Kater abgegben - als Einzeltier oder nicht?

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Starfairy

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Es geht um meinen Kater Kobold. Kobold paßt nicht in (m)eine Katzengruppe. Wir haben es so lange probiert, es sah zwischendurch immer wieder mal so aus, als ob es besser wird.
Letztes Jahr im Sommer hat es keine Übergriffe auf die anderen Katzen gegeben, da hatte ich echt Hoffnung. Und im Winter war alles wieder beim Alten.
Er greift die anderen Katzen an. Ob spielerisch oder nicht, für mich sieht es nicht nach Spiel aus, und meine Katzen sehen es auch nicht als Spiel an. Kurz, meine Kätzinnen haben ALLE Angst vor ihm.
Das sieht z.B. so aus, wenn ich nach Hause komme, die Katzen kommen aus allen Ecken und begrüßen mich. Dann mach ich die Tür auf, die hungrigen Katzen um mich rum. Im Flur sitzt dann Kobold, tja, und im nächsten Augenblick sind wir beide alleine. Die anderen Katzen haben wieder das Weite gesucht.

Oder im Wohnzimmer, es sind mehrere Katzen anwesend. Kobold kommt rein (darf er eh nur noch in meiner Begleitung), die Katzen sehen ihn, überall wird gebrummt und gefaucht. 1 Katze verschwindet fauchend auf dem Schrank, 2 rasen zum Fenster, um dann fluchtartig das Weite zu suchen, 2 bleiben liegen und brummen und knurren vorsichtshalber vor sich hin.

Mit meinen Katern geht es etwas besser. Charly wird großteils ignoriert, mit Jonny gibt es allerdings schon öfter Zusammenstöße. Was leider dazu führt, das der eigentlich soziale Jonny danach auch krätzig ist und seinen Zorn ebenfalls an den Mädels ausläßt. Den Zwerg kann Kobold sogar leiden. Mit dem liegt er (sehr) ab und zu zusammen und putzt ihm auch mal dazwischen über den Kopf.
Der Zwerg ist sehr sozial und liebt Katzengesellschaft über alles. Dagegen, als Strolchi noch hier war, der wude von Kobold richtiggehend als Punchingball benutzt.

Jetzt habe ich vor einiger Zeit Jayla in der Scheune gefunden, total zusammengebissen. Ich habe es nicht gesehen, aber ich geh davon aus, das es Kobold war. Gestern ist er auf Jenny losgegangen, ich hab das Schreien von ihr gehört, als ich hin bin, hat er losgelassen, ist aber noch ein Stück hinter ihr hergesaust. Jenny ist völlig panisch die Einfahrt rausgerast und zu den Nachbarn rüber. Wäre ein Auto gekommen, die hätte das nicht bemerkt. Sogar seine Schwester, die er früher heiß geliebt hat, hat mittlerweile Angst vor ihm.

Kobold ist durchgecheckt, er ist vollkommen gesund. Wir haben es mit Zyklene probiert, er hat Bachblüten bekommen, er wurde noch "chemisch kastriert", um auszuschließen, das evtl. doch noch irgendwelche Katerallüren mitmischen, ich habe extra "Koboldzeit" für ihn genommen, ich habe mit einer TK Kontakt aufgenommen, es hilft nichts.
Kobold ist und bleibt ein Rüpel.

Und ich werde ihn abgeben. Er ist für meine Kätzinnen einfach nicht zumutbar, ich möchte nicht, das die immer Angst haben und immer mit einem Auge suchen, wo Kobold gerade sein könnte.
Ich suche schon länger, jetzt hat sich endlich mal jemand gemeldet. Und wollen am Dienstag kommen, um ihn kennenzulernen.

Und jetzt frag ich mich, ist er wirklich eine Einzelkatze oder nicht? Das frag ich mich schon lange, aber zu einem Ergebnis bin ich bis jetzt nicht gekommen. Sicher ist, auf keinen Fall zu einer Kätzin.
Aber soll ich den Leuten (wenn sie dann auch kommen) dazu raten, ihn alleine zu halten oder soll ich ihnen zu einem 2. Kater raten?

Ich bin gegen Einzelhaltung, aber bei Kobold weiß ich echt nicht.

Er würde eh erst im Juni umziehen, weil die Leute gerade ein Haus mit Garten gekauft haben und das jetzt erst hergerichtet wird. Sonst müßte er in der kurzen Zeit 2x umziehen, und ich bin mir sicher, das es ihm eh ziemlich schwer fallen wird, sich einzugewöhnen.

Warum um alles in der Welt ist dieser Kater immer so garstig? Ehrlich, wenn er mich beissen würde, damit käme ich zurecht. Aber nicht mit der Angst der Katzen.
Gerade liegt der Blödmann neben mir und schnurrt.:reallysad:
 
A

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Guten Morgen, ich verstehe Dich sehr gut.

Kobold bezieht ein Haus mit Garten? Hat Freigang? Würde es ihm da nicht ausreichen, die kätzische Nachbarschaft aufzumischen?

Es ist ja dann nicht so, dass er nie wieder eine Katze zu Gesicht bekommt.

Fühl Dich erst mal gedrückt, ich weiss, solche Entscheidungen sind sehr schwierig.

B.
 
Ob er eine Einzelkatze ist, oder bisher nur seinen Gegenpart nicht gefunden hat, ist schwer zu sagen.

Wenn er da Freigang bekommt, dann würde ich ihn als Einzelkatze vermitteln.
 
Warum er so ist? Er ist einfach so, er ist nicht zum Kuschelkater geboren.
Der Kater brauch dringendst Freigang und laß ihn als Einzelkater da.
Dann sind alle zufrieden.
 
Ich bin genausowenig ein Fan von Einzelhaltung. ABER ich sag es auch immer: Vereinzelt gibt es eben Kater/Katzen, die lieber allein sein wollen/müssen, weil alles andere einfach nicht funktioniert.

Seh das wie die anderen: Er hat Freigang, ein Haus mit Garten.. ich würde auch zur Einzelhaltung raten in diesem Fall.
 
Komplett unsozial kann er ja nicht sein, wenn er sich mit dem Zwerg verträgt... trotzdem:

Wenn er Freigang bekommt, würde ich ihn als Einzeltier vermitteln. Denn die Gefahr, dass bei einer Zusammenführung das "falsche" Tier erwischt wird, ist wohl groß.... und beim Freigang kann er seine Sozialkontakte ja schließlich auch pflegen.

Man weiß natürlich nie, vielleicht ist bei dir einfach die Gruppe zu groß für ihn, und er würde mit EINEM weiteren Tier bestens klar kommen.
Ich würde das Risiko allerdings wohl eher nicht eingehen, dann vielleicht wieder eins der beiden Tiere weitervermitteln zu müssen.

Also: ich plädiere für Einzelhaltung mit Freigang!
 
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Ich schließe mich den anderen an.

Ich habe hier auch einen Einzelkater. Bei uns ist es so, dass ICH schrecklich gern noch einen Kater hätte aber ich weiss einfach, dass Orpheus sich dann nicht mehr wohl fühlen würde. Er möchte das nicht. Er hat große Probleme, sich zu entspannen und baut Unsicherheiten anderen Katzen gegenüber nur schwer bis gar nicht ab. Er ignoriert sie so gut es geht und wird aggressiv wenn sie sich dennoch nicht abwimmeln lassen. So war es damals im TH und ich merke hier auch immer wieder, dass er es genießt, ein überschaubareres Revier zu haben, in dem nur seine Duftspuren zu finden sind 😀 Bei Freigängern finde ich das auch noch vertretbar wenn sie in EInzelhaltung leben, von daher kann ich mir gut vorstellen, dass er bei seinen neuen Besitzern glücklich werden kann. Wirkliclhe Einzelgänger sind entspannter ohne andere Katzen als mit. Kannst du das beobachten bei ihm wenn du mit ihm alleine bist?
 
Nein, er ist nicht komplett unsozial. Sonst hätte ich das Ganze schon viel früher beendet. Aber so gab es immer wieder Phasen, wo es so aussah, als ob er doch noch friedlich wird.

Er kam mit seiner Schwester zu mir, da waren die beiden ca. 6 Monate alt. Und er war von Anfang an irre frech. Nur der Charly hat ihm damals einmal die Grenzen gezeigt (obwohl der Charly gar nicht echt was gemacht hat, der hat Kobold nur am Boden festgehalten, der Kobold hat geschrieen wie am Spieß). Ich vermute, das er deshalb den Charly in Ruhe läßt.
Und als er etwa 2 war, fing dieses extreme Verhalten an. Wobei er z.B. ganz friedlich neben den anderen fressen kann, da läßt er sich sogar von seinem Napf wegschieben.

Und manchmal möchte er hier drinnen schlafen (meistens schläft er im Flur, das ist sein Reich, hat er sich selber ausgesucht). Aber den Unterschied, ob es ihm egal ist, wenn er raus muß oder ob er hierbleiben will, merkt man schon beim reinkommen.

Ist es ihm egal, läuft er hier alles ab, sieht nach, welche Katzen anwesend sind und wo sie liegen. Und irgendwann, wenn man einen Augenblick nicht aufpasst, hört man es kreischen, dann ist er auf eine schlafende Katze draufgesprungen und hat sie gepackt.
Wenn er dagegen hierbleiben will, sucht er gar nicht nach den anderen Katzen. Dann geht er zielstrebig zu dem Platz, wo er zu schlafen gedenkt und legt sich hin, evtl. noch einen kurzen Abstecher zum Futter.
Wenn ihm jetzt eine Katze über den Weg läuft, beachtet er sie gar nicht. Wenn sie fauchend wegläuft, stellt er sich hin und fängt das maunzen an. Der erzählt dann eine ganze Geschichte, wohl, das er heute lieb ist.🙄

Und das Beste, an diesen Tagen hält er sich auch daran! Dann macht er absolut nichts!

Ja, er hat dort Freigang. Den hat er hier auch, ohne würde es auf gar keinen Fall gehen.
 
Wenn das neue ZUhause eine Zweitkatze dazu holt, ist es seeeeeeehr unwahrscheinlich, dass sie seinen Geschmack treffen werden😎 Bei dir hat er ja eine breite Auswahlpalette und nur ein Kater ist ihm genehm😳

So ein Tier würde ich nicht vergesellschaften.
Er hat Freigang und kann sich Kumpels suchen, wenn er denn möchte.
 
Bin anderer Meinung.
"Einzelkatzen" sind Katzen, die zu lange alleine gehalten wurden.
Es gibt keine Katzen, die "einfach so" mit anderen Katzen nicht klarkommen, eben weil sie "Einzelkatzen" sind. Katzen sind soziale Tiere.
Es gibt aber Katzen, die haben es mit anderen schwerr, da gibt es viele Ursachen.
Dein Kater scheint schlecht sozialisiert zu sein.
Insofern bräuchte er meiner Auffassung nach dringend einen gestandenen Kater, der ihm zeigt, wie er sich zu benehmen hat.

Deinen Beschreibungen nach kommt er ja sehr wohl mit allen Katzen/Katern klar - nur er ist viel zu ruppig ung grob - wenn er spielen möchte.
Nein, er ist nicht komplett unsozial. Sonst hätte ich das Ganze schon viel früher beendet. Aber so gab es immer wieder Phasen, wo es so aussah, als ob er doch noch friedlich wird.
Also ist da eine Entwicklumg möglich. Die müsste man aufgreifen.
Nach deinen Beschreibungen meine ich, dass das in deiner Katzengruppe nicht möglich ist, es geht ja auch darum, dass deine anderen Katzen stressfrei leben können und wenn du schon so vieles versucht hast, ist es wohl für alle besser, wenn der Kater woanders seine Chance bekommt, meine ich.
So eine große Katzengruppe überfordert ihn, niemand (der Katzen) setzt ihm wirklich (nachhaltig) Grenzen und so erfährt immer wieder, dass er die anderen ja "aufmischen kann"...

Gut, du empfindest das nicht als spielen-wollen und für deine Katzen ist das auch nicht witzig - aber im Grunde will der Kater nur spielen, er ist nur zu ruppig, das mag daran liegen, dass er schlecht sozialisiert ist oder eben auch daran, dass er, da es keiner "mit ihm aufgenommen hat" immer gefrusteter geworden ist (der Spiel- und Rauftrieb staut sich) also eine Art Teufelskreis entstanden ist, der sich immer wieder entladen muss.

Mein Chico war ähnlich. Kam aus schlechter Haltung und hat monatelang seinen Kumpel Orlando übelst verkloppt, so dass der nur noch unterm Sofa lebte (beim Vorbesitzer).
Hier angekommen war Chico erstmal friedlich, da konnte ich sehen, dass er doch recht verträglich ist (zB mit den anderen futtern, und auch viele andere entspannte Momente im Alltag gab es) aber als er ein bisserl aufgetaut ist, und sich wohl sicherer gefühlt hatte, fing er wieder an, Orlando so übel anzugreifen, dass ich erstmal separieren musste.
Dann fing er an, meine beiden "alteingesessenen" Kater anzugreifen, ich habe schon "irgendwie" erkannt, dass er "im Grunde nur spielen" will, aber er war sowas von ruppig und dreist - das habe ich so noch nie erlebt - obwohl meine "alteingesessenen" Kater beim raufen nie zimperlich waren.
Aber im Grunde kannte er es nicht anders.
Orlando hat er monatelang gehörig damit eingeschüchtert...

...nicht so meine Kater. Carlos hat ihm anfangs mal kräftig eine gesemmelt, seitdem hat Chico Respekt vor ihm.
Leo hat sich gefreut, dass er endlich nen knackigen Raufkumpel hatte 😀 und hat mit ihm gekämpft - aber es wurde ihm immer schnell zu viel (Chico war echt brutal) und dann hat Leo sich heftig gewehrt, da dachte ich einesteils, gut, dass Leo sich wehrt - aber das war andernteils auf Dauer natürlich auch nichts...

Also habe ich mit Chico viele Extra-Spielstunden gemacht, habe ihn richtig angestachelt, beim spielen oft gesagt "ja, lass den ganzen Frust raus!!!" 😳 😀
Denn so war es ja, dass sich da eine Menge in ihm gestaut haben muss, denn "normal" ist das nicht, wenn ein Kater keine Grenzen kennt und so dreist ist.
Durch die Extra-Spielstunden einesteils und auch andernteils dadurch, dass die 2 anderen Kater ihm immer wieder deutliche Grenzen gesetzt haben, ist Chico dann doch deutlich ruhiger geworden.
In Extremsituationen (wenn er zB einen Kater in die Ecke gedrängt und nicht von ihm abgelassen hat) habe ich ihn mir geschnappt und kurz (!) ins Bad gesperrt. Kommentarlos. Ohne schimpfen, nicht als Strafe sondern einfach, damit er unmittelbar erfährt, ab wann Schluss ist.
Man hat richtig zusehen können, wie er gelernt hat, zB auf Beschwichtigungsgesten der anderen Kater auch entsprechend zu reagieren.

Dass er "im Grunde ein Netter" ist, darauf hat ja anfangs viel hingedeutet, sonst hätte ich es auch gar nicht erst versucht.
Mittlerweile schmust er mit Carlos, kämpft ab und zu ewas ruppiger mit Leo und kämpft täglich spielerisch mit Orlando (!) alles gesittet und gemäßigt - nur wenn er Hunger hat, kriegt er schlechte Laune und fängt an, herumzurüpeln 😎 aber ich meine, das ist alles im Rahmen...

Sicher kann man das nicht 1:1 vergleichen, aber ich meine, dein Kater braucht dringend "Erziehung" von Kater- und von Dosiseite.
Vielleicht hat die ja auch bei euch stattgefunden, aber eben das wurde ständig dadurch boykottiert, dass er die anderen Katzen ja immer wieder eingeschüchtert hat.
Man müsste da eine Weile ganz konsequent am Ball bleiben.
Ich meine auch, am besten wäre, wenn er in eine andere Katzengruppe kommt, aber eben eine kleine, also nur 1 Kater - oder 2, die sich gut verstehen - und beide nicht zimperlich sind, selbstbewusst und respekteinflößend, aber eben nur wenn es zu viel wird, also sehr soziale, selbstbewusste Kater.
Ich meine, wenn die ihm deutlich Grenzen aufzeigen und Dosi zusätzlich für Frustabbau sorgt (Einzelspielstunden) dann wird das schon.
Man darf nie vergessen - Katzen sind soziale Wesen, sie wollen friedlich miteinander auskommen.
Manchmal braucht es etwas Unterstüzung. Aber eben auch der Rahmen muss stimmen. Hätte ich hier zartbesaitete Kätzinnen gehabt, oder hätte ich Chico und Orlando alleine übernommen, wäre es wohl nicht gegangen, denn Orlando hat ihm erst dann auch etwas entgegengesetzt, als Chico schon deutlich ruhiger war, eben durch die anderen Kater gelernt hat.

Wenn dein Kater dann noch zusätzlich Freigang bekäme, umso besser.
Ihn in Einzelhaltung in Freigang zu geben fände ich fatal, denn er wird kaum Katzenfreundschaften schließen, er wird in seiner ruppigen Art nur die anderen Draußenkatzen aufmischen, sie werden vor ihm flüchten (er hat wieder sein Erfolgserlebnis) oder es werden evtl Kater darunter sein, die dann mit ihm kämpfen, aber Sozialverhalten ist etwas anderes, so wird er es nie lernen und die anderen werden ihn eher meiden... Und er wird bestenfalls so zum Einzelkater, der mit niemandem richtig klarkommt.

Wenn er einen freundlichen aber furchtlosen Kater im Haus hat (oder 2), dann sieht das schon ganz anders aus, er erlebt seinen Kumpel im Alltag, in vielen unterschiedlichen Situationen und lernt dann eben auch mit ihm gut klarzuzkommen, wenn Dosi da etwas mitlenkt.

Ich würde das so versuchen wollen. Also ihn nicht in einem neuen Zuhause mit einem auch "neuen" Tier vergesellschaften, das dann evtl doch nicht passt - sondern dass er in ein neues Zuhause zu einem (oder 2) Kater kommt, der dort schon gut etabliert ist, sich nicht erst eingewöhnen muss - so dass der "Kleine" mal kuschen muss 😉
 
Zuletzt bearbeitet:
Deine Entscheidung den Katzen gegenüber finde ich richtig.
Ich würde es bei einem etwas unsozialen Freigänger auch nicht darauf anlegen, ihm einen Kumpel zu zusetzen.

Du schreibst, er ist beim Arzt gecheckt wurden. Was wurde denn alles untersucht?
Wie alt ist er denn (entschuldige, falls ich es überlesen habe)?
 
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Catma, deine Meinung kann ich durchaus nachvollziehen. Und so könnte es durchaus klappen, nur - solche Plätze findet man nicht!

Was auch gehen könnte, 2 jüngere Kater zu ihm dazu. Jungtieren macht er nie was, und das könnte klappen. Allerdings dürften diese beiden nicht dominant sein, deshalb klappt es mit Jonny nicht, weil der die Chefstellung von Kobold anzweifelt, aber ohne wirklich gegen ihn anzukommen.
Der Zwerg dagegen kümmert sich um solche Dinge überhaupt nicht, er provoziert Kobold nicht, deshalb akzeptiert er ihn. Allerdings überträgt Kobold das nicht auf Kätzinnen.
Nur, warum sollte jemand, der 2 Kater hat, egal ob junge oder ältere "gestandene" Kater, den Gruppenfrieden gefährden, indem er einen Kater wie Kobold aufnimmt?

Ja, ich denke manchmal schon, der will spielen. Nur, er will nicht interaktiv mit den anderen Katzen spielen, sondern er benutzt die anderen Katzen als sein Spielzeug. Der Nachbarskater, der ein erfahrener Raufer ist, dem geht Kobold aus dem Weg.😡
Von dem her ist dein Überlegung vermutlich richtig. Nur, so einen Platz findet man kaum.
Und ich möchte ihn auch nicht durch halb D fahren, die Gefahr, das es nicht klappt und ich ihn wieder abholen muß, ist einfach zu groß. Wobei sich so ein Platz auch Deutschlandweit nur mit sehr, sehr viel Glück finden wird.

Kobold ist jetzt 7. Und es wurde ein komplettes Blutbild gemacht, u.a., weil der Hormonstatus getestet wurde.
Lt. Tierarzt ein kerngesunder Prachtkater. (Er ist wirklich bildschön)
 
Vielleicht geht es ihm andersweitig nicht gut.

Hast du mal an eine Herzuntersuchung gedacht?
 
Ich würde als Bedingung den Freigang setzen, aber nicht die Einzelhaltung oder umgekehrt die Vergesellschaftung.

Wie sich der Kater entwickelt, wenn er aus der Gruppe raus und in einem neuen Zuhause ist, ist meiner Ansicht nach unvorhersehbar.
Die neuen Besitzer sollten also auf das bisherige Verhalten des Katers in der Gruppe aufgeklärt werden, aber dann für die Zukunft selbst entscheiden, ob sie eine Vergesellschaftung riskieren wollen.

Will sagen, wenn es Interessenten gibt, die bereits einen Kater (Katze würde ich mal ausschließen) haben und es gerne mit Kobold versuchen möchten, dann würde ich dem Kater diese Chance geben. Haben sie noch kein Zweittier, schließen es aber auch nicht aus, dann liegt es zukünftig in ihrer Verantwortung die richtigen Entscheidungen zu treffen.

Du wirst Dir ja im Schutzvertrag ohnehin ein Vorkaufsrecht sichern, nehme ich an. Wichtig ist ja, dass er nicht zum Wanderpokal wird und neue Besitzer möglicherweise dann das neue Zweittier behalten und Kobold weggeben, wenn es mit dem Zusammenleben nicht klappt. Dieses Risiko lässt sich ja durch Vertrag minimieren.
 
Was auch gehen könnte, 2 jüngere Kater zu ihm dazu. Jungtieren macht er nie was, und das könnte klappen. Allerdings dürften diese beiden nicht dominant sein, deshalb klappt es mit Jonny nicht, weil der die Chefstellung von Kobold anzweifelt, aber ohne wirklich gegen ihn anzukommen.
Der Zwerg dagegen kümmert sich um solche Dinge überhaupt nicht, er provoziert Kobold nicht, deshalb akzeptiert er ihn. Allerdings überträgt Kobold das nicht auf Kätzinnen.
Nur, warum sollte jemand, der 2 Kater hat, egal ob junge oder ältere "gestandene" Kater, den Gruppenfrieden gefährden, indem er einen Kater wie Kobold aufnimmt?
Warum nicht?
Wenn du Kobold als Kater darstellst, der immerr alle Katzengruppen aufmischt, wird das natürlich schwer mit der Vermittlung, aber dem ist ja nicht so.
Er passte nicht in deine Katzengruppe und so wie du seinen Charakter/Verhalten beschreibst, ist das auch nachvollziehbar, dass er da nicht gut aufgehoben ist bzw vor allem die Katzen einfach viel zu großen Stress mit ihm haben.
Aber das heißt doch nicht, dass er mit keinem Artgenossen klarkommt.
Was ja auch deine Beobachtung ist.
Sogar mit den ängstlichen Katzen klappt es.
es sah zwischendurch immer wieder mal so aus, als ob es besser wird.
Letztes Jahr im Sommer hat es keine Übergriffe auf die anderen Katzen gegeben,
Das liest sich keinesfalls nach "asozialem" Kater an, also wenn er sich derart "beherrschen" kann, dann ist er sozial und durchaus anpassungs- und lernfähig.
Dass das aber auf Dauer einfach trotzdem zu stressig ist, also für deine Katzen, sie einfach von ihrem durchaus berechtigtem Stress nicht runterkommen, dafür kann er ja nichts.
Es passt eben nicht. Klar, wenn es zwischendurch wieder mal "Attacken" gibt, ist die Unruhe der Katzen wieder bestätigt, das kann "ewig" so weitergehen und soll es ja auch nicht, insofern finde ich es auch gut, dass du ihn woanders unterbringen möchtest.
Aber eben den Umkehrschluss, dass er deswegen gleich mit gar keinen Katzen klarkommt, gar als Einzelkatze vermittelt werden sollte, finde ich falsch.

Du hattest ja gesehen, mit welchen Katzen/Katern er klarkommt, er braucht nur entsprechende Kumpel, dann geht das schon 🙂, meine ich.

Ich meine, wenn du Interessenten sagst, dass ängstliche oder eben "normal zurückhaltende" Katzen von ihm zu sehr doiminiert werden, dann wirst du über ihn nichts ungewöhnliches sagen, es gibt viele solcher Kater - sie kommen mit robusteren Kumpel gut klar.

Dass er mit jüngeren Katern gut klarkommt das wäre doch auch eine gute Lösung. Evtl würde ihm dann aber ein adäquater Raufpartner fehlen, also wenn jünger, dann schon in einem Alter, in dem sie es auch körperlich mit ihm aufnehmen könnten.

Ein Kater, der regelmäßig rauft, ist insgesamt viel ausgeglichener, hier wird täglich gerauft und gefetzt.
Gut, seitdem sie erwachsen sind, hat das deutlich nachgelassen, aber wenn dann geht es doch recht derb zu. Kätzinnen wäre das auch wohl zu heftig, also ich meine, so sindse eben, das ist nichts ungewöhnliches und bedeutet nicht "schwer vermittelbar" nur eben, dass nicht jede Katzengruppe passend ist.

...nur eben bei deinem Kater wird sich auch viel Rauflust angestaut haben, deswegen wäre evtl 2 jüngere Kater, die noch ordentlich raufen wollen, wohl keine schlechte Idee...

Ja, ich denke manchmal schon, der will spielen. Nur, er will nicht interaktiv mit den anderen Katzen spielen, sondern er benutzt die anderen Katzen als sein Spielzeug.
"benutzt sie als Spielzeug" ist eine gute Beschreibung, das hat Chico auch versucht (bzw mit Orlando gemacht). Solche Kater müssen lernen, wie man "gesittet" rauft, dass es Grenzen gibt etc, das kann ihm nur ein Kater zeigen, der sich auch wehrt und trotzdem immer wieder mal gern zum raufen auffordert.
Der sehr sozial ist, also auch deutlich Beschwichtigungsgesten und Abwehrhaltungen zeigt, anstatt gleich zurückzubrettern.
Chico war nicht nur zu ruppig, sondern auch wirklich fies, also seine "Spielaufforderungen" waren gleich heftig oder eben sahen so aus, dass er nen anderen Kater in ner Ecke belauert, also das ist für jede Katze stressig und nicht als spielerische Absicht erkennbar, da muss man als Dosi schon auch etwas entgegenwirken...
Dein Kater ist jetzt 7 - aber ich meine, wenn er auch über längere Phasen hinweg friedlich bei deinen Katzen sein konnte, dann ist er lernfähig und im Grunde nen freundlicher Kater - er muss nur immer mal wieder richtig Dampf ablassen und etwas gelenkt werden.
So würde ich ihn auch beschreiben, dann wird das schon mit der Vermittlung.
Wie gesagt - zusätzlicher Freigang fände ich auch toll.
Wenn er mit nem Kumpel regelmäßig ordentlich raufen kanm, wird er bestimmt auch bald insgesamt ruhiger (schätze ich mal, wg seines Alters), aber so kann er eben Dampf ablassen und ist dann auch offener dafür, gemeinsam mit Dosi Spiele zu lernern, in denen er auch mit Artgenossen interaktiv spielen kann ohne gleich zu raufen. Das musste hier auch erst gelernt werden. Wenn zu viel Druck da ist, geht das schlecht.
 
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Nee, Catma, so einfach ist es leider nicht. Als erstes mal, meine Katzen sind alle Freigänger. Ich habe einen kleinen Hof, wir haben Pferde, die Katzen können in die Scheune, auf die Wiesen, es gibt Gebüsch und Bäume, einfach alles, was ein Katzenherz begehrt.

Und, Kobold hat hier durchaus passende Raufpartner. Der Zwerg würde liebend gerne mit ihm raufen, aber Kobold will nicht. Mein Strolchi war ein absolut sozialer Kater, aber sehr verspielt und ebenfalls zum Raufen aufgelegt.
Aber Kobold will nicht! Mit dem Zwerg ab und zu, seeehr ab und zu, kommen im Jahr vielleicht so 10 Minuten zusammen.
Und der Zwerg ist immer mega enttäuscht.
Nee, der Kobold sucht richtig nach den Katzen, um sie anzufallen. Wenn es contra gibt, verzieht er sich.

Und ich finde schon, das ich das bei einer Vermittlung sagen muß. Weil er ist eben kein sonderlich sozialer Typ. Wohl nicht total assozial, aber was passen könnte, nun, das ist wirklich ein Glücksspiel. Ja, es könnte mit 2 jüngeren Katern passen, aber es muß nicht. Siehe Jonny. Das ging auch, als Jonny als Halbstarker eingezogen ist. Jonny ist aber auch ein wenig dominant, und schon kracht es zwischen den beiden.

Und Kobold ist auch Menschen gegenüber nicht immer freundlich. Da beißt er im Zweifel auch recht schnell zu. Mich beißt er nicht mehr, allerdings beachte ich seine Zeichen auch. Will er nicht mehr gestreichelt werden, laß ich ihn in Ruhe. Aber er ist keinesfalls ein Kuscheltier.
Er kann nicht zu Kindern und nur bedingt zu Hunden. Keinesfalls zu kleinen Hunden, die greift er auch an.

Und wenn ich ihn zu anderen Katzen gebe, und dort geht es auch nicht gut - wie soll ich nach 4 Monaten oder so meinen Katzen erklären, das Kobold wieder da ist?

Das er im Sommer friedlicher ist, führ ich übrigens darauf zurück, das er dann mehr raus geht. Ich hab ja auch gehofft, das er das im Winter übernimmt, wenn er älter wird. Aber ich glaube, darauf kann ich nicht mehr warten.
 
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Ich verstehe auch das Argument, dass er nicht "asozial" ist aber für mich wäre nach wie vor ein Einzelplatz für Kobold am sinnvollsten.

Eigentlich sollte man bei schwierigen Fällen nicht gleich aufgeben, aber man sollte sich immer überlegen zu welchem Preis. Die vielen Katzenerfahrungen die du von Kobold schilderst scheinen mir so, als wäre er wohl mit vereinzelten Katzern mal verträglich - aber woher soll man das so genau wissen mit WELCHEN?
Eiiiigentlich hasse ich dieses Argument ja, dieses "Lieber auf der sicheren Seite auf "Kosten" der Katze" aber in dem Fall wär es nicht "auf kosten von ihm" sondern eher zu seinem besten denk ich.. ich stell es mir für ihn wirklich schrecklich vor, wenn er erstmal 3,4 oder 5 Besitzer "Durchmacht" jedesmal wieder zurückkommt weil das mit den anderen Katzen doch nicht passte. Und dass das so passiert ist für mich (nach den schilderungen) sehr wahrscheinlich. Da fände ich es eher überraschend, wenn es nicht so wäre.
 
Nee, Catma, so einfach ist es leider nicht.
Das meinte ich ja auch nicht, dass es "einfach so" mit nem richtigen Kumpel läuft, sondern dass wenn er einen (oder 2) passende Kumpel hat, dass dann auch Dosi gefordert ist.
Er braucht auch Lenkung und Erziehung von Dosis Seite, zB extra-Spielstunden, Erziehung etc, also da wäre der zukünftige Besitzer schon auch gefordert.
Nicht jedem wäre das "zu viel Aufwand".
Ich verstehe irgendwie nicht, warum du meinst, dass der Kater so ein außergewöhnlicher "Problemfall" ist - mit ein wenig Erziehung und Lenkung - und eben den passenden Kumpeln bekommt man das schon hin - aber wenn du meinst, er soll als Einzelkatze gehalten werden, ist das ja auch ok, du hattest gefragt und ich bin da eben anderer Auffassung.
Deine "Gegenargumernte" lesen sich so an, als würdest du nur "ja, vermittle ihn einzeln" lesen wollen - und solche Postings hast du doch genug 😉 ich bin nur anderer Meinung, mehr nicht, es geht ja nicht um meine Kater... sorry. 😉 😉

Es liest sich auch so an, als hätte nie jemand versucht, dem Kater "Benehmen" beizubringen. Auch "Draußenkater" brauchen, gerade wenn sie so rabiat sind, Erziehung und Lenkung und Auslastung von Dosi Seite. Sicher hat er als Draußenkater genug Auslastung, Abwechslung etc, aber es geht eben um die Interaktion, um die Erziehung und das Zusammenleben mit den Kumpeln im Haus, darauf hat Dosi Einfluss. Sicher ändert sich das nicht von selbst, wenn man da nicht entgegensteuert.
Das soll jetzt kein Vorwurf sein, ich meine, bei euch, bei so einer großen Katzengruppe, in der einige Tiere leben, mit denen er schlecht klarkommt, bzw die sich von ihm einschüchtern lassen, ist das ja auch schlecht umsetzbar.
Das müsste bei den neuen Dosis (mit anderen Voraussetzungen / kleine - für ihn übersichtliche - Katzengruppe / nur 1 oder 2 passende Kater im Haus) eben dringend nachgeholt werden, so meine ich es.
Schade, dass du es nicht wenigstens versuchen möchtest.

Ich würde den Interessenten sagen, wie es ist, er müsste zur Eingewöhnung sowieso erstmal drin behalten werden, und dann wenn dann noch 1 oder 2 "alteingesessene" (nicht durch Neueinzug verunsicherte) Kater sind und Dosi das Zusammebleben etwas managt und lenkt, dann läuft das auch, er ist ja lernfähig. Bei jeder Zusammenführung muss man als Dosi etwas dran bleiben und schauen, dass der Laden läuft, also wenn es Katzenerfahrene Dosis sind, sehe ich da wirklich kein großartiges Problem, ein paar Erziehungsmaßnahmen und viele Stressabbauspielstunden...
Wenn du von vornherein sagst, dass es so ein Zuhause nicht gibt, hat er ja gar keine Chance.
Wenn du aber meinst, er ist als Einzelkatze besser dran, dann ist das natürlich etwas anderes, dann vermittle ihn doch als Einzelkatze.
 
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Catma, wenn du so einen Wunderplatz weißt, dann nur her damit.

Allerding ist mir überhaupt nicht klar, was du mit "Erziehung" meinst. Selbstverständlich weiß der, das er sich nicht so benehmen soll. Und der tut das auch ganz sicher nicht, wenn er in meiner Reichweite ist und ich ihn beobachte. Er muß auch sofort raus, wenn er sich hier drinnen daneben benimmt.

Und mach mal mit einem Kater Spielstunden, der höchstens 5 Minuten mitspielt! Für sowas ist er leider nicht zu haben. Es ist sogar erst seit kurzem so, das er überhaupt dazu bereit ist, evtl. auch mal mitzuspielen.

Doch, wenn ihn jemand wirklich haben möchte, der es gerne mit einer Vergesellschaftung probieren mag, gerne. Nur, ich möchte ihn möglichst nicht in wenigen Wochen zurück haben. Weil ich glaube, das es hier dann für die anderen noch viel doofer ist als jetzt.

Und ich glaube, ich sehe es einfach realistischer als du. Im Augenblick ist es doch so, das sich nicht einmal Kitten mehr sicher vermitteln lassen. Sieh doch mal in die Notfellchen rein, da sitzen teilweise absolute Traumkatzen jahrelang irgendwo und warten.
Und dann soll ich die Nadel im Heuhaufen finden, genau den einen Platz, wo die Leute es ausgerechnet mit einem schwierigem Tier probieren wollen? Tut mir leid, da glaube ich nicht daran.
 
Catma, wenn du so einen Wunderplatz weißt, dann nur her damit.

Allerding ist mir überhaupt nicht klar, was du mit "Erziehung" meinst. Selbstverständlich weiß der, das er sich nicht so benehmen soll. Und der tut das auch ganz sicher nicht, wenn er in meiner Reichweite ist und ich ihn beobachte. Er muß auch sofort raus, wenn er sich hier drinnen daneben benimmt.

Und mach mal mit einem Kater Spielstunden, der höchstens 5 Minuten mitspielt! Für sowas ist er leider nicht zu haben. Es ist sogar erst seit kurzem so, das er überhaupt dazu bereit ist, evtl. auch mal mitzuspielen.

Doch, wenn ihn jemand wirklich haben möchte, der es gerne mit einer Vergesellschaftung probieren mag, gerne. Nur, ich möchte ihn möglichst nicht in wenigen Wochen zurück haben. Weil ich glaube, das es hier dann für die anderen noch viel doofer ist als jetzt.

Und ich glaube, ich sehe es einfach realistischer als du. Im Augenblick ist es doch so, das sich nicht einmal Kitten mehr sicher vermitteln lassen. Sieh doch mal in die Notfellchen rein, da sitzen teilweise absolute Traumkatzen jahrelang irgendwo und warten.
Und dann soll ich die Nadel im Heuhaufen finden, genau den einen Platz, wo die Leute es ausgerechnet mit einem schwierigem Tier probieren wollen? Tut mir leid, da glaube ich nicht daran.
😕
Dann vermittle ihn doch als Einzelkater.
Natürlich kann man die Situation nur nach deinen Beschreibungen einschätzen und gerade nach deinen Beschreibungen verstehe ich das nicht, das ist alles.
Aber du musst mich ja nicht überzeugen 😉
Wenn du so überzeugt davon bist, dass nur ein Einzelplatz in Frage kommt, dann vermittle ihn doch als Einzeltier.
 
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Seit 2006 stehen dir in unserem großen Katzenforum erfahrene Katzenhalter bei Notfällen, Fragen oder Problemen mit deinem Tier zur Verfügung und unterstützen dich mit ihrem umfangreichen Wissen und wertvollen Ratschlägen.
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