Wildchen Willi

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Man Krissi bei dir ist ja was los...
Ich denke auch das sie niemals dicke Kumpels werden!
Aber Chester wird Willi nun mal akzepieren müssen wenn Willi bei euch bleiben soll und darf. Sicherlich wird es immer wieder mal Reibereien geben aber vielleicht wird wirklich besser sobald es in den Garten geht im Frühjahr.
Willi schein das alles nix auszumachen sonst wäre er sicherlich nicht zu euch zurückgekommen.
Ich drücke die Daumen
 
A

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Gestern war ein schlechter Abend.

Chester ging in das ursprüngliche Willi-Zimmer, Willi kurz danach hinterher (wohl auch mit keiner bösen Absicht) und blieb im Durchgang sitzen. Als Chester ihn bemerkte, wollte aus dem Zimmer wieder raus, traute sich aber an Willi nicht vorbei. Chester fauchte, Willi guckte ohne Regung.

Und dann hat sich Chester den Weg freigeschlagen, kreischend und aufgeplustert. Willi machte zwei Schritte rückwärts, ansonsten tat er nichts, guckte nur irritiert und verzog sich dann.

Meine kleine Elli, die das alles gar nicht gesehen sondern nur gehört hat, zog sich im Flur in eine Ecke panisch zurück. Ihre Körpergröße reduzierte sich auf die Hälfte. Als ich sie dann hochnahm und ins Schlafzimmer brachte, war sie ein einziger Krampf und verließ nicht die ganze Nacht eine Höhle.

Der restliche Abend verlief zwar ohne weiteren Zwischenfall aber eine Spannung ist deutlich spürbar.

Heute früh als wir zur Arbeit losgingen, verzog sich Elli gleich unter die Couch.

Es ist wirklich schlimm, da es ja statt besser, täglich schlimmer wird. Chesters Stresspegel steigt und er macht damit auch die Anderen verrückt. Ich glaube weiterhin nicht, dass er böse Absichten hat………..bloß diese blöde, unbegründete Angst.

Wie kann ich ihm seine Angst nehmen?
 
krissi, das war nicht schlimm. Das war normal. Die Beiden selektieren noch. Die kriegen das hin.

Unschön an der Sache war nur, dass Elli so panisch reagiert hat. Du hast doch Kontakt zu einer Homöopathin, kann sie Dir nicht vlt. was für Elli mischen?

Naja, und für Dich vlt. auch :grin: Wenn Deine Katzen spüren, dass Du meinst, das ist alles ganz furchtbar schlimm, glauben sie das. Du musst viel ruhiger werden. Wenn Muddi alles vollkommen entspannt sieht und gar nicht gemerkt hat, dass da was war, bleiben die Katzen auch viel cooler.
 
Ich finde es schon schlimm, insbesondere wenn ich die Entwicklung sehe.
Als Willi weg war, kamen die Drei zu ihrer Normalität zurück, waren wieder komplett entspannt. Nach Willis Rückkehr hielt Chesters Entspannung eine Woche, so dass die Situation zwar nicht freundlich aber recht neutral war. Und jetzt, seit einer Woche, statt dass sich die Situation entspannt oder wenigstens gleich bleibt, nein sie verschärft sich. Das ist nicht gut.

Um Elli und Floyd mache ich mir weniger Sorgen. Wenn es Ruhe gäbe, dann würden sie sich nach 3-4 Tagen beruhigen.
Aber Chester, der kann sich so richtig reinsteigern, wenn ihm der Druck nicht genommen wird.
Und wie lange es Willi noch so gelassen mitmacht, kann ich nicht einschätzen.
 
Ich kann es dir aktuell gerade besonders gut nachfühlen.
Das Einzige, was ich mir wünsche, ist, dass die Katzen sich gegenseitig wenigstens tolerieren.

Aber wenn man sieht, dass eine bzw. zwei Katzen in der Gruppe definitv unglücklich sind, ist das als Dosi kaum zu ertragen.
Besonders, wenn man keine Ahnung hat, ob das nur zeitweilig so ist oder Dauerzustand sein wird und wenn man ebenfalls keine Ahnung hat, wie man das ändern soll.

Ich drück dir die Daumen, dass Chester sich irgendwie, wundersamerweise, beruhigt und alles irgendwann glatt läuft.

Und genau wie du setze ich meine Hoffnungen in wärmeres Wetter.
Dass sich dann alles entspannt, wenn sie sich "aus den Füßen" gehen können.
 
Das ist aber normal. Das gibt immer so Aufs und Abs. Die müssen doch miteinander klar kommen und das klappt nicht, wenn sie sich nur von weitem ansehen und telepathische Schwingungen schicken. Die müssen ihre Grenzen ausloten.

Meine Zwei haben mich diese Woche auch in den Wahnsinn getrieben. Die hatten sich schon richtig lieb, es gab Küsschen in Massen und es wurde beieinander gelegen und plötzlich war hier wieder Krieg.

Daher verstehe ich, wie unglücklich Dich das macht. Ich fand das auch nicht toll und war am Verzweifeln. Aber es gehört einfach dazu. Heute ist schon wieder alles besser bei meinen.

Verstehe einer die Katzen 😉
 
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ich versteh das ein stück weit. sehe aber hier auch ein relativ normales geplänkel zwischen chester und willi.

und willi macht das wahrlich geschickt.... denn klar, dass in der tür aufbauen ist schon ein dezenter hinweis auf seine überlegenheit.

und das muss chester ohne panik ertragen. ob man da unterstützen muss? hm. nur bedingt, denn er wird das lernen.

hier ist filou hin und wieder auch leicht hysterisch, wenn es mal zickereien gibt. wo ja mein blondchen ziemlich groß drin ist 🙄

und ich merke natürlich, dass es dann auch dem kleinen hasenfuß verdammt schwer fällt, in die "gefahrenzone" zu kommen.

aber - nach einer weile macht er es wieder, und hier ist es sogar so, dass das blondchen tatsächlich austeilt.

filou muss es aber "ertragen" und er schafft das auch.

mit der panik der unbeteiligten katzen, das kenne ich auch. aber nach dem erschrecken geht´s ja wieder in die normalen bahnen zurück.

und man kann ja nun auch nicht alles fernhalten von den fellies
 
Ich kann es dir aktuell gerade besonders gut nachfühlen.

Ich habe Deinen Thread gelesen und drücke für Euch die Daumen, dass es eine gute Lösung für alle gibt.
Manno man, was in den Katzenköpfen so vor sich geht 😕

Du gibst Zylkene allen Katzen, oder? Wenn nein, dann mach das bitte.

Ja, ja Zylkene gebe ich allen.

Bei den Jungs habe ich auch nicht eingegriffen, sondern sie nur gefragt, was los sei? Sie gingen dann auch in zwei verschiedene Richtungen.

Meine „Angstmotte“ habe ich auch nicht gleich gegriffen sondern nach ca.5 Minuten, da Chester doch unruhig durch die Gegend lief. Er neigt leider dazu, seinen Frust an anderen abzulassen. So habe ich sie lieber vor Chester in Sicherheit gebracht. Armes Mädchen, sie war völlig verkrampft.

Und das ist auch das Schlimme, die „Angstmotte“ ist eigentlich überhaupt keine „Angstmotte“. Sie ist normalerweise frech und forsch, neugierig immer und überall dabei 🙁
 
sehe aber hier auch ein relativ normales geplänkel zwischen chester und willi.

Wollt Ihr mir wirklich sagen, dass es eigentlich ein ganz normales Katzenleben ist? 😕
Also bei uns nicht, nicht mit den Dreien und auch nicht mit meinen früheren Katzen.

aber nach dem erschrecken geht´s ja wieder in die normalen bahnen zurück.

Und nein, für Elli ging es nicht in die Normalität, denn sie verließ die ganze Nacht nicht die Höhle und als ich heute früh meinen Mantel nahm sah ich nur, dass sie unter die Couch kroch. Das ist nicht normal für sie.

Sie nahm an der späteren Spielzeit auch nicht teil. Zum Glück spielt aktuell Chester recht gerne mit, auch wenn Willi dabei ist.

OK, ich will Euch glauben das es eine normale Entwicklung ist und hoffe sehr, dass es dann doch rasch weiter entwickelt, denn so kann es nicht bleiben.
 
Wollt Ihr mir wirklich sagen, dass es eigentlich ein ganz normales Katzenleben ist? 😕
Also bei uns nicht, nicht mit den Dreien und auch nicht mit meinen früheren Katzen.



Und nein, für Elli ging es nicht in die Normalität, denn sie verließ die ganze Nacht nicht die Höhle und als ich heute früh meinen Mantel nahm sah ich nur, dass sie unter die Couch kroch. Das ist nicht normal für sie.

Sie nahm an der späteren Spielzeit auch nicht teil. Zum Glück spielt aktuell Chester recht gerne mit, auch wenn Willi dabei ist.

OK, ich will Euch glauben das es eine normale Entwicklung ist und hoffe sehr, dass es dann doch rasch weiter entwickelt, denn so kann es nicht bleiben.

ich empfinde es manchmal so, dass du chester und elli zu sehr vermenschlichst. ich weiß nicht genau, wie ich das anders formulieren soll.

es gab mal einen anderen post, denn ich schon mal zitiert habe und dem vollkommen zustimme.

und - wenn sie etwas ängstlich und kribbeleig erscheinen - tüddelst du dann extra?

das wäre GENAU das falsche signal.

ich versuche später nochmal genauer zu erklären, was ich meine
 
Und nein, für Elli ging es nicht in die Normalität, denn sie verließ die ganze Nacht nicht die Höhle und als ich heute früh meinen Mantel nahm sah ich nur, dass sie unter die Couch kroch.

Also ich halte das auch nicht für normal und würde mir ebenfalls Sorgen machen.
Vielleicht ist es ja "nur" ein Zwischenspiel im Zusammenraufen, vielleicht sind die Fronten bald geklärt und alles beruhigt sich.
Ich wünsche es euch jedenfalls.
 
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Als DAUERzustand sollte das nicht normal sein - aber HIN UND WIEDER ist das normal. Genauso wie wir haben auch Katzen Stimmungschwankungen und je mehr Katzen ein Haushalt hat, um so größer ist die Chance, daß einer grad nen Stinketag hat, den er an den anderen ausläßt und so eine Abwärtsspirale passiert, die durchaus auch einige Tage anhalten kann... (ist wie inner großen WG 😉 ). Aber entscheident sollte sein, daß a) das KEIN Dauerzustand ist und b) die betroffenen "Blitzableiter" sich nach den Auseinandersetzungen dann wieder normal verhalten.

Du bist mit Willi noch in der Zusammenführung, die aufgrund der bewußt langsamen Gestaltung sich auch noch hinziehen wird... von daher halte ich das ganze derzeit noch für normal - nur für immer sollte es nicht so bleiben, da gebe ich dir Recht
 
Also ich halte das auch nicht für normal und würde mir ebenfalls Sorgen machen.
Ich hab mich bisher zurückgehalten, weil ich vielleicht zu denen gehöre, die eher aufgeben würden als die meisten die hier schreiben, und ich ja auch nicht die Weisheit gepachtet habe, aber - ich kann das auch nicht als normal empfinden, sorry.
Anscheinend sind nikita und ich aber die Einzigen, die das so sehen, deshalb sag ich jetzt auch nichts mehr.
 
Als DAUERzustand sollte das nicht normal sein - aber HIN UND WIEDER ist das normal. Genauso wie wir haben auch Katzen Stimmungschwankungen und je mehr Katzen ein Haushalt hat, um so größer ist die Chance, daß einer grad nen Stinketag hat, den er an den anderen ausläßt und so eine Abwärtsspirale passiert, die durchaus auch einige Tage anhalten kann... (ist wie inner großen WG 😉 ). Aber entscheident sollte sein, daß a) das KEIN Dauerzustand ist und b) die betroffenen "Blitzableiter" sich nach den Auseinandersetzungen dann wieder normal verhalten.

Du bist mit Willi noch in der Zusammenführung, die aufgrund der bewußt langsamen Gestaltung sich auch noch hinziehen wird... von daher halte ich das ganze derzeit noch für normal - nur für immer sollte es nicht so bleiben, da gebe ich dir Recht

eben.

und es wurde hier schon mal geschrieben, dass katzen "pragmatiker" sind und es vieles durch "falsches mitleid" (ich weiß im moment nimmer, wie ich das vernünftig benennen soll. ich meine aber keinen fehler, sondern eher eine fehlinterpretation des verhaltens)

der arme chester benimmt sich krawallig - weil er sich ja so gar nicht wohl fühlt.... und er bekommt eine extra portion zuwendung.

und das bestärkt ihn in seinem verhalten.

anderes beispiel, anderes tier:

ängstliche hunde soll man in einer panikphase weder extra betüddeln, streicheln, noch mit worten "trösten". denn es verstärkt das verhalten.

hier gibt es auch phasen, in denen eine einzelne katze sich mal weniger blicken lässt und ein wenig zurückzieht.
 
Ich weiß nicht, ob ich meine Katzen zu sehr vermenschliche oder nicht bzw. ob mehr oder weniger als andere Dosis. Denke aber nicht. Klar, sie sind meine Babys, ich behandele sie sicher nicht vollkommen wie Tiere. Ich halte sie für Individuen und versuche alle ihre Katzenbedürfnisse zu erfüllen.

Ich weiß aber definitiv, dass wir normalerweise keinerlei Streitereien haben, keine schlechte Laune, höchstens mal keine Lust, kein Fauchen, kein Knurren oder ernsthaft Hauen. Sie sind umgänglich, zufrieden, hören aufs Wort. Sie dürfen alles, denn was sie nicht dürften, das machen sie gar nicht. Sie teilen alles miteinander, es gibt keine Extrawurst. Die Jungs raufen und balgen miteinander, Gekreische gibt es dennoch nicht. Mit Elli wird wild Fange gespielt, davon war sie noch nie verstört. Sie sind rundum glückliche, unbefangene Katzen miteinander, obwohl sie so unterschiedlich sind. Sie erdulden auch Sachen, die nur Muddi für notwendig hält, worauf sie gut verzichten könnten.

Chester bekommt keine besondere Behandlung und ich weiß auch, dass ich auf seine Angst nicht eingehen darf, denn das würde es noch schlimmer machen. Ich achte auch darauf, dass ich nicht zu falscher Zeit belohne, ob mit Spiel oder Leckerlie. Ich beachte einige Sachen schon gar nicht, nicht dass es dadurch was Besonderes wird.

Willi würde vom Wesen richtig super passen. Er hat die Ausgeglichenheit und Friedlichkeit von Floyd, die Neugier und Lebenslust von Elli und die Aufgewecktheit von Chester. Er ist im Moment vllt. ein bisschen zu sehr besitzergreifend (hauptsächlich von Muddi) aber daran arbeiten wir.
Und ich glaube wirklich fest, dass er am meisten den Chester mag.
 
Samstag fing schlimmer an als es am Freitag aufgehört hat.

Ich bekam dann aber tierische Hilfe. Floyd zog Chester die Ohren lang, wahrscheinlich hat ihn Chesters Höhenflug bereits auch mächtig genervt. Er baute sich vor ihm auf, legte fast väterlich eine Pfote um die Schulter und als Chester noch immer wirr guckte, biss er ihm in die Kehle. Keine Gegenwehr von Chester. Er machte zwei Schritte nach hinten und gab sich klein.

Das ganze wiederholte sich nach 10 Minuten nochmal und dann gab es Ruhe für den restlichen Tag. Floyd ist schon goldwert.

Heute geht es aber leider weiter mit der Unzufriedenheit. Strahlende Sonnenschein weckt den Wunsch nach draußen. Draußen ist es aber doch kalt, meine Drei sind innerhalb von 2 Minuten wieder zurück. Spielversuche können das trügerische Wetter nicht ausgleichen.

Willi möchte auch gerne raus, ruft immer wieder, traut sich aber nicht. Oder ist es die kalte Luft, die er dann in die Nase bekommt.
Es bleibt leider nur die Unzufriedenheit.
 
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mich würde an dieser stelle mal was interessieren: wie lange sollte man eine zusammenführung versuchen bevor man doch einlenkt?

und hut ab kissi, dass du da schon länger am ball bist!
 
Krissi, ich hab auch mal ne Frage: Was ist Schabefleisch und wo bekommt man das und welchen Thunfisch kann ich unseren Katzen anbieten?

Vorab schon mal vielen Dank für deinen Rat!
Und nochmal Hut ab für deine Geduldige Leistung mit Willi, weiter so!😉
 
Krissi, ich hab auch mal ne Frage: Was ist Schabefleisch und wo bekommt man das und welchen Thunfisch kann ich unseren Katzen anbieten?

Vorab schon mal vielen Dank für deinen Rat!
Und nochmal Hut ab für deine Geduldige Leistung mit Willi, weiter so!😉

das ist gedrehtes rind! beim fleischer erhältlich. thunfisch in öl wird gern genommen!
 
Wie lang man so eine Zusammenführung weitertreiben sollte ist schwer zu sagen, das hängt denk ich von vielen Faktoren ab und kann sehr variieren...
Dazu kurz eine Geschichte von mir als Beispiel: Ich hatte im Jahre 2007 2 Katzen - Puschel und Tabby - die beiden mochten sich nicht, aber akzeptierten sich. Puschel starb 2007 und ich holte in gewissem Abstand 2 Kitten dazu (Lina und Chiara). Ergebnis: ab dem Zuzug von Lina lief Tabby nur noch grummelnd durchs Haus, wollte nicht mehr angefasst werden im Haus und zog praktisch aus und versuchte bei einem katzenlosen Nachbarn Anschluß zu finden (meine sind ja freigänger) - also worst case... 1 Jahr schaute ich mir das Desaster an und dann spielte ich mit dem Gedanken den Nachbarn zu fragen, ob er Tabby nicht übernehmen möchte... aber bevor ich den Mut dazu fand passierte folgendes: Tabby kam eines regnerischen Herbsttages rein spaziert, legte sich ohne Kommentar auf ihren früheren Lieblingsküchenstuhl, schlief 3 Tage sozusagen durch und dann stand sie auf und fing mit den Jungspunden an Bällchen zu kicken... :wow:
Was sie dazu bewogen hat plötzlich umzudenken weiß ich nicht - aber es zeigt, daß man manchmal mit Geduld haben am besten liegt.... was aber andersrum auch nicht heißen darf, daß man eine nicht funktionierende Zusammenführung bis zum ultimo durchziehen sollte, denn ein totes Pferd zu reiten bzw. unpassende Mietzen auf Dauer zum zusammenlebden zu zwingen kann nicht Sinn der Sache sein....
Deshalb ist aus meiner Sicht jede Situation individuell zu beurteilen und man muß allen Beteiligten die Zeit geben, die sie brauchen, aber man solte eben auch in der Lage sein zu erkennen, wann Zeit nichts mehr bewirken wird...
 

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