Hilfe erbeten - FIS oder Leukose steht im Raum

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Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
Stephie_KA

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Hilfe erbeten - lebensbedrohliche Anämie und noch keine Diagnose

Liebe Foris,

stehe grad etwas neben mir... Mia ging es seit einigen Tagen nicht gut und sie hat in letzter Zeit auch ein bisschen abgenommen. Da sie aber fraß und auch sonst "die Alte" war, bin ich "erst" heute mit ihr zum TA. Blutprobe ergab akute Anämie und die Urinprobe ergab schlechte Nierenwerte. (Blutbild und Urinwerte habe ich vergessen mitzunehmen, die bekomme ich aber morgen)

Ich bin geschockt. Hätte ich das früher merken müssen?

Sie musste direkt dableiben und wird infundiert, dazu werden nun noch weitere Tests gemacht, damit die Ursache für die Anämie gefunden werden kann.

Ihr kennt das bestimmt, man ist wieder zuhause und fühlt sich vom Panzer überrollt und da sind 1001 Fragen, die man gerne gestellt hätte. Was muss ich denn jetzt überhaupt wissen und was sollte ich noch erfragen? Ich fühle mich gerade völlig überfordert und möchte nichts falsch machen. Ich vertraue der TK, aber ich will auch umfassend infomiert sein...

Getestet wird noch auf:
- Leukose
- FIS
- Leukose
- Mykoplasmen
- Coronaviren
- Dineticalozyten (oder so ähnlich....) wohl auch Megaloblasten genannt oder so... (war eben am Telefon nicht so aufnahmefähig)

Dazu kommt wohl die chronische ZFE und der Herpes (beides wusste ich und wurde/wird auch behandelt)

Alles was gemacht werden muss, soll natürlich auch passieren, am Geld soll es hier nicht hapern (ich bin nicht Krösus, aber wat mut dat mut). Aber wie sinnvoll ist das vorgeschlagene Röntgen und/oder Ultraschall?

Klar ist die Anämie und deren Auslöser Priorität Nummer eins, aber wie wichtig sind danach die Zähne? Fragen über Fragen... und was ist dann mit den Nieren, kann das auch mit der Anämie zusammenhängen? Oder anders herum?

Entschuldigt bitte, stehe etwas neben mir. Bin für alle Tipps dankbar.
 
Zuletzt bearbeitet:
A

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🙁
Oh mann

Das ist natürlich erstmal ein ganz schön großer Schock.

Gut das du Mia gleich in der TK gelassen hast,da kann ihr ersteinmal am besten geholfen werden.
Weshalb soll sie den Geröngt bzw.Ultraschall gemacht werden?

Deine Fragen kann ich dir leider auch nicht beantworten.
Vielleicht meldet sich ja hier noch jemand der dir mehr dazu sagen kann.
 
So, durfte die Süße wieder mit nach hause nehmen.

Eine gesicherte Diagnose gibt es immer noch nicht, allerdings sind FeLV/Leukose und FiS/Katzen-AIDS ausgeschlossen worden. Der Test auf Corona-Viren und Mkoplasten (oder so ähnlich) steht noch aus.

Fakt: wenn Mia nicht spätestens Freitag eine Bluttransfusion bekommt, dann überlebt sie das Wochenende nicht. Daher werden wir am Freitag mal schauen, ob Lotta (ihre Schwester) eine geeignete Spenderin wäre.

Wir wissen also immer noch nicht, woran die akute (und lebensbedrohliche) Blutarmut liegt. Ist es eine Auto-Immunerkrankung? Ist es viral oder bakteriell bedingt?

Wenn alle Bluttests nichts Definitives ergeben, dann wird am Freitag, wenn sie sowieso dann sediert werden muss für die Bluttransfusion, auch gleich geschallt und geröngt um Tumore ausschließen zu können.

Es wird auch noch getestet (im Blut) ob das Knochenmark noch funktioniert. Dafür wird geschaut, ob im Blut sogenannte Vor-Zellen sind, die sich dann zu roten Blutkörperchen entwickeln. Wenn das schon nicht mehr der Fall sein sollte, dann sieht es düster aus, denn Transfusionen sind natürlich immer nur Notstopfen, die nicht lange vorhalten.

Es wird auch noch getestet, welche Globuline sie in welchen Mengen und Verhältnissen im Blut hat. Keine Ahnung wieso, aber auch das lässt wohl auf verschiedene Krankheiten schließen.

Ich habe fertig für heute... Ich bekomme gleich die Blutwerte und Nierenwerte gemailt, die kann ich gerne noch einstellen, vielleicht weiß einer von Euch noch Rat?

:sad:
 
🙁
Das hört sich alles nicht gut an.

Einen Rat kann ich dir auch nicht geben .
Alles was ich tun kann ist ganz fest die Daumen drücken.

Vielleicht meldet sich ja hier noch jemand der dir einen Rat geben kann.
 
Danke Birgitt 🙂

Hier noch die Blut- und Urin-Laborwerte, vielleicht kennst sich jemand aus?

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Ich frag mal ein bisschen, ja? 😳
Stephie, wie behandelt Ihr den Herpes und die ZFE? Hat/ hatte sie gerade einen Schub? Frisst sie? Hat sie viel Flüssigkeit per Infusion bekommen und wurde das Blutbild und der Urintest vor oder nach den Infusionen gemacht?
 
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Ich versuche mal die Fragen so gut ich kann zu beantworten:

ZFE und Herpes werden symptomatisch behandelt und nur wenn Schub da ist, mal mit Inferon (oder so ähnlich?) und je nach Entzündungswerten bei der ZFE mit AB und oder Cortison glaube ich. Im Moment wird da nix gemacht natürlich, denn das ist grad nicht Prio. Ansonsten wurde immer wieder versucht, das natürliche Immunsystem zu unterstützen. Ich weiß, dass man bei ZFE und Herpes nicht arg viel machen kann. Ich dachte sie hat einen Schub, weil sie abgenommen hat und nicht mehr fressen wollte (bisher immer Anzeichen für akuten Schub mit Bläschen im Maul und Rachen und halt Schmerzen.)

Im Moment mag sie nicht fressen, bis vor ein paar Tagen fraß sie noch ganz normal, wenn auch mäkelig (vom Lieblingsfutter dann aber normal). Im Moment soll ich mit Critical Care zufüttern, dazu gibt es Lansoprazol für den Magen.

Blut und Urin wurden abgenommen und untersucht bevor jedwede Behandlung vorgenommen wurde. Sie hat sowohl intravenös Volumenersatz (also im Prinzip Ringerlösung) intravenös bekommen unter leichter Sedierung und noch eine Infusion subkutan. Aber wie gesagt alles nachdem das Blut abgenommen wurde und die Ergebnisse vorlagen. (also heute)

Ich hoffe ich hab mir alles richtig gemerkt.

Ich habe auf der Rechnung nochmal nachgeschaut und folgende Ergebnisse stehen noch aus:
- Mycoplasma haemofelis
- Coronavirus felines
- Elektrophyrese Serum

Die Ergebnisse liegen vielleicht heute Abend schon vor, rufe da gleich nochmal an.
 
ZFE und Herpes werden symptomatisch behandelt und nur wenn Schub da ist, mal mit Inferon (oder so ähnlich?) und je nach Entzündungswerten bei der ZFE mit AB und oder Cortison glaube ich.

Auch wenn es jetzt vermutlich keine Priorität hat, lies dich diesbezüglich mal ein. Gerade Cortison wäre bei Herpes kontraindiziert. Bei schweren Herpesschüben ist Famvir eine gute Möglichkeit. In Bezug auf die ZFE sollte auch an FORL und Calici gedacht werden. Bitte das alles mal im Hinterkopf behalten.

Alles, alles Gute für die Maus!
 
Das erste was mir jetzt ins Auge gesprungen ist - frag die Tierärzte mal, ob es sich evtl. um eine perniziöse Anämie handeln könnte (wegen erhöhtem MCV und MCH), wenn sie nach Megaloblasten suchen, denken sie da aber wohl schon selbst dran.
Und da sie auch gleich nach Mykoplasmen suchen, seid ihr da denke ich in sehr guten Händen 🙂

Ich drück die Daumen dass ihr schnell eine behandelbare Ursache findet!
 
@ MäuschenK: Ja, das mit dem Cortison ist so eine Sache, das verträgt Mia auch von jeher nicht so gut. Calici haben beide, das soll ja auch auf die Zähne/auf das Zahnfleisch gehen, das war bisher aber das einzige Problem der beiden, was "ernsteres" als gelegentliche Inappetenz hat es hier seit dem Kittenalter nicht mehr gegeben. Danke für den Tipp mit FamVir, davon habe ich noch nie gehört und werde es mal vorschlagen. Was FORL angeht bin ich auf dem Laufenden, denn die Mama der beiden hat das auch. Kopfröntgen steht noch aus, dazu gab es bisher noch keine Notwendigkeit laut meiner TA, haben wir aber auf dem Schirm.

@ JFA: perniziöse Anämie ist erwähnt worden und ist auch noch nicht ausgeschlossen worden. Was die Megaloblasten und Mykoblasten angeht stehen die Ergebnisse noch aus, da die aus dem Fremdlabor kommen. Aber danke für dein Adlerauge.

Habe eben nochmal in der TK angerufen, Ergebnisse des Fremdlabors gibt es wohl erst morgen.
 
Herpes und/oder Calici "hat" man NICHT per se, selbst wenn sie einmal aufgetreten sind - bitte lies dich ein.
https://www.katzen-forum.net/threads/faq-atemwegsinfektionen-erkaeltungen-katzenschnupfen-co.150294/
stichwort "chronischer katzenschnupfen".

eine zfe mit cortison und ab zu behandeln ist ziemlich daneben - siehe oben generell zum thema: cortison-ab-gemische.
bei zähnen sind in den seltensten fällen bakterien im spiel. ich betone da auch nochmals mäuskens aussage: wie sieht es aus mit forl? wurde dentalröntgen gemacht (das kann technisch eben NICHT jeder und es reicht im bedarfsfall oft KEIN einfaches "kopfröntgen"!).

da du wohl in karlsruhe wohnst bzw. im umland - dr. eickhoff in weissach bei pforzheim ist DER zahntierarzt schlechthin. teuer, aber sehr sehr gut.
ich würde das einmal in erwägung ziehen. und nein, ich bekomme KEINE provision 😉
 
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@FrauFreitag: als Kitten waren beide schwer krank und laut TK war das damals ein schwerer durch Calici-Viren ausgelöster Schnupfenschub, der aber dann behandelt wurde und nicht wieder auftrat. Allerdings war die Erkrankung sehr langwierig und die Viren hatten sich in den Wchstumsfugen festgesetzt, was bei Lotta z.B. eine Osteogenese Imperfecta zur Folge hatte. (Sie hat eine Wachstumsstörung der Elle und Speiche im rechten Vorderbein) Ich bin selber natürlich kein TA, aber mir wurde gesagt, dass Calici-Viren wenn sie denn dann einmal da sind, nicht so schnell wieder verschwinden aus dem Körper und auch latent vorliegen können. So nach dem Motto: hat man's einmal hat man's immer? Ob das stimmt weiß ich natürlich nicht. Es war auch nur ein Veracht, da ja Calici-Viren auch die Zunge und so befallen können. Aber wie gesagt, ich bin kein TA, ich gebe nur wieder, was mir gesagt wurde.

Mit Kopfröntgen meinte ich natürlich das Dentalröntgen, da habe ich mich unklar ausgedrückt. Bisher war die Symptomatik nicht so heftig und es ging beiden super, aber wir haben FORL auf dem Schirm und ich dachte ja auch, dass es auf eine FORL-Behandlung hinauslaufen würde (der Schwester der beiden Lütten mussten bereits Zähne gezogen werden). Meine TÄ hatte schon darauf hingewiesen, dass das der nächste Schritt sei. (sobald das mit der Anämie geklärt ist wird das auch wieder in Angriff genommen)

Danke für den TA-Tipp! Ich bin jetzt seit einiger Zeit bei der Tierklinik am Mühlburger Tor bei einer sehr engagierten TÄ. Aber ich bin für gute TA-Tipps immer dankbar.

O-Ton der TÄ heute: jetzt muss Mia erstmal das Wochenende packen, alles andere findet sich dann (was die Zähne angeht).

Das tollste: SIE FRISST!!!!!! Sie hat ein sehr leichtes Scherzmittel bekommen und ich bilde mir ein, dass es ihr ein gaaaaanz kleines Bisschen besser geht. Sie liegt in ihrem Körbchen und schläft viel, aber ich konnte sie zum fressen und zum Medis nehmen überreden (aufgrund der noch völlig unklaren Diagnose hat sie bis auf Flüssigkeit und Magenschoner nichts bekommen)
 
Es ist so frustrierend, Ergebnisse kommen jetzt erst morgen.

Lotta geht es schlechter, sie wehrt sich aber auch nicht gegen das Zufüttern, lässt sich aber die Hälfte wieder aus dem Mäulchen fallen. Sie schläft nur noch und ich bin echt am Ende. Morgen sollen noch alle möglichen Untersuchungen stattfinden, aber ich weiß im Moment gar nicht, ob sie das überhaupt packt. Zu allem Überfluß haben beide Dolmetschkunden, für die ich nächste Woche hätte arbeiten sollen, abgesagt, was finanziell eine Katastrophe ist. (am Geld soll es aber natürlich nicht scheitern, da würde ich lieber mein Auto verkaufen!)

Frage ist nun, ob eine Bluttransfusion sinnt macht.... ob eine Knochenmarkspunktion Sinn macht... Ultraschall und Röntgen lass ich mir ja noch gefallen, ich denke derzeit braucht man Mia dazu gar nicht mehr sedieren, sie ist so schwach, dass sie sich eh kaum bewegt.

Ich bin so verzweifelt, ich fühl mich so hilflos... ich wärme ihr die Öhrchen und achte drauf, dass sie sauber und bequem liegt. Sie macht inzwischen unter sich. Hat sie sich aufgegeben? Das ging jetzt alles so schnell?? Sie sucht meine Nähe und ich habe das Gefühl ich schaue ihr beim sterben zu...
 
Was fütterst Du ihr denn?
Bekommt sie Reconvalez oder Bioserin?

Das sie unter sich macht, klingt für mich besorgniserregend. 🙁

Vielleicht wäre sie in einer Tierklinik besser aufgehoben?
 
Wenn sie schon so schwach ist, würde ich auf jeden Fall noch mal absprechen, ob es Sinn macht, die Bluttransfusion so schnell wie möglich (also heute) durchzuführen.

Eine Transfusion bringt einem häufig die Zeit die es braucht, um die Ursache zu finden und die Behandlung einzuleiten.
 
Sie bekommt Critical Care von Hills und Reconvalez (ich soll ausprobieren was sie lieber frisst). Bioserin hab ich nicht da, kann ich aber besorgen.

Sie versucht aufs Klo zu gehen, kriegt es aber nicht hin. Ich habe sie in einem Körbchen neben mir liegen, sie liegt auf VetBeds. Sie ist einfach so furchtbar schwach. Habe um 15 Uhr Termin in der TK, zur Not muss sie halt dableiben, aber was würden die denn groß machen? Es gibt immer noch keine Diagnose...
 
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Hallo Stephie,

ich würde auch darüber nachdenken, in die TK zu fahren und es mit der Bluttransfusion zu versuchen.

Nach Problemen mit den Nieren sieht es eigentlich eher nicht aus, die Nierenwerte im BB sind okay und im Urinbefund ist zwar das spezifische Gewicht irritierend, das kann aber auch aus anderen Gründen so niedrig sein (z.B. nach Infusionen, wenn Katze viel getrunken hat etc.).

Ich wünsche Euch alles Gute.
 
Nimm euere zweite Katze gleich mit, wenn sie als Spender passt, könnte man gleich eine Transfusion durchführen.
 
Das war für morgen eh geplant. Lotta ist ja die Schwester, daher hoffe ich, dass sie als Spenderin passt. "Meine" TÄ in der Klinik ist halt heute nicht da, daher war alles für morgen geplant. Ich habe aber nicht das gefühl, dass ich darauf warten möchte.

Die Nieren-Sache scheint auch eher ein sekundäres Problem zu sein. Und ja, Mia trinkt sehr viel derzeit, daher kommt sicher auch der wässrige Urin. Die Nieren lösen die Anämie nicht aus, sie sind eher Symptom des schlechten Allgemeinzustandes sagte die TÄ.

Ich fahre gleich hin und weiß dann mehr.
 
Liebe Stephie,

Eure Geschichte erinnert mich sehr an meinen kleinen Schatz Mephisto, der ebenfalls eine Anämie und einen ähnlichen Hämatokritwert wie deine Mia hatte. sofern ich das richtig sehe, hatte Mia schon vor 3 Tagen nur noch einen HCT-Wert von 10%? Ich würde dir raten, nicht zu warten, sondern sofort zwecks Transfusion in die Klinik zu fahren. Eine mir bis dato unbekannte Tierärztin schickte mich mit Mephisto mit dem gleichen Wert nach Hause, ich brachte ihn daraufhin in eine Tierklinik und die Ärztin war fassungslos, dass die vorherige Ärztin mich mit ihm heim geschickt hat, da ab einem HCT-Wert ab 12% eine sofortige Transfusion erfolgen sollte, falls der kleine Mann eine Chance haben sollte. Aus dem Gespräch mit der vorherigen Tierärztin wär mir nicht klar, wie kritisch sein Zustand war und dass er mir jederzeit hätte umkippen können. Diese Seelenruhe macht mich heute noch wütend, wenn ich daran denke. Für die Tierklinik stand auch erstmal, bis auf Blutuntersuchungen, die Diagnostik nicht im Vordergrund (zB.knochenmarksbiopsie), da er derartige Eingriffe wahrscheinlich garnicht überlebt hätte bei diesen Werten. Es ging erst einmal um Stabilisation seines Zustandes.

Wie gesagt, ich musste leider feststellen, dass es Tierärzten nicht immer gelingt, rüber zu bringen, wie ernst die Situation ist, deshalb mein Rat: fahr in die Klinik!


Wir Drücken ganz doll alle Daumen und Pfoten, dass Mia sich ganz schnell stabilisiert!

Liebe Grüße und alles Gute, Sandra mit Lilli, Filou und Morpheus
 

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