Stephie_KA
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 26. Mai 2011
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- 413
- Ort
- Karlsruhe
Hilfe erbeten - lebensbedrohliche Anämie und noch keine Diagnose
Liebe Foris,
stehe grad etwas neben mir... Mia ging es seit einigen Tagen nicht gut und sie hat in letzter Zeit auch ein bisschen abgenommen. Da sie aber fraß und auch sonst "die Alte" war, bin ich "erst" heute mit ihr zum TA. Blutprobe ergab akute Anämie und die Urinprobe ergab schlechte Nierenwerte. (Blutbild und Urinwerte habe ich vergessen mitzunehmen, die bekomme ich aber morgen)
Ich bin geschockt. Hätte ich das früher merken müssen?
Sie musste direkt dableiben und wird infundiert, dazu werden nun noch weitere Tests gemacht, damit die Ursache für die Anämie gefunden werden kann.
Ihr kennt das bestimmt, man ist wieder zuhause und fühlt sich vom Panzer überrollt und da sind 1001 Fragen, die man gerne gestellt hätte. Was muss ich denn jetzt überhaupt wissen und was sollte ich noch erfragen? Ich fühle mich gerade völlig überfordert und möchte nichts falsch machen. Ich vertraue der TK, aber ich will auch umfassend infomiert sein...
Getestet wird noch auf:
- Leukose
- FIS
- Leukose
- Mykoplasmen
- Coronaviren
- Dineticalozyten (oder so ähnlich....) wohl auch Megaloblasten genannt oder so... (war eben am Telefon nicht so aufnahmefähig)
Dazu kommt wohl die chronische ZFE und der Herpes (beides wusste ich und wurde/wird auch behandelt)
Alles was gemacht werden muss, soll natürlich auch passieren, am Geld soll es hier nicht hapern (ich bin nicht Krösus, aber wat mut dat mut). Aber wie sinnvoll ist das vorgeschlagene Röntgen und/oder Ultraschall?
Klar ist die Anämie und deren Auslöser Priorität Nummer eins, aber wie wichtig sind danach die Zähne? Fragen über Fragen... und was ist dann mit den Nieren, kann das auch mit der Anämie zusammenhängen? Oder anders herum?
Entschuldigt bitte, stehe etwas neben mir. Bin für alle Tipps dankbar.
Liebe Foris,
stehe grad etwas neben mir... Mia ging es seit einigen Tagen nicht gut und sie hat in letzter Zeit auch ein bisschen abgenommen. Da sie aber fraß und auch sonst "die Alte" war, bin ich "erst" heute mit ihr zum TA. Blutprobe ergab akute Anämie und die Urinprobe ergab schlechte Nierenwerte. (Blutbild und Urinwerte habe ich vergessen mitzunehmen, die bekomme ich aber morgen)
Ich bin geschockt. Hätte ich das früher merken müssen?
Sie musste direkt dableiben und wird infundiert, dazu werden nun noch weitere Tests gemacht, damit die Ursache für die Anämie gefunden werden kann.
Ihr kennt das bestimmt, man ist wieder zuhause und fühlt sich vom Panzer überrollt und da sind 1001 Fragen, die man gerne gestellt hätte. Was muss ich denn jetzt überhaupt wissen und was sollte ich noch erfragen? Ich fühle mich gerade völlig überfordert und möchte nichts falsch machen. Ich vertraue der TK, aber ich will auch umfassend infomiert sein...
Getestet wird noch auf:
- Leukose
- FIS
- Leukose
- Mykoplasmen
- Coronaviren
- Dineticalozyten (oder so ähnlich....) wohl auch Megaloblasten genannt oder so... (war eben am Telefon nicht so aufnahmefähig)
Dazu kommt wohl die chronische ZFE und der Herpes (beides wusste ich und wurde/wird auch behandelt)
Alles was gemacht werden muss, soll natürlich auch passieren, am Geld soll es hier nicht hapern (ich bin nicht Krösus, aber wat mut dat mut). Aber wie sinnvoll ist das vorgeschlagene Röntgen und/oder Ultraschall?
Klar ist die Anämie und deren Auslöser Priorität Nummer eins, aber wie wichtig sind danach die Zähne? Fragen über Fragen... und was ist dann mit den Nieren, kann das auch mit der Anämie zusammenhängen? Oder anders herum?
Entschuldigt bitte, stehe etwas neben mir. Bin für alle Tipps dankbar.
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