. Wir wohnen zwar durchaus freigängertauglich, aber trotzdem in der Stadt
2. Kein Freigang in der Nacht

Der Plan ist: anfangs nicht alleine lassen, immer wieder rufen, nur hungrig rauslassen.
Mehr fällt mir nicht ein... 😳

Danke! 🙂

Zu 1. Ohne gesicherten Freigang wird sich kaum ein Radius festlegen lassen.
Zu 2. Warum willst Du denn Deinen Katzen gerade diese Glückmomente verwehren? Die Katzen lieben das und die Gefahrenmomente - so habe ich es jedenfalls feststellen dürfen für mich - waren eher kleiner als größer wegen geringerem Verkehrsaufkommen.

Wenn ich Deine Zeilen lese, lese ich auch viel Unsicherheit und Ängstlichkeit Deinerseits heraus. Ich habe schon öfter an diversen mir bekannt gewordenen Beispielen aus Freundeskreis und von Erzählungen anderer festgestellt, dass leider manche Halter ihre eigenen Unsicherheiten auf ihre Katzen übertragen. Und oft werden die Tiere unterschätzt und das Bangen der Halter geht zu deren Lasten. Lasst denen doch das Bisschen Freiheit und wer zu Hause glücklich ist, kommt wieder. Der Radius eines Katers mag größer sein als der einer Katze, so sagt man jedenfalls. Damit muss und kann man dann leben. Ich wohne auch in einer Stadt und meine Katze hat den nächtlichen Ausgang in vollen Zügen genossen und das ein Katzenleben lang. Ich halte es tagsüber gefährlicher. Bei mir hat es sich aber auch deshalb so eingependelt wegen meiner Berufstätigkeit und ich wollte, dass sie dann draußen ist, wenn ich da bin. Auch wenn ich schlafend im Bett liege. Überlege es Dir nochmal. Vielleicht bist Du dann glücklich, wenn Du Deine eigenen Befürchtungen überwunden hast und es letztendlich gut klappt.
 
Hallo,

bin hier ziemlich neu im Forum und hab gleich passendes Thema gefunden.
Ich habe auch eine Katze und sie war bis vor paar Monaten nur reine Wohnungskatze. Wir wohnen in einem Bungalow und haben Dachfenster, eines Tages habe ich gesehen dass unsere Mia gemütlich auf dem Fenster sitzt, dachte okay ist ja nicht schlimm.
Es wurde immer öfters gemacht bis mal Regen kam und sie rutschte runter bis in die Dachrinne. Seit dem versucht sie jedes mal das gleiche tun und jetzt springt sie auch noch von Rinne runter aufs Rasen und kann gemütlich nachts rum laufen. Nur ich sehe es nicht ein da sie mit meine kleine Tochter oder bei uns auf dem Sofa schläft. Mann weiss ja nie wo sich eine Katze nachts aufhält.

Was mich richtig nervt dass ich nicht mal bei diese Hitze die Fenster aufmachen kann, weil sie dann sofort rausrennt. Mia ist bei uns einzige Katze.
Ich weiss gar nicht mehr was ich tun soll. Darum verstehe ich nicht wie ihr das macht???

Ich möchte gerne dass Mia nur zu Hause bleibt, würde auch schon die zweite Katze beschaffen, nur denke ist das vielleicht schon zu spät.

Sie hat die Freiheit geschnuppert und es wäre grausam, sie jetzt wieder einzusperren.

Wenn man nicht möchte, dass Wohnungskatzen nach draußen gehen, sollte man halt die Fenster sichern.

Ich kenne jetzt Euren Wohnort nicht, aber wenn die Gegend freigängertauglich ist, warum willst Du dann unbedingt, dass sie Wohnungskatze bleibt?

Bei mir schlafen alle Freigänger mit im Bett. Als ich Kind war, hatten wir auch schon Freigänger, die ebenfalls in unseren Betten schlafen durften. Wir sind trotzdem bei bester Gesundheit groß geworden😀.
 
... noch bringen sie komische Sachen mit. Sauberkeit gut und schön aber bitte nicht übertreiben.
Also unsere Katzen bringen schon "komische" Sachen mit.
Der Ausdruck "komisch" trifft's nur nicht so ganz - halbtote Tiere (Regenwürmer, Blindschleichen, Mäuse, Vögel) sind genauso wenig komisch wie Zecken, Flöhe usw...
Ich bin ganz sicher kein Putzteufel, aber soviel Sauberkeit herrscht auch bei uns dass wir das NICHT dauerhaft in der Bude haben wollen - vom Bett ganz zu schweigen.
Soooooooooo unheimlich sauber sind Katzen nun auch nicht immer - natürlich sind es reinliche Tiere die sich viel putzen usw. - trotzdem schleppen sie Dir gerne mal den halben Garten rein und putzen sich dann erst drin.
 
Soooooooooo unheimlich sauber sind Katzen nun auch nicht immer - natürlich sind es reinliche Tiere die sich viel putzen usw. - trotzdem schleppen sie Dir gerne mal den halben Garten rein und putzen sich dann erst drin.

Der Meinung bin ich auch. Vor allem kann mann nicht jedes mal Checken wegen Zecken u.s.w. Also die Gegend ist bei uns nicht ganz harmlos, da unsere Nachbarn nich ganz Tierlieb sind :grummel:
Mein Nachbar hat schoooon mal sein Kater halb Tod auf dem Feld gefunden dank Chip. Und genau das macht mir auch Angst. Da unsere Mia ist so lieb und traut jedem. Sie geht auch ohne zu überlegen bei meinem guten Nachbar in die Wohnung rein als wenn sie bei sich zu Hause wäre.

Bin echt ratlos.
 
Zecken macht man raus und gut ist es. Was soll sie denn sonst noch mitbringen? Du machst dir sehr viele Gedanken um dich, wenn du das für deine Katze auch machst, dann ist Zweitkatze und normaler Freigang unerlässlich.
Lass sie bitte weiter raus, du wirst sehen, das Gefühl "was die Katze mitbringt" relativiert sich.
Du brauchst da wirklich nicht ratlos zu sein. Was du jetzt als Problem ansiehst ist eigentlich keins. Solche Dinge werden heute viel zu extrem gesehen.
 
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Hallo,

wie soll mann es am besten machen? Über die Nacht zu Hause, und nur tags über draussen lassen?

Gruss Dani
 
Hallo Dani,
ich glaube, da gibt es kein Patentrezept, ob tagsüber oder nachts. Du als Halter musst sehen, wie Du dich am besten damit arrangieren kannst. Für mich war es nachts besser, weil ich tagsüber nicht zu Hause war und ich nicht wollte, dass sie ohne Katzenklappe vor verschlossener Tür steht oder sich im Treppenhaus aufhält, weil zufällig jemand ins Haus gekommen ist (Mehrfamilienhaus). Dann kommt es auch auf die Verkehrssituation an, tagsüber war bei mir auch mehr, so dass ich das auch aus diesem Grund bevorzugt habe. Und ich glaube: Katzen würden, wenn sie es sich aussuchen könnten, nachts bevorzugen. Das entspricht ihren Jagdinstinkten, außerdem können sie nachts wunderbar sehen. Viel besser als wir. Wenn es für Dich tagsüber besser erscheint, lässt sich das ja auch einüben. Geh einfach danach, womit Du dich besser fühlst. Am Wochenende durfte meine Katze auch tagsüber raus, wenn sie mir signalisierte vor der Wohnungstür sitzend, dass sie das gern möchte.
 
@@TILAWIN:

Was macht der Freigang von den 3en?
 
@Rosenblüte:
Danke für deine Antwort. Aber leider musste ich schon erkennen, dass Katzen dann doch manchmal nicht so klug sind wie wir immer erkennen. Meinen wirklich klugen Mogli, der immer so sehr vor Autos augepasst hat, hat es leider erwischt. Mit gerade mal 1,5 Jahren und seitdem hab ich wirklich totale Angst, das stimmt.
Merlin darf deswegen nicht mehr Nachts raus weil er tatsüber auf dem Hof bleibt. Aber was tut er wohl nachts wenn die Straßen ruhiger sind? Da es ihm nichts ausmacht, "muss" er nachts drinnen bleiben und ich kann ruhig schlafen 😉 Und krieg nicht die totale Krise wenn die Marder wieder mitten in der Nacht sich unten gegenseitig anschreien.

@Realykee:
*seufz*
Frag besser nicht 😳
Ich war mit Hobbit noch 2x draußen und es war leider das totale Drama.
Zuerst ist er rüber gelaufen zu dem Restaurant und hat die Leute am Tisch angebettelt, dann hat er sich mitten auf die Straße gesetzt und ist nichtmal weggegangen als ein Auto ziemlich knapp vor ihm gebremst hat.
Ich bin 1000 Tode gestorben.

Außerdem hat sich Nico garnicht mehr eingekriegt. Sobald Hobbit weg war hat er laut zu schreien angefangen. Letztendlich ist er dann die Treppen runtergelaufen, in die Wohnung meiner Nachbarin und saß da total panisch in der Ecke und hat nur noch geschrieen.
Das totale Drama, ehrlich 🙁

Als Konsequenz darf Hobbit jetzt erstmal nicht raus. Er war natürlich ein paar Tage recht grantig, aber jetzt ist es wieder okay und er benimmt sich wie früher. Vielleicht machen wir nächstes Jahr nochmal einen Versuch, wenn er älter ist und Nico hoffentlich soweit gefestigt ist, dass er das nicht so tragisch nimmt (er dürfte ja dann auch raus).
Aber momentan machen das weder Nicos noch meine Nerven mit 😳
 

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