silencecry6886
Erfahrener Benutzer
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- Nürnberger Land
Hallo,
bei unserem 1,5 Jahre alten Kater Chili wurde gestern eine Wucherung am Zungengrund festgestellt. Zuerst nahmen wir an, dass es ein Abzess von etwas das sich unter die Schleimhaut gebohrt haben könnte, so was wie ein Knochensplitter etc., sein könnte. Heute wurde er in Narkose gelegt und dabei wurde festgestellt, dass es eine Wucherung ist. Unsere TÄ ist der Ansicht, dass es sich entweder um einen Tumor handelt oder um eine Zyste. Chili hat etwas abschwellendes bekommen und wir hoffen, dass es abschwillt - ein Tumor würde es laut TÄ nicht.
Eine Biopsie war leider nicht machbar, da die Gefahr groß war, dass dabei ein großes Blutgefäß verletzt wird und Chili verbluten könnte.
Nächsten Montag möchte unsere TÄ ihn nochmal sehen. Für Dienstag steht schon mal ein neuer OP Termin. Sollte es sich als Zyste herausstellen, werden wir ihn operieren lassen - laut unserer TÄ sind die Chancen 50 zu 50, denn der Zungengrund ist gut durchblutet und die grüßte Gefahr bestehe eben darin, dass bei der OP ein Gefäß verletzt wird und Chili verblutet. Bei einem Tumor an dieser Stelle würden wir nicht operieren, sondern palliativ arbeiten, d.h. wahrscheinlich mit Spinnengift um das Wachstum des Tumors einzugrenzen.
Die Wahrscheinlichkeit, dass es sich bei Chilis Alter (1,5 Jahre) um einen Tumor handelt sei GsD geringer als bei einer alten Katze.
Hat jemand schon etwas ähnliches mal erlebt und könnte mir seine Erfahrungen mitteilen?
bei unserem 1,5 Jahre alten Kater Chili wurde gestern eine Wucherung am Zungengrund festgestellt. Zuerst nahmen wir an, dass es ein Abzess von etwas das sich unter die Schleimhaut gebohrt haben könnte, so was wie ein Knochensplitter etc., sein könnte. Heute wurde er in Narkose gelegt und dabei wurde festgestellt, dass es eine Wucherung ist. Unsere TÄ ist der Ansicht, dass es sich entweder um einen Tumor handelt oder um eine Zyste. Chili hat etwas abschwellendes bekommen und wir hoffen, dass es abschwillt - ein Tumor würde es laut TÄ nicht.
Eine Biopsie war leider nicht machbar, da die Gefahr groß war, dass dabei ein großes Blutgefäß verletzt wird und Chili verbluten könnte.
Nächsten Montag möchte unsere TÄ ihn nochmal sehen. Für Dienstag steht schon mal ein neuer OP Termin. Sollte es sich als Zyste herausstellen, werden wir ihn operieren lassen - laut unserer TÄ sind die Chancen 50 zu 50, denn der Zungengrund ist gut durchblutet und die grüßte Gefahr bestehe eben darin, dass bei der OP ein Gefäß verletzt wird und Chili verblutet. Bei einem Tumor an dieser Stelle würden wir nicht operieren, sondern palliativ arbeiten, d.h. wahrscheinlich mit Spinnengift um das Wachstum des Tumors einzugrenzen.
Die Wahrscheinlichkeit, dass es sich bei Chilis Alter (1,5 Jahre) um einen Tumor handelt sei GsD geringer als bei einer alten Katze.
Hat jemand schon etwas ähnliches mal erlebt und könnte mir seine Erfahrungen mitteilen?