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pinky2011
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- Mitglied seit
- 10. Oktober 2011
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Hallo Katzenfreunde,
auch auf die Gefahr hin, dass dies hier keine wirklich neue Geschichte ist, aber mir liegt das seit langem sehr schwer im Magen und ich hoffe, mich hier mit anderen Betroffenen austauschen zu können.
Wir, mein Mann und ich, haben 6 Katzen und einer davon ist seit ein paar Jahren ein richtiges Sorgenkind. Pinky ist ein 13jähriger Kater und kam mit 2 Jahren zu uns. Es fing an mit einer Zahnfleischentzündung, die chronisch wurde, so dass ihm vor Jahren schon sämtliche Zähne gezogen werden mussten. Nachdem das überstanden war, fing es an mit Durchfall. Zuerst sporadisch aber seit gut 2 Jahren chronisch. Kotuntersuchungen waren ohne Befund. Bis mir vor kurzem eine Bekannte sagte, es könnte auch eine Bauchspeicheldrüsenentzündung sein. Ich ließ einen Bluttest machen und der ergab, dass er eine schlechte Fettverdauung hat und außerdem auch noch Diabetes. Ich war erstmal geschockt. Pinky war mal ein stattlicher Kater und nun nahm er ab, so dass man die Wirbel zählen konnte, hat aber einen dicken Bauch und frisst sehr viel. Wenn ich das Fressen nicht kontrolliere, kann es passieren, dass er an die Näpfe der anderen geht. Oft gluckert es in seinem Bauch und besonders nachts ist er oft unruhig. Der ständige Durchfall schlaucht ihn auch. Leider macht er auch nicht nur aufs Klo, sondern auf die Terrasse, auf die Wiese oder auch schon mal in die Wohnung. Das wegzumachen, ist wirklich kein Spaß.
Nun habe ich viel im Internet gelesen, so viel dass mir der Kopf brummt. Dabei bin ich natürlich auch auf die Futterproblematik aufmerksam geworden. Da er das vom Tierarzt verordnete Diätfutter natürlich nicht frisst, habe ich eine Liste ausfindig gemacht, in der alle Futtersorten aufgeführt sind, die für Diabetiker geeignet sind. Ab sofort gibt es nur noch die, außerdem füttere ich nur noch hochwertig (Schesir, Animonda und Porta 21). Grau und Hermanns werden leider nicht gefressen. Ich probierte auch Fertigbarf (von barfexpress.de) das steht aber nicht allen an. Pinky mag es aber. Trockenfutter ist eigentlich überhaupt nicht gut, aber unsere Amelie frisst nur Trockenfutter. Also habe ich auch da nur noch getreidefreies gekauft.
Ich gebe ihm nun auch noch Kreon ins Fressen, auch das habe ich im Internet gelesen. Zusätzlich bekommt er noch Pancreas compositum. Das Kreon gebe ich ihm nun seit ein paar Tagen und er hatte auch schon einen festeren Kot bekommen. Ich freute mich sehr, aber am nächsten Tag war alles schlimmer wie zuvor. Gestern abend habe ich das Trockenfutter auch noch weggestellt, so dass er nachts gar nichts mehr zur Verfügung hatte. Und siehe da, er war nur einmal auf dem Klo. Ich weiß, dass ich Geduld haben muss und dass alles seine Zeit braucht, trotzdem gewinnt die Verzweiflung manchmal die Oberhand. Er tut mir so leid. Ich wünschte, ich könnte ihm besser helfen und habe wirklich Angst um ihn.
Ich hoffe, ich habe mich halbwegs verständlich ausgedrückt und vielleicht gibt es ja Leidensgenossen, mit denen ich Erfahrungen austauschen kann? Würde mich freuen!
auch auf die Gefahr hin, dass dies hier keine wirklich neue Geschichte ist, aber mir liegt das seit langem sehr schwer im Magen und ich hoffe, mich hier mit anderen Betroffenen austauschen zu können.
Wir, mein Mann und ich, haben 6 Katzen und einer davon ist seit ein paar Jahren ein richtiges Sorgenkind. Pinky ist ein 13jähriger Kater und kam mit 2 Jahren zu uns. Es fing an mit einer Zahnfleischentzündung, die chronisch wurde, so dass ihm vor Jahren schon sämtliche Zähne gezogen werden mussten. Nachdem das überstanden war, fing es an mit Durchfall. Zuerst sporadisch aber seit gut 2 Jahren chronisch. Kotuntersuchungen waren ohne Befund. Bis mir vor kurzem eine Bekannte sagte, es könnte auch eine Bauchspeicheldrüsenentzündung sein. Ich ließ einen Bluttest machen und der ergab, dass er eine schlechte Fettverdauung hat und außerdem auch noch Diabetes. Ich war erstmal geschockt. Pinky war mal ein stattlicher Kater und nun nahm er ab, so dass man die Wirbel zählen konnte, hat aber einen dicken Bauch und frisst sehr viel. Wenn ich das Fressen nicht kontrolliere, kann es passieren, dass er an die Näpfe der anderen geht. Oft gluckert es in seinem Bauch und besonders nachts ist er oft unruhig. Der ständige Durchfall schlaucht ihn auch. Leider macht er auch nicht nur aufs Klo, sondern auf die Terrasse, auf die Wiese oder auch schon mal in die Wohnung. Das wegzumachen, ist wirklich kein Spaß.
Nun habe ich viel im Internet gelesen, so viel dass mir der Kopf brummt. Dabei bin ich natürlich auch auf die Futterproblematik aufmerksam geworden. Da er das vom Tierarzt verordnete Diätfutter natürlich nicht frisst, habe ich eine Liste ausfindig gemacht, in der alle Futtersorten aufgeführt sind, die für Diabetiker geeignet sind. Ab sofort gibt es nur noch die, außerdem füttere ich nur noch hochwertig (Schesir, Animonda und Porta 21). Grau und Hermanns werden leider nicht gefressen. Ich probierte auch Fertigbarf (von barfexpress.de) das steht aber nicht allen an. Pinky mag es aber. Trockenfutter ist eigentlich überhaupt nicht gut, aber unsere Amelie frisst nur Trockenfutter. Also habe ich auch da nur noch getreidefreies gekauft.
Ich gebe ihm nun auch noch Kreon ins Fressen, auch das habe ich im Internet gelesen. Zusätzlich bekommt er noch Pancreas compositum. Das Kreon gebe ich ihm nun seit ein paar Tagen und er hatte auch schon einen festeren Kot bekommen. Ich freute mich sehr, aber am nächsten Tag war alles schlimmer wie zuvor. Gestern abend habe ich das Trockenfutter auch noch weggestellt, so dass er nachts gar nichts mehr zur Verfügung hatte. Und siehe da, er war nur einmal auf dem Klo. Ich weiß, dass ich Geduld haben muss und dass alles seine Zeit braucht, trotzdem gewinnt die Verzweiflung manchmal die Oberhand. Er tut mir so leid. Ich wünschte, ich könnte ihm besser helfen und habe wirklich Angst um ihn.
Ich hoffe, ich habe mich halbwegs verständlich ausgedrückt und vielleicht gibt es ja Leidensgenossen, mit denen ich Erfahrungen austauschen kann? Würde mich freuen!