jana68
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- nah bei Berlin/Potsdam
Wie einige Foris hier vielleicht ja wissen, bin ich Pflegestelle für Katzenkinder.
Vor einigen Wochen wurde ich von einer jungen Frau aus Berlin um Hilfe gebeten. Sie weiß einfach nicht mehr weiter.
Bei ihr hat sich letztes Jahr die familäre Situation geändert. Es ist jetzt viel weniger Zeit für die Wohnungskater da. Diese zeigen ihren Unmut, indem sie Urin und Kot in der Wohnung absetzen und die Möbel zerlegen. Die ganze Wohnung steht jetzt schon voller KaKlos, Möbel gibt es immer weniger, neue anzuschaffen traut sich die Familie nicht. Der Lebenspartner mag nicht wirklich Katzen und ist obergenervt. Der Haussegen hängt ständig schief.
Jetzt sollen die 2 Katerli in 14 Tagen ins Tierheim, weil alle Versuche sie zu vermitteln oder auf einer Pflegestelle unterzubringen, fehlgeschlagen sind. Ich würde, das gerne verhindern. ;-)
Die Besitzerin beschreibt die Beiden so:
"Der schwarze Kater heißt Anubis. Er ist der Wildfang unter den beiden. Er jagt gerne und kann manchmal ein kleiner Teufel sein. Trotz allem ist er sehr verschmust und ab und zu unterhält er sich auch mit einem. (er maunzt und schnurrt und wenn man niesen muss, dann maunzt er auch immer, als ob er einem "Gesundheit" wünscht.)
Der Weiße heißt Tiger: Er ist sehr intelligent. Er öffnet alle Türen und Schubladen und Schränke, er bekommt Türen auch auf, wenn die Klinke nach oben geschraubt wird. (die Haustür muss von Innen abgeschlossen werden, sonst steht auch schonmal nachts die Tür offen...) Er ist auch ein Spezialist für Fummelbretter und Katzenspiele wo Köpfchen gefragt ist. Tiger ist auch sehr verschmust, fast noch mehr als Anubis."
Gesucht wird ein neues schönes zu Hause mit Menschen, die entweder viel Zeit haben (um sich mit den beiden zu beschäftigen) oder die ihnen Freigang geben könnten. Die Familie würde die Katzen bringen.(deutschlandweit)
Gesucht wird alternativ auch eine Pflegestelle, von der sie aus dann weiter vermittelt werden. So bräuchten sie nicht ins Tierheim. Kostenübernahme kann mit der Familie dann genauer besprochen werden.
Vor einigen Wochen wurde ich von einer jungen Frau aus Berlin um Hilfe gebeten. Sie weiß einfach nicht mehr weiter.
Bei ihr hat sich letztes Jahr die familäre Situation geändert. Es ist jetzt viel weniger Zeit für die Wohnungskater da. Diese zeigen ihren Unmut, indem sie Urin und Kot in der Wohnung absetzen und die Möbel zerlegen. Die ganze Wohnung steht jetzt schon voller KaKlos, Möbel gibt es immer weniger, neue anzuschaffen traut sich die Familie nicht. Der Lebenspartner mag nicht wirklich Katzen und ist obergenervt. Der Haussegen hängt ständig schief.
Jetzt sollen die 2 Katerli in 14 Tagen ins Tierheim, weil alle Versuche sie zu vermitteln oder auf einer Pflegestelle unterzubringen, fehlgeschlagen sind. Ich würde, das gerne verhindern. ;-)
Die Besitzerin beschreibt die Beiden so:
"Der schwarze Kater heißt Anubis. Er ist der Wildfang unter den beiden. Er jagt gerne und kann manchmal ein kleiner Teufel sein. Trotz allem ist er sehr verschmust und ab und zu unterhält er sich auch mit einem. (er maunzt und schnurrt und wenn man niesen muss, dann maunzt er auch immer, als ob er einem "Gesundheit" wünscht.)
Der Weiße heißt Tiger: Er ist sehr intelligent. Er öffnet alle Türen und Schubladen und Schränke, er bekommt Türen auch auf, wenn die Klinke nach oben geschraubt wird. (die Haustür muss von Innen abgeschlossen werden, sonst steht auch schonmal nachts die Tür offen...) Er ist auch ein Spezialist für Fummelbretter und Katzenspiele wo Köpfchen gefragt ist. Tiger ist auch sehr verschmust, fast noch mehr als Anubis."
Gesucht wird ein neues schönes zu Hause mit Menschen, die entweder viel Zeit haben (um sich mit den beiden zu beschäftigen) oder die ihnen Freigang geben könnten. Die Familie würde die Katzen bringen.(deutschlandweit)
Gesucht wird alternativ auch eine Pflegestelle, von der sie aus dann weiter vermittelt werden. So bräuchten sie nicht ins Tierheim. Kostenübernahme kann mit der Familie dann genauer besprochen werden.
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