Elliryanna-Rhia
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- Mitglied seit
- 4. Januar 2009
- Beiträge
- 68
hi,
hatte vor einigen monaten schonmal von unserer emma geschrieben. die ganze geschichte ging damit los, dass sie zweimal innerhalb von 4 monaten eine blasenentzündung hatte. da unsere alte tierärztin immer nur mit medis versucht hat das symptom zu bekämpfen sind wir zu einer anderen gewechselt, die hier in der umgebung einen sehr guten diagnostik-ruf hat. sie hat dann eine urinprobe untersucht und kristalle gefunden. emma hat anschließend nur noch diätfutter (trocken: royal canin urinary, nass: genauso, außerdem noch hills c/d) bekommen. nebenbei wurden dann nach einigen wochen noch die blutwerte untersucht, die alle völlig unauffällig sind (sowohl die harnstoff-, als auch die kreatinin-werte sind normal). mit der zeit haben die kristalle im urin sich "verflüchtigt" und emma ist seit 5 monaten ohne blasenentzündung. allerdings gibt es ein weiteres problem: das spezifische gewicht im urin ist zu hoch (1070) und zwar eigentlich seit beginn der untersuchungen. sowohl das diätfutter, als auch ein antibiotikum (es wurden resistente e.coli und enterococcen gefunden) haben nichts geholfen. die blasen- bzw. urinwerte sind also alle mittlerweile vollkommen in ordnung, nur das spezifische gewicht bleibt zu hoch...
die tierärztin hat und jetzt erstmal geraten, dass wir das diätfutter weiter füttern sollen (zumindest trockenfutter, nass können wir auch anderes mal testen), da emma ja zu blasensteinen bzw. -kristallen neigt. desweiteren sollen wir einfach versuchen das tier zum mehr trinken zu animieren (wie auch immer das gehen soll...).
ich dachte mir, dass vlt. der ein oder andere hier noch eine idee hat, was dahinter stecken könnte, oder wie wir vlt. in zukunft noch besser damit umgehen könnten...
danke schonmal!
hatte vor einigen monaten schonmal von unserer emma geschrieben. die ganze geschichte ging damit los, dass sie zweimal innerhalb von 4 monaten eine blasenentzündung hatte. da unsere alte tierärztin immer nur mit medis versucht hat das symptom zu bekämpfen sind wir zu einer anderen gewechselt, die hier in der umgebung einen sehr guten diagnostik-ruf hat. sie hat dann eine urinprobe untersucht und kristalle gefunden. emma hat anschließend nur noch diätfutter (trocken: royal canin urinary, nass: genauso, außerdem noch hills c/d) bekommen. nebenbei wurden dann nach einigen wochen noch die blutwerte untersucht, die alle völlig unauffällig sind (sowohl die harnstoff-, als auch die kreatinin-werte sind normal). mit der zeit haben die kristalle im urin sich "verflüchtigt" und emma ist seit 5 monaten ohne blasenentzündung. allerdings gibt es ein weiteres problem: das spezifische gewicht im urin ist zu hoch (1070) und zwar eigentlich seit beginn der untersuchungen. sowohl das diätfutter, als auch ein antibiotikum (es wurden resistente e.coli und enterococcen gefunden) haben nichts geholfen. die blasen- bzw. urinwerte sind also alle mittlerweile vollkommen in ordnung, nur das spezifische gewicht bleibt zu hoch...
die tierärztin hat und jetzt erstmal geraten, dass wir das diätfutter weiter füttern sollen (zumindest trockenfutter, nass können wir auch anderes mal testen), da emma ja zu blasensteinen bzw. -kristallen neigt. desweiteren sollen wir einfach versuchen das tier zum mehr trinken zu animieren (wie auch immer das gehen soll...).
ich dachte mir, dass vlt. der ein oder andere hier noch eine idee hat, was dahinter stecken könnte, oder wie wir vlt. in zukunft noch besser damit umgehen könnten...
danke schonmal!