Buchenblatt
Forenprofi
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Es fällt mir so schwer das zu schreiben 🙁, und ich sitze heulend hier, aber ich kann nicht anders. Ich möchte versuchen, für Noah ein Heim mit einem oder mehreren Raufkumpeln zu finden. Ich kann hier seinem Temperament nicht wirklich gerecht werden und weder er, noch Ginny, noch ich, können wohl mit dem jetztigen Arrangement auf Dauer glücklich werden 🙁.
Von vorn: Ginny (3) und Noah (2) holte ich vor etwa 10 Wochen aus dem TH, beides soziale Katzen und die Zusammenführung lief auch gar nicht so schlecht, ich würde sie auch jetzt nicht als gescheitert bezeichnen. Das einzige, aber wohl unüberwindliche Problem ist Noahs anhaltende Wildheit, eine ziemlich grobe Spielweise, mit der Ginny nicht klarkommt: anspringen, festbeissen, jagen etc........
Sie setzt sich schon zur Wehr, zeigt auch keine anhaltenden Angstreaktionen, aber kann sich auch nicht wirklich frei hier bewegen, wenn Noah im Haus ist. Notgedrungen sitzt sie früher oder später oben auf dem Kratzbaum, auf dem Fensterbrett oder flieht nach draussen. Und ich finde, das sollte keine Dauerlösung sein, zumal sie eine "Schnupfenkatze" ist, für die ja Stress Gift ist.
Noah wird auf keinen Fall zurück ins TH gehen und wenn sich nichts für ihn findet, werde ich es mit den beiden weiter probieren, solange Ginny keine auffälligen Symptome zeigt. Trotzdem wäre es besser, er könnte bei jemandem ein Zuhause finden, der schon Kater im passenden Alter hat und vielleicht noch Zuwachs sucht 😉.
Nun noch ein bisschen was zu Noah: er ist etwa 2 Jahre alt, kastriert, tätowiert, gechippt und geimpft. Er ist sehr energiegeladen, kaum "totzuspielen" 😉, hat ein ziemlich forderndes Wesen, kann aber auch der größte Schmusebär auf der Welt sein. Er ist kein bisschen schüchtern und findet sicher schnell seinen Platz in einer Katzengruppe mit ähnlichen Charakteren. Nach der Eingewöhnungszeit sollte er unbedingt Freigang bekommen.
Von vorn: Ginny (3) und Noah (2) holte ich vor etwa 10 Wochen aus dem TH, beides soziale Katzen und die Zusammenführung lief auch gar nicht so schlecht, ich würde sie auch jetzt nicht als gescheitert bezeichnen. Das einzige, aber wohl unüberwindliche Problem ist Noahs anhaltende Wildheit, eine ziemlich grobe Spielweise, mit der Ginny nicht klarkommt: anspringen, festbeissen, jagen etc........
Sie setzt sich schon zur Wehr, zeigt auch keine anhaltenden Angstreaktionen, aber kann sich auch nicht wirklich frei hier bewegen, wenn Noah im Haus ist. Notgedrungen sitzt sie früher oder später oben auf dem Kratzbaum, auf dem Fensterbrett oder flieht nach draussen. Und ich finde, das sollte keine Dauerlösung sein, zumal sie eine "Schnupfenkatze" ist, für die ja Stress Gift ist.
Noah wird auf keinen Fall zurück ins TH gehen und wenn sich nichts für ihn findet, werde ich es mit den beiden weiter probieren, solange Ginny keine auffälligen Symptome zeigt. Trotzdem wäre es besser, er könnte bei jemandem ein Zuhause finden, der schon Kater im passenden Alter hat und vielleicht noch Zuwachs sucht 😉.
Nun noch ein bisschen was zu Noah: er ist etwa 2 Jahre alt, kastriert, tätowiert, gechippt und geimpft. Er ist sehr energiegeladen, kaum "totzuspielen" 😉, hat ein ziemlich forderndes Wesen, kann aber auch der größte Schmusebär auf der Welt sein. Er ist kein bisschen schüchtern und findet sicher schnell seinen Platz in einer Katzengruppe mit ähnlichen Charakteren. Nach der Eingewöhnungszeit sollte er unbedingt Freigang bekommen.