goldsmith
Forenprofi
- Mitglied seit
- 15. August 2011
- Beiträge
- 2.366
- Alter
- 51
- Ort
- Großraum Frankfurt a M
Steckbrief:
Name: Callas und Caruso (Geschwister)
Geschlecht: weiblich, männlich
Farbe: Callas: getigert, Caruso: silver-tabby-point = hellcreme mit silbern-getigerten Abzeichen
Alter: ca. 7,5Monate (Stand 23.11.2014)
Rasse: Europäisch Kurzhaar – Siam-Mixe
kastriert: ja
Chip/Tattoo: beide Chip
Impfungen: geimpft Katzenschnupfen/-seuche + Tollwut
Tests: FIV u FeLV negativ
Charakter: liebevoll, schmusig, aufgeweckt, perfekt stubenrein, neugierig, sozial, lustig, gesprächig…
Aufenthaltsort: Pflegestelle in 63654 Büdingen
zukünftige Haltung: gesicherter Freigang oder (in geeigneter Umgebung) auch normaler Freigang, Wohnungshaltung (nur wenn mit gesichertem Balkon)
Natürlich kennen die beiden sich sehr gut mit allen Belangen von Freigang aus, dennoch müssen sie zunächst mindestens 8 Wochen oder länger ausschließlich in der Wohnung gehalten werden, bis sie die nötige Bindung an ihre neuen Menschen und das neue Zuhause sicher erlangt haben.
Katzen/Hunde/Kinderverträglich: Katzen ja, Hunde unbekannt und Kinder unbekannt (aber wir denken, ja)
Abgabebedingungen: positive Vorkontrolle mit Schutzvertrag und Schutzgebühr, nur zusammen!
Ansprechpartner: Anfragen bitte per PN an mich oder per Email an: goldi.smith@gmx.de
Dieses Geschwisterpärchen wurde von einer "wilden Mama" geboren. Dadurch bedingt hatten sie in der ersten Zeit ihres jungen Lebens nur sehr wenig Menschenkontakt und müssen einiges in der Menschenwelt erst kennenlernen. Hiermit scheinen sie aber nahezu gar keine Probleme zu haben und meistern alles Neue in Rekordgeschwindigkeit!
Callas und Caruso sind ca. April 2014 geboren und möchten auf jeden Fall gerne zusammen bleiben, da sie sich so gut verstehen und auch gegenseitig Halt geben.
Für alle Interessierten, dies ist Ihre Geschichte:
Callas und Caruso, die mega anhänglichen „Opernsänger“
Wir müssen vorrausschicken, dass wir eine gute Freundin auf Mallorca haben, die wir bei ihren Tierschutzaktionen unterstützen.
Vordringlich kümmert sie sich um die medizinische Versorgung und Kastrationen dort vor Ort. Immer wieder jedoch werden an ihren Futterplätzen Hauskatzen ausgesetzt, die mit dem Leben auf der Straße nicht klarkommen, oder es finden sich verletzte Tiere ein. Dann kommen wir ins Spiel.
Nach Abwägung aller Aspekte entscheiden wir manchmal, dass Tiere zu meinem Mann und mir geschickt werden, damit wir sie von hier aus in ein neues und schönes Zuhause vermitteln.
Wir machen das alles rein privat, hinter uns steht kein Verein. Daher geht es auch insgesamt nur um eine kleine Anzahl von Tieren. Aber jedes, das hier ein neues Zuhause findet bedeutet ein geschenktes Leben.
Diesmal handelt es sich um einen etwas anders gelagerten Fall. An einem der Futterplätze war ein Weibchen unglücklicherweise sämtlichen Einfang- und Kastrationsaktionen entgangen und brachte als Folge zwei Kitten zur Welt. Diese wuchsen auf einem unzugänglichen Gelände zunächst ohne menschlichen Kontakt auf.
Die Mutter, genannt Feli, wurde aber schon während ihrer Trächtigkeit von Claudia an einer Futterstelle versorgt. Das schlaue Mädchen beschloss jedoch, nicht länger immer auf die nette Futterspenderin warten zu müssen, sondern sie verfolgte Claudia heimlich bis zu deren Wohnhaus.
Jetzt lungerte sie dort in der Nähe herum und erbat sich hier ihr Futter. Dieses wurde ihr von Claudia dann auch so lange dort serviert, bis sie eines Tages für einige Zeit verschwand und im Geheimen ihre Jungen bekam.
Erst nach einigen Wochen tauchte sie alleine wieder auf und wollte, nun ohne Babybauch, wieder Futter haben. Claudia wollte natürlich wissen, ob es lebende Jungen gäbe und ob man diese einfangen könnte. Also verfolgte Claudia nun ihrerseits Feli und bekam raus, dass diese immer auf ein unzugängliches Privatgrundstück verschwand.
Viele Tage heimlicher Observation erbrachten jedoch keine Gewissheit, ob es Jungtiere gab. Erst mit ca. 8 Wochen tauchten zwei scheue Jungtiere, natürlich Callas und Caruso, im Sichtfeld auf.
Wiederum brauchte es Wochen und Claudias Engelsgeduld, um die Kitten „anzufüttern“ und am Rande des Grundstückes ersten Kontakt mit ihnen aufzunehmen.
Schlussendlich kam es wie es kommen musste. Irgendwann verfolgten die zwei ihre Mutter Feli und siedelten sich ebenfalls in der Nähe von Claudias Wohnung zunächst draußen an. Über Wochen wuchs dann das Vertrauen zu Claudia und schließlich kamen die beiden auch in Claudias Wohnung, die ja wegen derer eigenen Katzen von außen zugänglich war.
Jetzt wurde klar, dass eine Lösung her musste. Callas und Caruso wurden nämlich immer zutraulicher und entwickelten „Haus- und Couchbesetzer-Qualitäten“ und wollten wirklich einziehen.
Claudia hat aber schon für genug eigene, erwachsene Katzen zu sorgen und wollte ihren letzten Platz Mutter Feli schenken, die ja dringend auch ein Zuhause wollte und brauchte.
Also haben wir gemeinsam beschlossen, dass die zwei traumschönen und inzwischen sehr zugänglichen, verschmusten, sozialen Katzenkinder hier nach Deutschland in ihr Glück reisen durften und nun ein passendes Zuhause suchen.
Wie sie sind:
Natürlich sind Callas und Caruso verspielt, neugierig, aufgeweckt und aktiv, wie alle jungen Katzen. Zusätzlich sind sie aber sehr verschmust mit dem Menschen und sehr lautstark, wenn sie etwas möchten. Sie tragen ihre Namen nicht von ungefähr und können tatsächlich wahre „Opernarien“ in den höchsten Tönen anstimmen. Sie sind also etwas für Liebhaber von gesprächigen Katzen, ohne aber „Schreikatzen“ zu sein. Wenn sie nämlich zufrieden sind, herrscht stundenlang die schönste Ruhe.
Des Weiteren zeichnen sie sich dadurch aus, dass sie unglaublich sozial sind.
Ohne Probleme ihrerseits haben sich Callas und Caruso unter Claudias Gruppe von erwachsenen Katzen gemischt und wollten mit allen gut Freund sein. Nie waren sie aggressiv oder unsicher. Dabei waren sie aber derart unbedarft und auch unbeeindruckt von jeder Reaktion, die ihnen die anderen Katzen entgegen brachten, dass diese zuweilen sehr irritiert waren, weil ihre Abwehrreaktionen nicht fruchteten und die beiden sich nahezu unverschämt und unverfroren über jeden Erziehungsversuch hinwegsetzten.
Erwachsene Katzen brauchen also starke Nerven und dürfen sich von den beiden jungen Rabauken nicht ins Bockshorn jagen lassen.
Callas und Caruso sind nämlich auch die total verfressenen Raupen! Dabei werden sie auch nie aggressiv aber sie stecken ihre Nasen so beharrlich und unverfroren in fremde Schüsseln, dass die eigentlichen Eigentümer oft nach einer Weile entnervt aufgeben, weil sie einfach zur Seite gedrängelt werden. Dann werden ALLE Schüsseln restlos gelehrt und das ist natürlich auf die Dauer blöd für die Bestandskatzen und schlecht für die Figuren der zwei Nimmersatte. Hier müsste also der Mensch gegebenenfalls regulierend eingreifen.
Was sie suchen:
Callas und Caruso sind für fast alle Zuhause geeignet, wo man sie genügend schmust, beschäftigt und ihnen Abwechslung bietet. Am besten gäbe es die Möglichkeit für gesicherten oder sicheren Freigang. Sie drängen gar nicht sehr nach draußen, aber sie möchten viel Zuspruch und Abwechslung.
Will man sie also drinnen halten, muss man ihnen das bieten! Ansonsten besteht die Gefahr, dass diese zwei willensstarken Katzen irgendwann ihre Stimmen einsetzen, um ihrem Unmut Kund zu tun.
Oder sie lassen sich zu viel Unsinn einfallen, weil ihnen langweilig ist. Sie haben zum Beispiel das Hobby, dass sie gerne Kartons zerbeißen und in mikroskopisch kleine Teile zerschreddern. Das ist o.k., wenn man ihnen die Kartons überlassen hat, aber sicher nicht so toll, wenn sie sich aus Langeweile an Dingen vergreifen sollten, die ihnen nicht zugedacht waren…!
Auch spielen sie ausgesprochen gerne mit dem Menschen oder mit anderen Katzen. Sie können sich aber auch stundenlang zufrieden mit einem Spielzeug alleine beschäftigen.
Was sie in jedem Fall wollen, ist auf die Couch dürfen, denn hier liegen sie für ihr Leben gerne; egal ob mit oder ohne ihre Menschen. Entsprechend würden sie es vermutlich lieben, auch mit ins Bett zu dürfen.
Callas und Caruso können zwar ihr Siam-Erbe nicht verleugnen, wenn man ihren „Gesprächen“ lauscht, aber sie sind nicht ganz so wild wie manch ein Vertreter dieser Art. Sie wissen gemütliche Ruhe auch wohl zu schätzen und sind daher nicht zu anstrengend für die Menschen.
Wer diese zwei Katzen bekommt, hat also den Hauptgewinn gezogen. Sie sind nämlich nicht nur unglaublich schön und mit einem Touch Exotik versehen, sondern schlagen jeden sofort mit ihrer tollen Art in den Bann. Sie sind kurzum einfach Katzen zum verlieben und lieben!
Name: Callas und Caruso (Geschwister)
Geschlecht: weiblich, männlich
Farbe: Callas: getigert, Caruso: silver-tabby-point = hellcreme mit silbern-getigerten Abzeichen
Alter: ca. 7,5Monate (Stand 23.11.2014)
Rasse: Europäisch Kurzhaar – Siam-Mixe
kastriert: ja
Chip/Tattoo: beide Chip
Impfungen: geimpft Katzenschnupfen/-seuche + Tollwut
Tests: FIV u FeLV negativ
Charakter: liebevoll, schmusig, aufgeweckt, perfekt stubenrein, neugierig, sozial, lustig, gesprächig…
Aufenthaltsort: Pflegestelle in 63654 Büdingen
zukünftige Haltung: gesicherter Freigang oder (in geeigneter Umgebung) auch normaler Freigang, Wohnungshaltung (nur wenn mit gesichertem Balkon)
Natürlich kennen die beiden sich sehr gut mit allen Belangen von Freigang aus, dennoch müssen sie zunächst mindestens 8 Wochen oder länger ausschließlich in der Wohnung gehalten werden, bis sie die nötige Bindung an ihre neuen Menschen und das neue Zuhause sicher erlangt haben.
Katzen/Hunde/Kinderverträglich: Katzen ja, Hunde unbekannt und Kinder unbekannt (aber wir denken, ja)
Abgabebedingungen: positive Vorkontrolle mit Schutzvertrag und Schutzgebühr, nur zusammen!
Ansprechpartner: Anfragen bitte per PN an mich oder per Email an: goldi.smith@gmx.de
Dieses Geschwisterpärchen wurde von einer "wilden Mama" geboren. Dadurch bedingt hatten sie in der ersten Zeit ihres jungen Lebens nur sehr wenig Menschenkontakt und müssen einiges in der Menschenwelt erst kennenlernen. Hiermit scheinen sie aber nahezu gar keine Probleme zu haben und meistern alles Neue in Rekordgeschwindigkeit!
Callas und Caruso sind ca. April 2014 geboren und möchten auf jeden Fall gerne zusammen bleiben, da sie sich so gut verstehen und auch gegenseitig Halt geben.
Für alle Interessierten, dies ist Ihre Geschichte:
Callas und Caruso, die mega anhänglichen „Opernsänger“
Wir müssen vorrausschicken, dass wir eine gute Freundin auf Mallorca haben, die wir bei ihren Tierschutzaktionen unterstützen.
Vordringlich kümmert sie sich um die medizinische Versorgung und Kastrationen dort vor Ort. Immer wieder jedoch werden an ihren Futterplätzen Hauskatzen ausgesetzt, die mit dem Leben auf der Straße nicht klarkommen, oder es finden sich verletzte Tiere ein. Dann kommen wir ins Spiel.
Nach Abwägung aller Aspekte entscheiden wir manchmal, dass Tiere zu meinem Mann und mir geschickt werden, damit wir sie von hier aus in ein neues und schönes Zuhause vermitteln.
Wir machen das alles rein privat, hinter uns steht kein Verein. Daher geht es auch insgesamt nur um eine kleine Anzahl von Tieren. Aber jedes, das hier ein neues Zuhause findet bedeutet ein geschenktes Leben.
Diesmal handelt es sich um einen etwas anders gelagerten Fall. An einem der Futterplätze war ein Weibchen unglücklicherweise sämtlichen Einfang- und Kastrationsaktionen entgangen und brachte als Folge zwei Kitten zur Welt. Diese wuchsen auf einem unzugänglichen Gelände zunächst ohne menschlichen Kontakt auf.
Die Mutter, genannt Feli, wurde aber schon während ihrer Trächtigkeit von Claudia an einer Futterstelle versorgt. Das schlaue Mädchen beschloss jedoch, nicht länger immer auf die nette Futterspenderin warten zu müssen, sondern sie verfolgte Claudia heimlich bis zu deren Wohnhaus.
Jetzt lungerte sie dort in der Nähe herum und erbat sich hier ihr Futter. Dieses wurde ihr von Claudia dann auch so lange dort serviert, bis sie eines Tages für einige Zeit verschwand und im Geheimen ihre Jungen bekam.
Erst nach einigen Wochen tauchte sie alleine wieder auf und wollte, nun ohne Babybauch, wieder Futter haben. Claudia wollte natürlich wissen, ob es lebende Jungen gäbe und ob man diese einfangen könnte. Also verfolgte Claudia nun ihrerseits Feli und bekam raus, dass diese immer auf ein unzugängliches Privatgrundstück verschwand.
Viele Tage heimlicher Observation erbrachten jedoch keine Gewissheit, ob es Jungtiere gab. Erst mit ca. 8 Wochen tauchten zwei scheue Jungtiere, natürlich Callas und Caruso, im Sichtfeld auf.
Wiederum brauchte es Wochen und Claudias Engelsgeduld, um die Kitten „anzufüttern“ und am Rande des Grundstückes ersten Kontakt mit ihnen aufzunehmen.
Schlussendlich kam es wie es kommen musste. Irgendwann verfolgten die zwei ihre Mutter Feli und siedelten sich ebenfalls in der Nähe von Claudias Wohnung zunächst draußen an. Über Wochen wuchs dann das Vertrauen zu Claudia und schließlich kamen die beiden auch in Claudias Wohnung, die ja wegen derer eigenen Katzen von außen zugänglich war.
Jetzt wurde klar, dass eine Lösung her musste. Callas und Caruso wurden nämlich immer zutraulicher und entwickelten „Haus- und Couchbesetzer-Qualitäten“ und wollten wirklich einziehen.
Claudia hat aber schon für genug eigene, erwachsene Katzen zu sorgen und wollte ihren letzten Platz Mutter Feli schenken, die ja dringend auch ein Zuhause wollte und brauchte.
Also haben wir gemeinsam beschlossen, dass die zwei traumschönen und inzwischen sehr zugänglichen, verschmusten, sozialen Katzenkinder hier nach Deutschland in ihr Glück reisen durften und nun ein passendes Zuhause suchen.
Wie sie sind:
Natürlich sind Callas und Caruso verspielt, neugierig, aufgeweckt und aktiv, wie alle jungen Katzen. Zusätzlich sind sie aber sehr verschmust mit dem Menschen und sehr lautstark, wenn sie etwas möchten. Sie tragen ihre Namen nicht von ungefähr und können tatsächlich wahre „Opernarien“ in den höchsten Tönen anstimmen. Sie sind also etwas für Liebhaber von gesprächigen Katzen, ohne aber „Schreikatzen“ zu sein. Wenn sie nämlich zufrieden sind, herrscht stundenlang die schönste Ruhe.
Des Weiteren zeichnen sie sich dadurch aus, dass sie unglaublich sozial sind.
Ohne Probleme ihrerseits haben sich Callas und Caruso unter Claudias Gruppe von erwachsenen Katzen gemischt und wollten mit allen gut Freund sein. Nie waren sie aggressiv oder unsicher. Dabei waren sie aber derart unbedarft und auch unbeeindruckt von jeder Reaktion, die ihnen die anderen Katzen entgegen brachten, dass diese zuweilen sehr irritiert waren, weil ihre Abwehrreaktionen nicht fruchteten und die beiden sich nahezu unverschämt und unverfroren über jeden Erziehungsversuch hinwegsetzten.
Erwachsene Katzen brauchen also starke Nerven und dürfen sich von den beiden jungen Rabauken nicht ins Bockshorn jagen lassen.
Callas und Caruso sind nämlich auch die total verfressenen Raupen! Dabei werden sie auch nie aggressiv aber sie stecken ihre Nasen so beharrlich und unverfroren in fremde Schüsseln, dass die eigentlichen Eigentümer oft nach einer Weile entnervt aufgeben, weil sie einfach zur Seite gedrängelt werden. Dann werden ALLE Schüsseln restlos gelehrt und das ist natürlich auf die Dauer blöd für die Bestandskatzen und schlecht für die Figuren der zwei Nimmersatte. Hier müsste also der Mensch gegebenenfalls regulierend eingreifen.
Was sie suchen:
Callas und Caruso sind für fast alle Zuhause geeignet, wo man sie genügend schmust, beschäftigt und ihnen Abwechslung bietet. Am besten gäbe es die Möglichkeit für gesicherten oder sicheren Freigang. Sie drängen gar nicht sehr nach draußen, aber sie möchten viel Zuspruch und Abwechslung.
Will man sie also drinnen halten, muss man ihnen das bieten! Ansonsten besteht die Gefahr, dass diese zwei willensstarken Katzen irgendwann ihre Stimmen einsetzen, um ihrem Unmut Kund zu tun.
Oder sie lassen sich zu viel Unsinn einfallen, weil ihnen langweilig ist. Sie haben zum Beispiel das Hobby, dass sie gerne Kartons zerbeißen und in mikroskopisch kleine Teile zerschreddern. Das ist o.k., wenn man ihnen die Kartons überlassen hat, aber sicher nicht so toll, wenn sie sich aus Langeweile an Dingen vergreifen sollten, die ihnen nicht zugedacht waren…!
Auch spielen sie ausgesprochen gerne mit dem Menschen oder mit anderen Katzen. Sie können sich aber auch stundenlang zufrieden mit einem Spielzeug alleine beschäftigen.
Was sie in jedem Fall wollen, ist auf die Couch dürfen, denn hier liegen sie für ihr Leben gerne; egal ob mit oder ohne ihre Menschen. Entsprechend würden sie es vermutlich lieben, auch mit ins Bett zu dürfen.
Callas und Caruso können zwar ihr Siam-Erbe nicht verleugnen, wenn man ihren „Gesprächen“ lauscht, aber sie sind nicht ganz so wild wie manch ein Vertreter dieser Art. Sie wissen gemütliche Ruhe auch wohl zu schätzen und sind daher nicht zu anstrengend für die Menschen.
Wer diese zwei Katzen bekommt, hat also den Hauptgewinn gezogen. Sie sind nämlich nicht nur unglaublich schön und mit einem Touch Exotik versehen, sondern schlagen jeden sofort mit ihrer tollen Art in den Bann. Sie sind kurzum einfach Katzen zum verlieben und lieben!
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