L
Luchen
Gast
Fibrosarkom ist leider zurück. Noch Zeit sich Gedanken zu machen wegen seiner "Frau".
Leider ist nach der Op Ende Dezember nach 3 Monaten nun das Fibrosarkom zurück. Bei den ersten Unebenheiten dachte ich noch, dass es nur das Narbengewebe wäre, aber es bilden sich nun weitere Knubbel, die auch wachsen. Heute werden ich mit meiner Tierärztin telefonisch absprechen, wann ich ihn zur Kontrolle bringen soll, ob das noch 1-2 Wochen Zeit hat und wie wir ihm noch eine schöne Zeit machen können, vielmehr ihn solange das Leben geniessen lassen, solange er schmerzfrei ist. Da es fest im Gewebe ist und sich im Bindegewebe wie Wurzeln ausbreitet, wie schon bei der ersten Op, wird eine 2 Op nichts bringen. Es kann einfach nicht mehr genug Gewebe heraus geschnitten werden, dass er eine Chance hätte. Das war aber schon im Dezember klar.
Da ich hoffentlich noch ein bisschen Zeit habe, mich darauf vorzubereiten wollte ich Euch fragen wie ihr das mit Euren Katzen gehandhabt hat? Selbstredend werde ich ihn begleiten und dabei sein, wenn er über die Regenbogenbrücke geht.
Wie ist das mit seiner Frau der Leeloo? Die beiden waren nie so dicke, es war mehr eine Akzeptanz, wo man sich mal das Köpfchen/ den Po geputzt und nacheinander geschaut hat. Gekuschelt und gespielt haben die nie zusammen. Sollte ich die Tierärztin bitten seinen Körper für einen Abend mit heim zu nehmen und ihn vor Leeloo hinlegen, damit sie Abschied nehmen kann?
Ob sie wieder Gesellschaft bekommt, das werde ich an ihrem Verhalten danach entscheiden. Sie ist ja mittlerweile auch 16, hat eine Schilddrüsenüberfunktion und der Nierenwert war beim letzten Mal das erste Mal minimal über den Grenzwert (KreaGrenzwert 1,8 und er war auf 1,82). Zudem weiss ich bei ihr nicht, ob sie wieder Gesellschaft haben möchte. Sie ist sehr auf mich bezogen. Mit Nachbarskater war sie so wie mit Leon. Mal Nasenbussi, mal schnüffeln, kein Problem wenn er im Raum war, aber wenn er mit ihr Kuscheln wollte, gab es einen Faucher.
Im Moment zählt natürli h erst einmal, Leon die noch verbleibende Zeit so schön wie möglich zu machen und ihn auch jeden Abend abzutasten, wie schnell der Tumor wächst. Ich will nicht, dass der Tumor zu gross wird und er Schmerzen hat. Da geht sein Wohlbefinden vor meinem Ego ihn noch haben zu wollen.
Leider ist nach der Op Ende Dezember nach 3 Monaten nun das Fibrosarkom zurück. Bei den ersten Unebenheiten dachte ich noch, dass es nur das Narbengewebe wäre, aber es bilden sich nun weitere Knubbel, die auch wachsen. Heute werden ich mit meiner Tierärztin telefonisch absprechen, wann ich ihn zur Kontrolle bringen soll, ob das noch 1-2 Wochen Zeit hat und wie wir ihm noch eine schöne Zeit machen können, vielmehr ihn solange das Leben geniessen lassen, solange er schmerzfrei ist. Da es fest im Gewebe ist und sich im Bindegewebe wie Wurzeln ausbreitet, wie schon bei der ersten Op, wird eine 2 Op nichts bringen. Es kann einfach nicht mehr genug Gewebe heraus geschnitten werden, dass er eine Chance hätte. Das war aber schon im Dezember klar.
Da ich hoffentlich noch ein bisschen Zeit habe, mich darauf vorzubereiten wollte ich Euch fragen wie ihr das mit Euren Katzen gehandhabt hat? Selbstredend werde ich ihn begleiten und dabei sein, wenn er über die Regenbogenbrücke geht.
Wie ist das mit seiner Frau der Leeloo? Die beiden waren nie so dicke, es war mehr eine Akzeptanz, wo man sich mal das Köpfchen/ den Po geputzt und nacheinander geschaut hat. Gekuschelt und gespielt haben die nie zusammen. Sollte ich die Tierärztin bitten seinen Körper für einen Abend mit heim zu nehmen und ihn vor Leeloo hinlegen, damit sie Abschied nehmen kann?
Ob sie wieder Gesellschaft bekommt, das werde ich an ihrem Verhalten danach entscheiden. Sie ist ja mittlerweile auch 16, hat eine Schilddrüsenüberfunktion und der Nierenwert war beim letzten Mal das erste Mal minimal über den Grenzwert (KreaGrenzwert 1,8 und er war auf 1,82). Zudem weiss ich bei ihr nicht, ob sie wieder Gesellschaft haben möchte. Sie ist sehr auf mich bezogen. Mit Nachbarskater war sie so wie mit Leon. Mal Nasenbussi, mal schnüffeln, kein Problem wenn er im Raum war, aber wenn er mit ihr Kuscheln wollte, gab es einen Faucher.
Im Moment zählt natürli h erst einmal, Leon die noch verbleibende Zeit so schön wie möglich zu machen und ihn auch jeden Abend abzutasten, wie schnell der Tumor wächst. Ich will nicht, dass der Tumor zu gross wird und er Schmerzen hat. Da geht sein Wohlbefinden vor meinem Ego ihn noch haben zu wollen.