KimKat
Benutzer
- Mitglied seit
- 14. Januar 2015
- Beiträge
- 75
Hallo,
bin total verzweifelt, meine kleine weibliche Maine Coon (geb. 31.10.15) hat seit Juli einen komischen eitrigen Ausfluß.
Diagnose TA im Juli: Sofort kastrieren. Wurde aber verschoben, weil die Lymphknoten am Kopf und an den Hinterbeinen stark geschwollen waren. Antibiotikum verabreicht und Aufbaumittel und eine Woche später wurde dann kastriert, weil wohl alles ok war. Bei ihr waren die Eierstöcke auch vergrößert, was die TAin so gesehen hat bei der OP. Also frühreife Maine Coon. DAbei sollten die Spätzünder sein ...
Laut TA sollte nach 2 Monaten dann endlich der Ausfluß weg sein. War er aber nicht.
Dann haben wir 3 Wochen mit Mucosa und Metrovetsan behandelt. Ich habe das Gefühl, es tut der Katze gut und die Augen sehen schöner aus (Nickhaut ist zurück gegangen), aber weg ist es immer noch nicht.
Bin wieder zum TA und meinte der Ausfluß riecht nach Urin und habe auf einen Urinuntersuchung bestanden.
Also haben wir letzten Freitag die Blase punktiert und da kam heraus, daß es keine Entzündungswerte gibt, aber sehr viele Übergangsepithelien und leicht erhöhte Erythrozyten. Ich mußte erst mal fragen, was diese Übergansepihtelien sind und wie man das schreibt. Da handelt es sich um Schleimpartikel, die von Niere bzw. Blase kommen bzw. dort alles auskleiden. Warum sind die jetzt vermehrt im Urin ...
Nun soll ich 4 Wochen lang 2 mal täglich zusätzlich zu Mucosa und Metrovetsan (beides homoöpathisch) noch Cysto Cure (Gemisch Cranberries und was von Orangen) geben.
Die TAin hatte mir nicht sagen können, woher das kommt und was das für eine Krankheit ist. Nur wenn es blöd läuft, die kleine Fellnase die Medikamente ein lebenlang nehmen muß.
Ich frage mich, ob meine noch nicht ganz 1 jährige Katze schon einen Nierenschaden hat? Eine Blasenentzündung kann es ja nicht sein, wenn keine Leukos drin sind ...
Hatt jemand von Euch hier Erfahrung?
Freue mich auf Rückmeldungen!
bin total verzweifelt, meine kleine weibliche Maine Coon (geb. 31.10.15) hat seit Juli einen komischen eitrigen Ausfluß.
Diagnose TA im Juli: Sofort kastrieren. Wurde aber verschoben, weil die Lymphknoten am Kopf und an den Hinterbeinen stark geschwollen waren. Antibiotikum verabreicht und Aufbaumittel und eine Woche später wurde dann kastriert, weil wohl alles ok war. Bei ihr waren die Eierstöcke auch vergrößert, was die TAin so gesehen hat bei der OP. Also frühreife Maine Coon. DAbei sollten die Spätzünder sein ...
Laut TA sollte nach 2 Monaten dann endlich der Ausfluß weg sein. War er aber nicht.
Dann haben wir 3 Wochen mit Mucosa und Metrovetsan behandelt. Ich habe das Gefühl, es tut der Katze gut und die Augen sehen schöner aus (Nickhaut ist zurück gegangen), aber weg ist es immer noch nicht.
Bin wieder zum TA und meinte der Ausfluß riecht nach Urin und habe auf einen Urinuntersuchung bestanden.
Also haben wir letzten Freitag die Blase punktiert und da kam heraus, daß es keine Entzündungswerte gibt, aber sehr viele Übergangsepithelien und leicht erhöhte Erythrozyten. Ich mußte erst mal fragen, was diese Übergansepihtelien sind und wie man das schreibt. Da handelt es sich um Schleimpartikel, die von Niere bzw. Blase kommen bzw. dort alles auskleiden. Warum sind die jetzt vermehrt im Urin ...
Nun soll ich 4 Wochen lang 2 mal täglich zusätzlich zu Mucosa und Metrovetsan (beides homoöpathisch) noch Cysto Cure (Gemisch Cranberries und was von Orangen) geben.
Die TAin hatte mir nicht sagen können, woher das kommt und was das für eine Krankheit ist. Nur wenn es blöd läuft, die kleine Fellnase die Medikamente ein lebenlang nehmen muß.
Ich frage mich, ob meine noch nicht ganz 1 jährige Katze schon einen Nierenschaden hat? Eine Blasenentzündung kann es ja nicht sein, wenn keine Leukos drin sind ...
Hatt jemand von Euch hier Erfahrung?
Freue mich auf Rückmeldungen!
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