Pflegis by Taskali

[Taskali]

Meine Erfahrung ist, dass bei solchen Leuten irgendwann dann ein Foto einer Mietz plötzlich durch den Panzer durch kommt und dann sind sie wieder offen. Manchmal braucht es eben einfach Zeit - und das ist dann auch gut und richtig so...

Edit: Alice ist fast soweit. in ca. 2 Wochen wird ich sie inserieren.

 

[Kittieeee]

Naja, da steht, dass Mimi sich den Menschen gegenüber schüchtern zeigt und Anlaufzeit braucht und dass sie Männern gegenüber nochmal schüchterner ist.
Das ist für mich auch eine Art Scheuchen.

 

[Saphira15]

Naja, da steht, dass Mimi sich den Menschen gegenüber schüchtern zeigt und Anlaufzeit braucht und dass sie Männern gegenüber nochmal schüchterner ist.
Das ist für mich auch eine Art Scheuchen.

Ok das hab ich überlesen
hab den Text überflogen und gesehen das sie schon vermittelt war und dachte dann Sie ist nicht scheu
Aber wie gesagt erstmal gucken

 

[realykee]

Naja, da steht, dass Mimi sich den Menschen gegenüber schüchtern zeigt und Anlaufzeit braucht und dass sie Männern gegenüber nochmal schüchterner ist.
Das ist für mich auch eine Art Scheuchen.

Ok das hab ich überlesen
hab den Text überflogen und gesehen das sie schon vermittelt war und dachte dann Sie ist nicht scheu
Aber wie gesagt erstmal gucken

Mimi mag sich nicht anfassen lassen (erst nach geraumer Zeit) und ist keine Schoss-Katze...wenn man auf sie zugeht ist sie schreckhaft. Die ersten Tage hat sie bei ihrem Dosi hinterm Bett gelebt (finde ich eigentlich normal). Sie ist nicht scheu in dem Sinne, sondern erst einmal etwa schüchtern. Nicht wie eine Katze, die keinen Menschen kennt, sondern wie eine die vorsichtig und erst mal verängstigt ist.

 

[Kittieeee]

Mimi mag sich nicht anfassen lassen (erst nach geraumer Zeit) und ist keine Schoss-Katze...wenn man auf sie zugeht ist sie schreckhaft. Die ersten Tage hat sie bei ihrem Dosi hinterm Bett gelebt (finde ich eigentlich normal). Sie ist nicht scheu in dem Sinne, sondern erst einmal etwa schüchtern. Nicht wie eine Katze, die keinen Menschen kennt, sondern wie eine die vorsichtig und erst mal verängstigt ist.

Also doch scheu, denn genau so sind meine beiden Mädels hier von der Straße auch. Und die kennen Menschen ja durchaus auch.

 

[Kristanca]

Also doch scheu, denn genau so sind meine beiden Mädels hier von der Straße auch. Und die kennen Menschen ja durchaus auch.

Schau mal, da liegt die Definition von "scheu" doch weit auseinander 🙂 Für mich ist das auch eher schüchtern 😉

Scheu ist in meinen Augen Kaya von Tarina als Beispiel.

 

[ciari]

aber interessant wie der einzelne "scheu" interpretiert
da wunderts mich nicht, dass so viele sagen...
klar, kein problem und dann nen rückzieher machen

jau, kaya, arcana und auch piri.... die sind für mich echte scheuchen.
ich würde taylor und auch amber nicht dazuzählen.
vorsichtig, schüchtern, misstrauisch dem menschen gegenüber... ja, aber echte scheuchen? nein, das war hier nur wolli *find*

 

[Kristanca]

Ja, das meinte ich damit 🙂 Wie weit die Definition auseinander geht.

Joy fand ich auch eher schüchtern, aber ohne Miriam wäre sie nicht so weit gewesen - ich bin jeden Tag wieder sooo dankbar, für dieses kleine zauberhafte Kätzchen mit der Schweinenase 😀

 

[Taskali]

Für mich ist scheu eine Katze, die Angst vor dem Menschen hat. Das kann in unterschiedlichen Graden sein. Schüchtern ist für mich eine Katze, die vorsichtig ist, eventuell auch ängstlich, aber an sich keine Angst vor dem Menschen hat, sondern eben nur vorsichtig ist. Und dann gibt es noch die Katzen, die einfach kein echtes Interesse an den Menschen und/oder am streicheln haben. Die können natürlich zusätzlich noch scheu oder schüchtern sein, aber auch wenn sie dann aufgetaut sind und nicht (mehr) scheu oder schüchtern sind, sind sie nicht kuschlig, sondern bleiben distanziert.

Natürlich ist die Definition der Worte je nach Mensch und Erfahrungsstand sehr unterschiedlich. Aber das versuche ich ja dann durch Beschreibungen von Situationen zu erklären. Und wenn ich sage, die Katze wird die erste Zeit sich nur verstecken und nicht vorkommen, da muß man Geduld haben, das dauert - dann ist das denk ich unmißverständlich und jenseits der Definition von dem Begriff scheu. Trotzdem erwarten die Leute dann, dass die Mietz nach 1 Tag vorkommt und sich anfassen läßt - und das ist der Punkt wo ich dann immer Augen rolle und denke "ich habs doch gesagt - warum hört nicht zu? Was habt ihr geglaubt??"

Zurück zu den Pflegis:
Enya ist gestern gut in ihrem neuen Zuhause angekommen.
Gestern Abend hatte ich dann noch Polly in den Katzenraum unten gesetzt - allerdings hab ich sie nach 2 Stunden wieder für die Nacht zurück ins Holzhaus gesetzt. Wie ich es mir gedacht hatte, ist sie anderen Katzen gegenüber recht zickig erstmal und hat sich nen Wolf geknurrt. Joyce war eigentlich sehr freundlich interessiert an ihr, aber Polly hat sie sich mit Knurrarien und Pfotenhieben vom Leib gehalten. Das wäre nicht weiter schlimm gewesen und hätte mich nun nicht groß gestört - das Problem war nur dass Polly sich als "Safe"platz direkt vor die Katzenklos gelegt hatte 🙄
Irgendwann stand dann Patrizia völlif verzweifelt und mit überkreuzten Beinen im Raum und wußte nicht was tun. Und als dann Benita trotz Licht an im Raum und meiner Anwesenheit im Wohnzimmer von oben unter kam und ebenfalls die Kloecke ansteuerte und verzweifelt wieder nach oben flüchtete ob Pollys Knurrarien, hab ich mir Polly geschnappt und sie wieder ins Holzhaus gesetzt. Kaum war Polly draußen löste sich die Schlange vor den los auf und die Truppe war gut drauf. Benita hat dann sogar komplett offen oben auf dem Schrank gesessen und Joyce und Patrizia beim spielen zugeschaut. Da passiert grad ganz viel, ich bin richtig stolz auf sie.
Heut früh hab ich Polly dann jetzt wieder in den Katzenraum zurückgesetzt und das Fenster aufgemacht. Die Stimmung war heut früh viel gelöster und durch das offene Fenster hält sich Polly jetzt dort auf, während die anderen durch ihre Nachtaktivität jetzt eh in den Tags-Dös-Modus übergehen, da läuft das besser denk ich. Heute Abend entscheide ich dann spontan, ob Polly über Nacht wieder zurück ins Holzhaus muß, oder im Katzenraum bleiben kann. Auf jeden Fall ist sie ne Mietz, die nicht unbedingt enge Katzengesellschaft braucht und die sich zu wehren weiß. Also wenn Katzengesellschaft, dann muß es was selbstbewußtes sein, was sich gegen Madame behaupten kann.

 

[Tante]

Und wenn ich sage, die Katze wird die erste Zeit sich nur verstecken und nicht vorkommen, da muß man Geduld haben, das dauert - dann ist das denk ich unmißverständlich und jenseits der Definition von dem Begriff scheu. Trotzdem erwarten die Leute dann, dass die Mietz nach 1 Tag vorkommt und sich anfassen läßt - und das ist der Punkt wo ich dann immer Augen rolle und denke "ich habs doch gesagt - warum hört nicht zu? Was habt ihr geglaubt??"

Ich stimme deiner Definition zu, kann aber hierzu noch meinen Senf geben - meiner Erfahrung nach, denken die Menschen sehr sehr oft das sie dem Tier dann ja Liebe zukommen lassen und es das automatisch und sofort spürt. Sprich sie sind entweder was besonderes oder die Fellnase muss doch spüren das man ihr nichts böses will! (sarksasmus)

Hatten wir auch schon das wir stundenlang mit einer DAme geredet haben mit drölfzig Beispielen wie sich die Pflegis verhalten und sie war dann entsetzt das der scheuere der beiden nicht nach 3 Tagen rauskam sondern sie sogar "böse" anfauchte wenn sie in sein Versteck griff!

*hüstel* Pflegis waren dann Rückläufer.

Da kannste dir den Mund fusselig reden, einige hören das zwar aber denken sich dann das das bei ihnen ja ganz anders wird... 😳

Zuletzt bin ich noch ein klitzekleines bisschen neidisch wie gut es bei dir immer mit dem zähmen klappt (nicht das ich es den Pflegis nicht gönnen würde) 😛 Hut ab!

 

[Taskali]

.. und Daumendrücken ist angesagt - Polly bekommt morgen Besuch 🙂

 

[Kittieeee]

@ Tante
Ohja, ich weiß genau was du meinst.
Das ist wie die Menschen die sagen "Meine Katze mag mich nicht", weil sie nicht gleich zu ihrem neuen Besitzer schmusen kommt oder "Sie fühlt sich hier nicht mehr willkommen", weil sie viel draußen ist während einer Zusammenführung.
Das ist schlicht vermenschlicht und so ticken Katzen nun mal nicht.

Eines der besten Beispiele für das vermenschlichen war eine Dame hier, die davon berichtete, dass ihre Katze sehr zickig ist, sich oft auf ihren Schoß setzt, sich aber nicht anfassen lässt und auch generell eben nicht einfach im Umgang ist. Die schrieb dann auch echt so Sachen wie "Wer bin ich denn? Sie behandelt mich wie Dreck, thront auch meinem Schoß und lässt sich nicht anfassen. Ich habe auch meine Grenze und ich lasse mich von einem Tier nicht so behandeln". Jeder versuch ihr klarzumachen, dass dies keinesfalls die Denkweise ihrer Katze ist war wortwörtlich für die Katz... Ich fand das echt beängstigend was die da so von sich gab, weil es sich echt schon nach Hass auf das Tier angehört hat... 🙁

Daumen sind gedrückt für Polly 🙂

 

[realykee]

.. und Daumendrücken ist angesagt - Polly bekommt morgen Besuch 🙂

wow... so schnellll .... 😀

 

[Xhari]

Das ist wie die Menschen die sagen (...) "Sie fühlt sich hier nicht mehr willkommen", weil sie viel draußen ist während einer Zusammenführung.

Ich glaube, das könnte mir auch passieren 😳 weil genau das meine Hauptsorge wäre. Ich habe mich anfangs gefragt woher du die Sicherheit nimmst, dass Tammy sich noch wohlfühlt wenn du auch noch Zora holst, aber ich bin froh, dass es so gut klappt und bewundere deinen Mut in der Hinsicht. Ich bin wohl wirklich noch nicht so weit, das Thema mal anzugehen. Morle zeigt mir aber auch nicht so wirklich, dass ihr die Gesellschaft fehlt... da gibts keine seltsamen Blicke und draußen ist sie auch immer allein unterwegs. Das einzige, was mir immer ein bisschen Gewissensbisse bereitet, ist wenn ich zur Arbeit muss und sie versucht hinter mir her zu kommen. Das wäre vielleicht mit Katzengesellschaft besser.

Daumen für Polly sind fest gedrückt!

 

[Taskali]

Bei einer Freigängerzusammenführung muß man immer damit rechnen, dass die Mietz anfänglich sich mehr draußen aufhält. Das ist logisch und hat nichts mit der Bindung zu dem Menschen zu tun. Sie weicht einfach nur der Konfrontation mit dem Neuzugang aus, weil sie es kann. Bei einer Zusammenführung von Wohnungskatzen können sich die Mietzen nicht aus dem Weg gehen, müßen sich also dem stellen - somit gibt es da dann mehr Zoff, mehr Unruhe und dafür ists dann schneller geklärt. Freigänger können dem aus dem Weg gehen und dadurch geht's insgesamt ruhiger zu, aber es dauert halt auch länger.
Weder das eine, noch das andere Verhalten sollte der Mensch dann auf sich beziehen.

 

[Xhari]

Es geht mir nicht darum, dass sie mir aus dem Weg gehen würde,sondern eher darum, dass ich genau das Gefühl hätte: Sie will ihr Reich weiter für sich behalten und fühlt sich mit dem Neuzugang nicht wohl. Dass das ein paar Tage so ist, damit käme ich klar, denke ich... solang ich sie nachts noch rein bekäme... 😳 aber wenns über mehrere Wochen so ginge weiß ich nicht, was ich tun oder wie ich mich verhalten würde, dafür hab ich die Maus zu lieb und würde nicht wollen, dass sie sich gezwungen sieht ihr Zuhause zu verlassen. Da sitzt eher der Knackpunkt. 😳

 

[Taskali]

Die Frage, ob die Zusammenführung schlußendlich ein Gewinn darstellt sollte man sich vorher natürlich beantworten. Und wenn man überzeugt davon ist, dass dem so ist, dann muß man sich in den schwierigen Tagen der Zusammenführung wo man wieder anfängt zu zweifeln das vor Augen führen - und schlichtweg durchhalten. Wenn man nicht davon überzeugt ist, dass eine Gesellschaft für die Mietz schlußendlich mehr Vorteile als Nachteile hat, dann sollte man es gar nicht erst machen... 😉

 

[Kittieeee]

Ich glaube, das könnte mir auch passieren 😳 weil genau das meine Hauptsorge wäre. Ich habe mich anfangs gefragt woher du die Sicherheit nimmst, dass Tammy sich noch wohlfühlt wenn du auch noch Zora holst, aber ich bin froh, dass es so gut klappt und bewundere deinen Mut in der Hinsicht. Ich bin wohl wirklich noch nicht so weit, das Thema mal anzugehen. Morle zeigt mir aber auch nicht so wirklich, dass ihr die Gesellschaft fehlt... da gibts keine seltsamen Blicke und draußen ist sie auch immer allein unterwegs. Das einzige, was mir immer ein bisschen Gewissensbisse bereitet, ist wenn ich zur Arbeit muss und sie versucht hinter mir her zu kommen. Das wäre vielleicht mit Katzengesellschaft besser.

Daumen für Polly sind fest gedrückt!

Nun, dass es ein voller Erfolg war Zora dazu zu holen zeigte ja das Ergebnis. Eine nicht mehr miauende Faye, die überglücklich ist ihre Schwester wieder zu haben und eine wieder entspannte Tammy.
Trotz dessen, dass sie oft viel draußen auf den Gartenmöbeln liegt statt reinzukommen ist es ja nicht so als wolle sie nicht mehr reinkommen. Es ist also nicht so als müssten wir sie abends zwingen reinzukommen und solange das der Fall ist kann sie sich nicht soooo unwohl fühlen.
Zudem muss man dazu sagen, dass das Büro, in dem jetzt die Mädels sitzen, vorher oft von Tammy als Rückzugsort genutzt wurde, wenn sie mal so komplett ihre Ruhe vor allem und jedem wollte. Das geht halt jetzt nicht also geht sie auf die Terrasse.

Zudem hat sie uns vorher verschiedene und irgendwann sehr klare Signale gegeben, dass sie sich einsam fühlt und eine Zusammenführung wurde so unumgänglich, deshalb war es auch keine Option Faye zurückzugeben, denn jede andere sehr soziale Miez hätte ebenso lautstark ihren Unmut übers "weggesperrt sein" kund getan, weshalb es ohnehin nur Option zurückgeben oder eine dritte dazu holen in Frage kam und was läge da näher als ihre Schwester dazu zu holen?

Zora blüht hier jetzt richtig auf und spielt sogar mit mir mit der Spielangel was sie bei Taskali wohl nie gemacht hat und erwartet mich mit dem Futter immer schon fiepsend wie ein Hund an der Gittertür 🙂

Nachdem Tammy anfangs aber auch richtig richtig viel draußen war haben wir angefangen Bachblüten zu geben und das wirkt echt Wunder. Sie ist im Prinzip wieder die alte nur... noch besser - Tammy 2.0 sozusagen 😀

 

[Taskali]

Wochenendfotos!
Die wohl letzten Fotos von Joyce - sie zieht morgen aus

Patrizia macht kleine Schritte: sie bleibt immer öfter sitzen statt zu flüchten

Benita macht tolle Fortschritte.
Im Bad hatte sie bereits angefangen nicht mehr ganz so panisch zu reagieren

Nach der Umsetzung in den Katzenraum war sie erstmal wieder ängstlicher

Aber Joyce und Patrizia geben ihr Halt und sie macht sich toll.

Sie bewegt sich immer öfter auch frei im Raum, wenn im Haus noch das Leben tobt und gestern war ich dann ganz stolz auf sie: sie kam während ich im Raum drin war von oben vom Schrank runter und lief in aller Ruhe und nicht geduckt eine Etage tiefer und setzte sich vorn in den Vitrinenschrank rein und sah mich an. Leider hatte ich die Kamera nicht dabei. Und sie fängt an hinter der Spielangel hinterher zu gucken - Joyce ist nur immer schneller und klaut sich den Federpuschel, aber ich denke wenn Joyce dann jetzt auszieht stehen die Chancen gut, dass Benita bald mit mir spielt.

Ja - und so wie es aussieht sind das die letzten Fotos von Polly... denn: der Besuch war erfolgreich, sie zieht am Mittwoch aus

Die letzten Fotos von der am Freitag ausgezogenen Enya.

Gregory zieht dann am Freitag aus

Was mich besonders freut ist dann jetzt diese Entwicklung:

Immer öfter bleibt er jetzt auch auf dem Boden sitzen wenn ich reinkomme.

Bei Alice brauchts nur noch ein bißchen mehr Souveränität im allgemeinen Verhalten, dann kann sie in die Vermittlung

Maureen macht sich weiterhin toll, das Wedelstreicheln wird genoßen ohne Ende und manchmal darf ich sie auch schon mit der Hand streicheln, aber da muß man noch sehr vorsichtig sein. Morgen Abend nach Joyce Auszug werde ich sie in den Katzenraum runtersetzen.

Klein Mena hat sich gut im Bad eingelebt, frißt, benutzt artig das Kaklo und spielt bereits fleißig mit Bällchen und Mäuschen.

 

[Kittieeee]

Oh man wie toll. Die gehen ja gerade weg wie warme Semmel 😀
Dann ists ja bald richtig leer bei dir.