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Ich bin noch bei "Niemandskatzen" dran. Da hatte ich auch erst echt Angst, damit anzufangen aber bisher bin ich sehr positiv überrascht, weil es fast immer ein Happyend gab.Ich hab mal eine Frage zum Buch: in welchem Zeitraum "Spielen" die ganzen Geschichten?
By the way: Ich bin gerade bei den Käfigkatzen. Was für eine heftige Tatsachengeschichte und ich muss ehrlich sagen ich konnte ein paar Seiten nur überfliegen. Wie krass muss das bitte gewesen sein, live dabei zu sein?
Mein Respekt für deine Tätigkeit steigt ins unermessliche (was nicht heißt, dass ich für all die anderen Tierschützer keinen Respekt habe.. Ganz im Gegenteil. Aber so eine Erzählung öffnet einem nochmal ganz anders die Augen).
Schon beim letzten Buch stand fest, dass ich nie wieder eine Rassekatze und schon gar keine Vermehrerkatze aufnehmen werde aber jetzt steht fest, dass, sobald sich die Wohnsituation ändert, ich ein Pflegezimmer einplane. Irgendein Verein kann sicher immer Unterstützung gebrauchen.
Hier ist es das selbe 😕Sorry für OT: Ich habe jetzt auch beide Bücher. Bin gespannt, wann ich die lese. Hier warten noch Bücher, die ich mir vor 4 Jahren gekauft habe.
Ich find' das immer total schade, wenn Menschen sowas sagen oder so denken.Und ich denke immer wieder, dass ich auch gerne mehr machen und einen Teil beitragen möchte. Aber ich glaube, für solche Fälle hätte ich nicht die Nerven. Dafür habe ich einen viel zu weichen Keks. 🙈
Das mache ich alles schon, unterstütze die Pflegestellen finanziell, wenn ich kann, habe auch schon Sachen an Pflegestellen und Futter ans Tierheim gespendet. Und ich versuche auch für die Katzen im Freundes- und Bekanntenkreis Dinge zu verbessern, indem ich versuche über überholtes Wissen zu informieren.Ich find' das immer total schade, wenn Menschen sowas sagen oder so denken.
Ich bin der Meinung, dass man auch viel machen kann, ohne das man selber aktiv an der Front kämpft.
Das Elend, das man da zu sehen bekommt, kann nicht jeder (er)tragen.
Aber es ist doch auch schon viel gewonnen, wenn man nicht weg schaut, die richtigen Stellen aufmerksam macht und kontaktiert, wenn einem etwas auffällt, nicht geliebtes Futter ab und an spendet, statt es zu verkaufen, seine Mitmenschen aufklärt, selber als gutes Beispiel voran geht oder den Menschen, die tagtäglich an der Front kämpfen, auch einfach mal moralisch den Rücken stärken.
Ich hab mal eine Frage zum Buch: in welchem Zeitraum "Spielen" die ganzen Geschichten?
Zum Thema Pflegestelle: man muß schon wirklich sich klar machen, was das für einen heißt und dazu in der Lage sein, das zu wuppen - nicht nur seelisch, sondern auch platzmäßig, finanziell und organisatorisch. Sonst ist den Tieren auch nicht geholfen, wenn man sich da überfordert.
Ich versteh das. Ich könnte auch kein Tier mehr hergeben, ich bin da zu emotional drinnen. Wenn ich mich um so ein kleines Lebewesen kümmere, dann hängt mein Herzblut drinnen. Dann ist es meins.. 🙈Ich spende, leihe meine Falle, helfe, aber als Pflegestelle bin ich einfach nicht geeignet, so leid es mir tut. Ich habe es versucht und bin kläglich gescheitert 😞