S
Schwarzfell
Forenprofi
- Mitglied seit
- 28. Dezember 2013
- Beiträge
- 1.681
- Ort
- NRW
Hallo zusammen,
ich hätte gerne Anregungen von euch,weil ich mit meinen Überlegungen nicht wirklich weiter komme.
Seit Wochen geht mir eine sehr ängstliche sensible Katze nicht mehr aus dem Kopf,doch waren die Gespräche mit dem Tierschutz so,dass ich auf manche Fragen keine oder unzureichende Antworten bekommen habe..der eine gab es an die andere weiter..hmmm,so dass ich recht hin und hergerissen bin,ob das Katzentier und ich zueinander passen würden.
Vorweg,ich bin katzenerfahren(seit 40 Jahren eigene Katzen und Erfahrungen im Tierschutz+privat, meistens aggressive oder ängstliche oder schüchterne Katzen).
Meine letzte Katze Mona z.b. war sehr ängstlich,eine leider gemachte Einzelkatze in jeder Beziehung,die sich wundervoll entwickelte.
Nun zum Thema:
Es handelt sich um eine scheue, erwachsene Katze,die draußen gelebt hat und bei fast 90 Jahre alten Leuten mit Haus gefüttert worden sein und dann auch al einzige Katze teilweise im Haus gelebt haben.Nur das mit der Antibabypille als Verhütung hat gar nicht geklappt.🙄
So wurde sie vom Tierschutz mitsamt Kitten dort herausgeholt,kastriert geimpft usw.
Sie ist sehr ängstlich,doch scheint sie mit den anderen Katzen keine Probleme zu haben.Allerdings konnte ich nicht erfahren,ob sie 24/7 Freigängerin war,ob die Leute sie anfassen konnte,dh wie scheu sie dort war usw..)
Ich weiß nicht,ob die Maus ein Wildling ist oder nur ein ausgesetztes Scheuchen und ich mache mir deshalb Gedanken,ob ich einer Katze,die in Freiheit lebte, Grundbedürfnisse beschneide,statt wie bisher einer Wohnungskatze/einer mit nur wenig Gartenauslauf ein Plus an Lebensqualität zu bieten.
Und sie müsste so lange bei mir in der Wohnung bleiben,bis ein Kontakt zueinander entstanden ist und sie sich auf mich einlassen kann..
Ich biete auschließlich(!) tagsüber Freigang,da ich zwar wirklich freigängertauglich wohne ,doch nachts wenn alles ruhig ist,wird hier am Ortsausgang gerne gerast und meine drei Mädchen durften daher nur in die Morgendunkelheit und das ist einer der Hauptgründe,weshalb ich mich auf erwachsene Einzelkatzen eingestellt hatte.Sie teilen ihr Revier nicht auf und ließen sich alle sehr gut an diese Zeiten gewöhnen.Bei meinem Nachbarn mit Katerpaar klappt das nämlich nicht.
Ich wohne in einer Mietwohnung,dh es leben hier noch einige andere Leute und damit müsste eine neue Mietz klarkommen.
Die Maus scheint mit anderen Katzen keine Problem zu haben,sie ist nicht ängstlich sondern behauptet sich ihnen gegenüber und so wäre es für sie eigentlich besser, zu einer netten entspannten Erstkatze dazuzukommen,statt bei mir alleine zu leben und nur Kontakt zu den Nachbarkatzen zu haben.
Andererseits kann das auch vorteilhaft sein,denn so läuft sie nicht nur im Hintergrund mit wie ich das bei anderen schon gesehen habe.
Alle meine Katzen werden lernen müssen, sich anfassen zu lassen und mit mir zu leben.
Eine Katze,die nur zum Fressen kurz nach Hause kommt und ansonsten tagelang unterwegs ist, passt leider nicht.
Ich wohne in einer 2 Zimmer Erdgeschosswohnung mit großem Balkon,arbeite Teilzeit und die Katzenpatentante arbeitet genau gegenüber vom Wohnhaus und betreut meine Katze( öffnet die Tür)weil eine Katzenklappe nicht möglich ist.
Der Tierschutz vermittelt sie als Einzelkatze und Freigängerin.Bislang hat noch niemand Kontakt zu ihr aufnehmen können..aber das ist ja bei vielen Scheuchen so.
Ich mag ängstliche sensible Katzen und bin flexibel,was deren Charakter und Temperament betrifft und erwarte keine Schoßkatze-doch in den oben genannten Punkten muss die Mietz auch zu mir passen.
Mir geht die Maus nicht mehr aus dem Kopf, Mitleid allein reicht aber nicht.Im Moment kann ich mich weder für noch gegen sie entscheiden..
Was meint ihr ?
ich hätte gerne Anregungen von euch,weil ich mit meinen Überlegungen nicht wirklich weiter komme.
Seit Wochen geht mir eine sehr ängstliche sensible Katze nicht mehr aus dem Kopf,doch waren die Gespräche mit dem Tierschutz so,dass ich auf manche Fragen keine oder unzureichende Antworten bekommen habe..der eine gab es an die andere weiter..hmmm,so dass ich recht hin und hergerissen bin,ob das Katzentier und ich zueinander passen würden.
Vorweg,ich bin katzenerfahren(seit 40 Jahren eigene Katzen und Erfahrungen im Tierschutz+privat, meistens aggressive oder ängstliche oder schüchterne Katzen).
Meine letzte Katze Mona z.b. war sehr ängstlich,eine leider gemachte Einzelkatze in jeder Beziehung,die sich wundervoll entwickelte.
Nun zum Thema:
Es handelt sich um eine scheue, erwachsene Katze,die draußen gelebt hat und bei fast 90 Jahre alten Leuten mit Haus gefüttert worden sein und dann auch al einzige Katze teilweise im Haus gelebt haben.Nur das mit der Antibabypille als Verhütung hat gar nicht geklappt.🙄
So wurde sie vom Tierschutz mitsamt Kitten dort herausgeholt,kastriert geimpft usw.
Sie ist sehr ängstlich,doch scheint sie mit den anderen Katzen keine Probleme zu haben.Allerdings konnte ich nicht erfahren,ob sie 24/7 Freigängerin war,ob die Leute sie anfassen konnte,dh wie scheu sie dort war usw..)
Ich weiß nicht,ob die Maus ein Wildling ist oder nur ein ausgesetztes Scheuchen und ich mache mir deshalb Gedanken,ob ich einer Katze,die in Freiheit lebte, Grundbedürfnisse beschneide,statt wie bisher einer Wohnungskatze/einer mit nur wenig Gartenauslauf ein Plus an Lebensqualität zu bieten.
Und sie müsste so lange bei mir in der Wohnung bleiben,bis ein Kontakt zueinander entstanden ist und sie sich auf mich einlassen kann..
Ich biete auschließlich(!) tagsüber Freigang,da ich zwar wirklich freigängertauglich wohne ,doch nachts wenn alles ruhig ist,wird hier am Ortsausgang gerne gerast und meine drei Mädchen durften daher nur in die Morgendunkelheit und das ist einer der Hauptgründe,weshalb ich mich auf erwachsene Einzelkatzen eingestellt hatte.Sie teilen ihr Revier nicht auf und ließen sich alle sehr gut an diese Zeiten gewöhnen.Bei meinem Nachbarn mit Katerpaar klappt das nämlich nicht.
Ich wohne in einer Mietwohnung,dh es leben hier noch einige andere Leute und damit müsste eine neue Mietz klarkommen.
Die Maus scheint mit anderen Katzen keine Problem zu haben,sie ist nicht ängstlich sondern behauptet sich ihnen gegenüber und so wäre es für sie eigentlich besser, zu einer netten entspannten Erstkatze dazuzukommen,statt bei mir alleine zu leben und nur Kontakt zu den Nachbarkatzen zu haben.
Andererseits kann das auch vorteilhaft sein,denn so läuft sie nicht nur im Hintergrund mit wie ich das bei anderen schon gesehen habe.
Alle meine Katzen werden lernen müssen, sich anfassen zu lassen und mit mir zu leben.
Eine Katze,die nur zum Fressen kurz nach Hause kommt und ansonsten tagelang unterwegs ist, passt leider nicht.
Ich wohne in einer 2 Zimmer Erdgeschosswohnung mit großem Balkon,arbeite Teilzeit und die Katzenpatentante arbeitet genau gegenüber vom Wohnhaus und betreut meine Katze( öffnet die Tür)weil eine Katzenklappe nicht möglich ist.
Der Tierschutz vermittelt sie als Einzelkatze und Freigängerin.Bislang hat noch niemand Kontakt zu ihr aufnehmen können..aber das ist ja bei vielen Scheuchen so.
Ich mag ängstliche sensible Katzen und bin flexibel,was deren Charakter und Temperament betrifft und erwarte keine Schoßkatze-doch in den oben genannten Punkten muss die Mietz auch zu mir passen.
Mir geht die Maus nicht mehr aus dem Kopf, Mitleid allein reicht aber nicht.Im Moment kann ich mich weder für noch gegen sie entscheiden..
Was meint ihr ?
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