fancypants
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 16. Juli 2015
- Beiträge
- 991
- Ort
- Franken
Hallo ihr Lieben,
Zur Vorgeschichte:
Zwar hat unser Kater den letzten Untersuchungen nach zwar keine HCM,
dafür aber die sogenannten "false Tendons", also eine Art Gewebespange die sich im Herzen an der falschen Stelle bilden (linke Herzkammer) und so für Probleme mit dem Blutfluss und Rückstaus sorgen.
Natürlich kommt es auch so zu einer erheblichen Mehrbelastung des Herzens und langfristig auch zu den damit verbundenen Erscheinungen.
Im Moment ist der Zustand seines Herzens stabil, es gibt keine Fortschreitenden Veränderungen und er nimmt brav sein Fortekor um das Herz etwas zu entlasten.
Nun lese ich natürlich trotzdem alles was ich zu Herzerkrankungen bei Katzen in die Finger bekomme und versuche so viel in Erfahrung zu bringen wie möglich.
Dabei stoße ich immer wieder auf Listen mit typischen Krankheitsbildern und dort finden sich unter anderem:
-Atemnot
-Unterkühlung
-Lethargie (bis hin zur Depression)
-Anorexie (allg. Fressunlust/Appetitlosigkeit)
Gerade die beiden letzten Punkte Lethargie und Fressunlust geben mir zu denken.
Da diese Veränderung genetisch bedingt ist und vermutlich schon sein ganzes Leben vorliegt und ich ihn ja auch erst recht spät aus dem Tierheim geholt habe kenne ich meinen Kater nur als mäkelige Trantüte.
Und natürlich liebe ich ihn wie er ist.
Er ist eben etwas besonderes, der kleine Philosoph 😳
Aber manchmal wenn er wieder besonders mäkelig und appetitlos ist...oder ich ihn wieder so gar nicht zum spielen und toben animieren kann, frage ich mich schon:
Ist das einfach sein Wesen... oder ist es vielleicht zu einem Teil auch das Wesen der Krankheit?
Darum würde ich gerne eure Erfahrungen mit Herzkranken Katzen im Allgemeinen hören 😳
Haben sie sich verändert als sie krank wurden?
Wie stark waren die Veränderungen?
Gab es Tendenzen/Verläufe?
Gab/Gibt es Möglichkeiten dem entgegen zu wirken?
Wie seid ihr damit umgegangen?
Lg
fancypants
Zur Vorgeschichte:
Zwar hat unser Kater den letzten Untersuchungen nach zwar keine HCM,
dafür aber die sogenannten "false Tendons", also eine Art Gewebespange die sich im Herzen an der falschen Stelle bilden (linke Herzkammer) und so für Probleme mit dem Blutfluss und Rückstaus sorgen.
Natürlich kommt es auch so zu einer erheblichen Mehrbelastung des Herzens und langfristig auch zu den damit verbundenen Erscheinungen.
Im Moment ist der Zustand seines Herzens stabil, es gibt keine Fortschreitenden Veränderungen und er nimmt brav sein Fortekor um das Herz etwas zu entlasten.
Nun lese ich natürlich trotzdem alles was ich zu Herzerkrankungen bei Katzen in die Finger bekomme und versuche so viel in Erfahrung zu bringen wie möglich.
Dabei stoße ich immer wieder auf Listen mit typischen Krankheitsbildern und dort finden sich unter anderem:
-Atemnot
-Unterkühlung
-Lethargie (bis hin zur Depression)
-Anorexie (allg. Fressunlust/Appetitlosigkeit)
Gerade die beiden letzten Punkte Lethargie und Fressunlust geben mir zu denken.
Da diese Veränderung genetisch bedingt ist und vermutlich schon sein ganzes Leben vorliegt und ich ihn ja auch erst recht spät aus dem Tierheim geholt habe kenne ich meinen Kater nur als mäkelige Trantüte.
Und natürlich liebe ich ihn wie er ist.
Er ist eben etwas besonderes, der kleine Philosoph 😳
Aber manchmal wenn er wieder besonders mäkelig und appetitlos ist...oder ich ihn wieder so gar nicht zum spielen und toben animieren kann, frage ich mich schon:
Ist das einfach sein Wesen... oder ist es vielleicht zu einem Teil auch das Wesen der Krankheit?
Darum würde ich gerne eure Erfahrungen mit Herzkranken Katzen im Allgemeinen hören 😳
Haben sie sich verändert als sie krank wurden?
Wie stark waren die Veränderungen?
Gab es Tendenzen/Verläufe?
Gab/Gibt es Möglichkeiten dem entgegen zu wirken?
Wie seid ihr damit umgegangen?
Lg
fancypants