CutePoison
Forenprofi
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- 22. August 2013
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- 7.191
- Ort
- Köln
Hallo ihr Lieben,
ich bin in großer Sorge um meine Katze Cherie.
Zur Vorgeschichte:
Dienstag:
Es fing alles Dienstag Abend ganz plötzlich an.
Cherie ist ansonsten quietsch fidel, frisst gut, redet viel.
Ich kam von der Arbeit spät heim und sie lag teilnahmslos auf der Couch.
Nottierärztin kam und da Cherie FORL und auch letztes Jahr eine Pankreatitis hatte (fPLi war bei 9.3), dachte ich an einen neuen Schub.
Ich gehe jetzt nicht ins Detail, was sie alles an Medis bekam am Dienstag und heute.
Aber am Dienstag vermutete der Notdienst was an der Pankreas/Magengegend, da Cherie dort Schmerzen zeigte.
Mittwoch:
Gleiches bestätigte auch meine Haustierärztin am Mittwoch.
Ein Geriatriescreening wurde gemacht und der fPLI getestet.
Alles wurde in ein externes Labor geschickt.
Der fPLI jedoch ist völlig normal, liegt bei 3.5.
Auffallend sind die erhöhten Eosinophile, die niedrigen Neutrophile und die SEHR niedrigen Leukos, ich könnte heulen.
Cherie frisst kaum noch etwas.
Sie geht immer wieder zum Napf, schnuppert und geht.
Heute war mein Freund wieder bei der Haustierärztin, wo geröntgt wurde.
Ihr Bauch war auch sehr hart.
Ist nun nicht mehr so, da sie was krampflösendes bekam.
Auch eine Infusion bekam sie.
Tierärztun vermutet was im Darm, da man im Röntgenbild eine Veränderung erkannte.
Sie bekam einiges an Medis und eben ging es ihr ein bisschen besser.
Bauch war weich, sie fraß etwas Thunfisch und etwas Trockenfutter.
Aber sie hatte Schwierigkeiten beim Fressen.
Ich habe einen guten Katzenspezialisten an der Hand, der leider sehr weit weg ist, aber mein Freund wird Montag hin fahren.
Wir sind eben zunächst zu unserer Haustierärztin, weil es Cherie schlecht geht und sie ganz schlimm auf Autofahrten reagiert und ein Blutbild kann dort ja auch gemacht werden.
Nun geht es ihr ja nicht wirklich besser, so dass ich morgen früh erstmal wieder zu meiner Haustierärztin gehe,
Bisher war nur mein Freund da und er fragte nicht nach den niedrigen Leukos.
Denn die machen mir GROße Sorgen.
Das darf doch alles nicht wahr sein.
Können denn solche Blutwerte überhaupt von FORL kommen?
Ihr Blutbild im Oktober sah gegenteilig aus!
Zu hohe Leukos, zu hoher fPLI, zu niedrige Lymphozyten.
Nun:
Zu niedrige Leukos, normaler fPLi...
Tumor kam bei beiden Ärztinnen nun auch zur Sprache 🙁.
Noch wird es ja ausgeschlossen.
Ich bin echt mega traurig.
Es kann doch nicht sein, dass meine Katze auf einmal vom einen auf den anderen Tag SO krank ist.
Sie frisst kaum, sie redet nicht, schnurrt nur ein bisschen beim Streicheln..
Vielleicht treffe ich hier auf Gleichgesinnte, deren Katze mal zu niedrige Leukos hatte.
Vielleicht kann mich jemand beruhigen?
P.S.:
Sie wurde letztes Jahr 2 Mal auf FIV/Leukose getestet-negativ.
Das Blutbild hänge ich an.
Gerade wünschte ich mir, sie hätte "nur" Pankreatitis 🙁.
Dabei ist der Wert top 🙁.
ich bin in großer Sorge um meine Katze Cherie.
Zur Vorgeschichte:
Dienstag:
Es fing alles Dienstag Abend ganz plötzlich an.
Cherie ist ansonsten quietsch fidel, frisst gut, redet viel.
Ich kam von der Arbeit spät heim und sie lag teilnahmslos auf der Couch.
Nottierärztin kam und da Cherie FORL und auch letztes Jahr eine Pankreatitis hatte (fPLi war bei 9.3), dachte ich an einen neuen Schub.
Ich gehe jetzt nicht ins Detail, was sie alles an Medis bekam am Dienstag und heute.
Aber am Dienstag vermutete der Notdienst was an der Pankreas/Magengegend, da Cherie dort Schmerzen zeigte.
Mittwoch:
Gleiches bestätigte auch meine Haustierärztin am Mittwoch.
Ein Geriatriescreening wurde gemacht und der fPLI getestet.
Alles wurde in ein externes Labor geschickt.
Der fPLI jedoch ist völlig normal, liegt bei 3.5.
Auffallend sind die erhöhten Eosinophile, die niedrigen Neutrophile und die SEHR niedrigen Leukos, ich könnte heulen.
Cherie frisst kaum noch etwas.
Sie geht immer wieder zum Napf, schnuppert und geht.
Heute war mein Freund wieder bei der Haustierärztin, wo geröntgt wurde.
Ihr Bauch war auch sehr hart.
Ist nun nicht mehr so, da sie was krampflösendes bekam.
Auch eine Infusion bekam sie.
Tierärztun vermutet was im Darm, da man im Röntgenbild eine Veränderung erkannte.
Sie bekam einiges an Medis und eben ging es ihr ein bisschen besser.
Bauch war weich, sie fraß etwas Thunfisch und etwas Trockenfutter.
Aber sie hatte Schwierigkeiten beim Fressen.
Ich habe einen guten Katzenspezialisten an der Hand, der leider sehr weit weg ist, aber mein Freund wird Montag hin fahren.
Wir sind eben zunächst zu unserer Haustierärztin, weil es Cherie schlecht geht und sie ganz schlimm auf Autofahrten reagiert und ein Blutbild kann dort ja auch gemacht werden.
Nun geht es ihr ja nicht wirklich besser, so dass ich morgen früh erstmal wieder zu meiner Haustierärztin gehe,
Bisher war nur mein Freund da und er fragte nicht nach den niedrigen Leukos.
Denn die machen mir GROße Sorgen.
Das darf doch alles nicht wahr sein.
Können denn solche Blutwerte überhaupt von FORL kommen?
Ihr Blutbild im Oktober sah gegenteilig aus!
Zu hohe Leukos, zu hoher fPLI, zu niedrige Lymphozyten.
Nun:
Zu niedrige Leukos, normaler fPLi...
Tumor kam bei beiden Ärztinnen nun auch zur Sprache 🙁.
Noch wird es ja ausgeschlossen.
Ich bin echt mega traurig.
Es kann doch nicht sein, dass meine Katze auf einmal vom einen auf den anderen Tag SO krank ist.
Sie frisst kaum, sie redet nicht, schnurrt nur ein bisschen beim Streicheln..
Vielleicht treffe ich hier auf Gleichgesinnte, deren Katze mal zu niedrige Leukos hatte.
Vielleicht kann mich jemand beruhigen?
P.S.:
Sie wurde letztes Jahr 2 Mal auf FIV/Leukose getestet-negativ.
Das Blutbild hänge ich an.
Gerade wünschte ich mir, sie hätte "nur" Pankreatitis 🙁.
Dabei ist der Wert top 🙁.
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