Nepomuk
Erfahrener Benutzer
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- Niedersachsen
Wie ihr meiner Signatur enthnehmen könnt, sind wir bereits ein Vielkatzenhaushalt, nachdem wir im letzten Jahr zwei Katzen zu unseren alteingesessenen Katze aufgenommen hatten und im Anschluss noch zwei weitere Kitten fanden. Der letzte davon, Dobby, geb. Anfang September 09, ist - vermutlich durch Mangelernährung der Mutter - blind. Er kommt gut zurecht und ist auch gut in die Katzengruppe integriert.
Wir leben sehr ländlich und alle Kater mit Ausnahme von Dobby dürfen jederzeit raus. Dobby ist sehr anhänglich und braucht viel Nähe. Er vermisst die anderen, wenn sie die Nacht draußen verbringen und er vermisst sie auch, wenn sie dann tagsüber hier schlafen, während er ausgeruht auf einen Spielkameraden hofft.
Wir sind berufstätig, so dass die Katzen täglich etwa 5 h alleine sind. In der übrigen Zeit kümmern wir uns so oft wie möglich um ihn - mit uns zusammen darf er auch im Garten toben, was er sehr liebt.
In diesem Sommer wollten wir endlich mal für ein paar Tage verreisen, nachdem unser letzter Sommerurlaub den Fundkatzen zum Opfer fiel. Unsere Nachbarin versorgt die Katzen in der Zeit. Für unsere Freigänger ist es also kein Problem, wenn wir ein paar Tage nicht da sind - sie haben draußen genug Ablenkung. Dobby dagegen ist dann noch häufiger alleine, weil nicht nur die kätzischen Kumpel, sondern auch die menschlichen Unterhalter wegfallen.
Eigentlich haben wir mit 6 Katern genug Tiere im Haus (das allerdings sehr groß ist). Denkt Ihr, dass es dennoch sinnvoll wäre, einen 7. Kater aufzunehmen, der blind ist und daher eine gute Gesellschaft für Dobby wäre? Oder vermenschliche ich den Kater zu sehr?
Ich überlege schon länger und habe nun gestern diesen kleinen Kerl hier entdeckt: https://www.tierhilfe-miezekatze.de/animal_single.html?idTier=3013, der mich gedanklich nicht mehr loslässt.🙁
Allerdings wird es lange dauern, bis er so gesund ist, dass an seine Vermitllung gedacht werden kann. Und ich habe auch Angst davor, dass er verdeckt Krankheiten einschleppt, die meine Kater hier gefährden könnten.
Und eigentlich sind 6 Kater wirklich genug...
Meine Gedanken kreisen und es wäre sehr hilfreich, wenn Ihr mir Eure Meinung dazu schreiben würdet!
Danke schön!
Wir leben sehr ländlich und alle Kater mit Ausnahme von Dobby dürfen jederzeit raus. Dobby ist sehr anhänglich und braucht viel Nähe. Er vermisst die anderen, wenn sie die Nacht draußen verbringen und er vermisst sie auch, wenn sie dann tagsüber hier schlafen, während er ausgeruht auf einen Spielkameraden hofft.
Wir sind berufstätig, so dass die Katzen täglich etwa 5 h alleine sind. In der übrigen Zeit kümmern wir uns so oft wie möglich um ihn - mit uns zusammen darf er auch im Garten toben, was er sehr liebt.
In diesem Sommer wollten wir endlich mal für ein paar Tage verreisen, nachdem unser letzter Sommerurlaub den Fundkatzen zum Opfer fiel. Unsere Nachbarin versorgt die Katzen in der Zeit. Für unsere Freigänger ist es also kein Problem, wenn wir ein paar Tage nicht da sind - sie haben draußen genug Ablenkung. Dobby dagegen ist dann noch häufiger alleine, weil nicht nur die kätzischen Kumpel, sondern auch die menschlichen Unterhalter wegfallen.
Eigentlich haben wir mit 6 Katern genug Tiere im Haus (das allerdings sehr groß ist). Denkt Ihr, dass es dennoch sinnvoll wäre, einen 7. Kater aufzunehmen, der blind ist und daher eine gute Gesellschaft für Dobby wäre? Oder vermenschliche ich den Kater zu sehr?
Ich überlege schon länger und habe nun gestern diesen kleinen Kerl hier entdeckt: https://www.tierhilfe-miezekatze.de/animal_single.html?idTier=3013, der mich gedanklich nicht mehr loslässt.🙁
Allerdings wird es lange dauern, bis er so gesund ist, dass an seine Vermitllung gedacht werden kann. Und ich habe auch Angst davor, dass er verdeckt Krankheiten einschleppt, die meine Kater hier gefährden könnten.
Und eigentlich sind 6 Kater wirklich genug...
Meine Gedanken kreisen und es wäre sehr hilfreich, wenn Ihr mir Eure Meinung dazu schreiben würdet!
Danke schön!