Puschel187
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 15. Februar 2016
- Beiträge
- 17
- Ort
- Simmerath
Hallo alle zusammen!
Wir hoffen jetzt einfach mal, das wir hier im richtigen Bereich sind.
Unser kleiner Kater "Jacks" (fast 7 Monate alt, kastriert), hat dem anschein nach dauernd Hunger.
Es vergeht nicht ein Moment, wo wir aufstehen können, ohne das er einem direkt an den Füßen klebt und miaut.
Ist man in der Küche, steht er vor der Tür (ehal wie lange man in der Küche ist) und miaut durch die Wohnung, so als würde es gleich etwas zu fressen geben.
Hat man z.b. ein Teller in der Hand (der für einen selbst bestimmt ist), rennt er sofort zwischen seiner Futterstelle und z.b. mir hin und her. Selbst wenn man nur einen Kaffee in der Hand hält.
Sind wir im Büro und wollen nur mal auf die Toilette, so springt dieser (egal von wo) sofort auf, stürmt auf einem zu und schlingelt sich um die Füße.
Das gleiche, wenn man morgens aufsteht.
Es spielt auch keine Rolle, ob er gerade erst gefressen hat, selbst dann giert er nach mehr.
Zudem schlingt er sein fressen so runter. 125g Nassfutter, haut er sich so weg, danach wird gewartet und er giert auf den Napf seiner Schwester.
Mittlerweile, haben wir ihn so weit, das er wenigstens schonmal wartet bis sie fertig ist. Aber danach, kennt er kaum ein bremsen.
Seit gut einem Monat sind wir jetzt energisch dabei, "Nein" zu sagen. So das er den Napf seiner Schwester nicht anrührt (Sie frisst seelenruhig), da diese kurze zeit später (ca. 5 Minuten), den Rest frisst. Es ist eher schon so, als würde sie absichtlich etwas für ihn übrig lassen.
Ansich ist er keineswegs unterernährt und in einem sehr guten Gewichtsverhältnis, was auch die Tierärztin bestätigte. Hat jetzt ca. 4,5kg (Ist nicht dick, hat nur einen ausgeprägten Katerbauch) und in den letzten Monaten einen ordentlichen Schub gemacht, im vergleich zu seiner Schwester (3,4kg).
Dabei sei noch gesagt, das die kleinen ohne Mutter aufgewachsen sind. Wir haben sie von einer Ziehmutter, was man anhand einiger Verhaltensstörungen auch merkt (Das nuckeln an einer Decke, Probleme beim Umgang mit dem Katzenklo, oder halt das Fressverhalten von unserm Kater. Wie gesagt, sie hingegen ist da ganz anders, frisst ruhig, giert absolut nicht und scheint auch mit den Portionen zu Recht zu kommen (115g jeweils, mehr schafft sie auch nicht).
Wir füttern den beiden Animonda Carny, allerdings hierbei jetzt seit kurzem das Adult (Vorher Kitten). Davon ihm 250g am Tag zu jeweils 125g Portionen, zu "etwas" festen Zeiten.
Trockenfutter nur als Belohnung, z.b. beim spielen (Spielball, der mit TroFu gefüllt wird und sich beim spielen entleert), oder so von der Hand als Leckerli, wobei er auch hier schon so sehr danach giert und in die Finger beisst, oder mit der Pfote + Krallen danach schlägt.
Meine Frage ist jetzt einfach, wird ihm das zu wenig sein?
Wir möchten ihn auf keinen Fall überfüttern, denn wir haben die Probe schon gemacht, wobei er 200g locker weggefressen hat und er würde selbst dann noch mehr fressen. Auch wenn man liest, das Katzen sich nicht überfressen, so bezweilfe ich das bei unserem Kater sehr stark und wir möchten auf keinen Fall, das er zu dick wird.
Spielen tun die beiden gelegentlich zusammen, oder mit/durch uns, aber die meiste Zeit wird geschlafen.
Was können wir ändern?
Liebe grüße Patric u. Steffi. 🙂
Wir hoffen jetzt einfach mal, das wir hier im richtigen Bereich sind.
Unser kleiner Kater "Jacks" (fast 7 Monate alt, kastriert), hat dem anschein nach dauernd Hunger.
Es vergeht nicht ein Moment, wo wir aufstehen können, ohne das er einem direkt an den Füßen klebt und miaut.
Ist man in der Küche, steht er vor der Tür (ehal wie lange man in der Küche ist) und miaut durch die Wohnung, so als würde es gleich etwas zu fressen geben.
Hat man z.b. ein Teller in der Hand (der für einen selbst bestimmt ist), rennt er sofort zwischen seiner Futterstelle und z.b. mir hin und her. Selbst wenn man nur einen Kaffee in der Hand hält.
Sind wir im Büro und wollen nur mal auf die Toilette, so springt dieser (egal von wo) sofort auf, stürmt auf einem zu und schlingelt sich um die Füße.
Das gleiche, wenn man morgens aufsteht.
Es spielt auch keine Rolle, ob er gerade erst gefressen hat, selbst dann giert er nach mehr.
Zudem schlingt er sein fressen so runter. 125g Nassfutter, haut er sich so weg, danach wird gewartet und er giert auf den Napf seiner Schwester.
Mittlerweile, haben wir ihn so weit, das er wenigstens schonmal wartet bis sie fertig ist. Aber danach, kennt er kaum ein bremsen.
Seit gut einem Monat sind wir jetzt energisch dabei, "Nein" zu sagen. So das er den Napf seiner Schwester nicht anrührt (Sie frisst seelenruhig), da diese kurze zeit später (ca. 5 Minuten), den Rest frisst. Es ist eher schon so, als würde sie absichtlich etwas für ihn übrig lassen.
Ansich ist er keineswegs unterernährt und in einem sehr guten Gewichtsverhältnis, was auch die Tierärztin bestätigte. Hat jetzt ca. 4,5kg (Ist nicht dick, hat nur einen ausgeprägten Katerbauch) und in den letzten Monaten einen ordentlichen Schub gemacht, im vergleich zu seiner Schwester (3,4kg).
Dabei sei noch gesagt, das die kleinen ohne Mutter aufgewachsen sind. Wir haben sie von einer Ziehmutter, was man anhand einiger Verhaltensstörungen auch merkt (Das nuckeln an einer Decke, Probleme beim Umgang mit dem Katzenklo, oder halt das Fressverhalten von unserm Kater. Wie gesagt, sie hingegen ist da ganz anders, frisst ruhig, giert absolut nicht und scheint auch mit den Portionen zu Recht zu kommen (115g jeweils, mehr schafft sie auch nicht).
Wir füttern den beiden Animonda Carny, allerdings hierbei jetzt seit kurzem das Adult (Vorher Kitten). Davon ihm 250g am Tag zu jeweils 125g Portionen, zu "etwas" festen Zeiten.
Trockenfutter nur als Belohnung, z.b. beim spielen (Spielball, der mit TroFu gefüllt wird und sich beim spielen entleert), oder so von der Hand als Leckerli, wobei er auch hier schon so sehr danach giert und in die Finger beisst, oder mit der Pfote + Krallen danach schlägt.
Meine Frage ist jetzt einfach, wird ihm das zu wenig sein?
Wir möchten ihn auf keinen Fall überfüttern, denn wir haben die Probe schon gemacht, wobei er 200g locker weggefressen hat und er würde selbst dann noch mehr fressen. Auch wenn man liest, das Katzen sich nicht überfressen, so bezweilfe ich das bei unserem Kater sehr stark und wir möchten auf keinen Fall, das er zu dick wird.
Spielen tun die beiden gelegentlich zusammen, oder mit/durch uns, aber die meiste Zeit wird geschlafen.
Was können wir ändern?
Liebe grüße Patric u. Steffi. 🙂
Zuletzt bearbeitet: