Mianmar
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Tja, wir haben hier anscheinend doch noch ein Problem..
Es geht um Joyze.. Joyze ist ca. 11 Jahre alt udn ich glaube seit 5 Monaten auf PS.. ich habe Joyze aus nem Haushalt geholt wo sie nur gebrochen hat, eingesperrt im Bad war und angeblich zitterte...
Beim Tierarzt wurde eine Pankreasinsuffizienz festgestellt, daher erklärten wir uns auch die Zitteranfälle.. großes BB ist ansonsten unauffällig.. sie wurde behandelt mit Diätfutter, Enzymen etc.. die Werte sind in der Referenz..
Ich kopier mal schnell rüber was ich eben im Vermittlungsthread geschrieben habe:
So, meine Frage ist:
Was können wir noch tun? Wie kriegen wir die Diagnose sicher?
Ist es ungewöhnlich das diese Anfälle so leicht sind?
In ihrem Tassoausweis steht drin das sie Epilepsie hat.. nur wir konnten nicht mehr herausfinden wer ihr Vorbesitzer war bzw wer oder warum das jemand hat eintragen lassen..
Es geht um Joyze.. Joyze ist ca. 11 Jahre alt udn ich glaube seit 5 Monaten auf PS.. ich habe Joyze aus nem Haushalt geholt wo sie nur gebrochen hat, eingesperrt im Bad war und angeblich zitterte...
Beim Tierarzt wurde eine Pankreasinsuffizienz festgestellt, daher erklärten wir uns auch die Zitteranfälle.. großes BB ist ansonsten unauffällig.. sie wurde behandelt mit Diätfutter, Enzymen etc.. die Werte sind in der Referenz..
Ich kopier mal schnell rüber was ich eben im Vermittlungsthread geschrieben habe:
Also Joyze ist ncohmal stationär zum Tierarzt.. sie ist dort unter 24 Std. Webcam Überwachung....
Die Blutwerte haben sich super erholt, sie hat super gut zugenommen, das Fell ist wirklich schön geworden.. sie ist ne kleine Meckertante die sich meldet wenn sie Hunger hat.. momentan kriegt sie Trofu und Nafu für ihre Bauchspeicheldrüse noch.. wir wollen die werte aber jetzt nochmal komplett neu überprüfen udn dann anpassen... ich möchte sie gerne auf normales Nafu und die Enzyme umstelllen... und da die Werte letztes mal wieder in der Referenz waren denke ich haben wir da gute Chancen das die Bauchspeicheldrüse sich wieder erholt hat.
Aaaaber, wir müssen doch zur Epilepsie zurück schwenken... sie hat ca. 1 mal die Woche Anfälle (teils sogar seltener).. die PS konnte das auch letzte Woche endlich mal mit eigenen Augen sehen.. die Anfälle dauern nur gut 20 sekunden.. daher ist das gar nicth so einfach... meist haben ihre Kinder das nur nachts mitgekriegt da Joyze dort mit im Bett schläft..
Wir gehen jetzt davon aus das es da noch ein weiteres Problem gibt... es wird ein Blutzuckertagesprofil erstellt um zu gucken ob nicht doch eine versteckte Diabtes dahinter steckt.. zusätzlich regelmäßige Temperaturkontrolle....
Der Tierarzt möchte so einen Anfall gerne sehen... daher die komplett Überwachung... wir hatten ein Vido aber das zeigte nur die Nachwehen (verkrampft rumsitzen, zuckende Ohren )... ich denke danach steht noch ein Herzschall an.. und dann müssen wir gucken......
Ich bin mit Epilpesie auch überhaupt nicht vertraut... vor allem das diese Anfälle nur so kurz snid wundert mich.. Wir haben auch zusammen, also ich und die PS, Videos auf Youtube geschaut udn sie hat mir anhand dessen erklärt wie so ein Anfall ausschaut...
Joyze liegt auf der Seite, die Gliedmaßen zucken.. das dauert ca 20 Sekunden, ist nicht so heftig wie auf den Videos zu sehen.... danach sitzt sie kurze Zeit verkrampft da und geht dann zb. futtern..
So, meine Frage ist:
Was können wir noch tun? Wie kriegen wir die Diagnose sicher?
Ist es ungewöhnlich das diese Anfälle so leicht sind?
In ihrem Tassoausweis steht drin das sie Epilepsie hat.. nur wir konnten nicht mehr herausfinden wer ihr Vorbesitzer war bzw wer oder warum das jemand hat eintragen lassen..