nikita
Forenprofi
- Mitglied seit
- 16. Dezember 2008
- Beiträge
- 3.290
Ich bin nun schon seit einiger Zeit am Überlegen, ob Kotproben tatsächlich eine Wurmkur ersetzen können.
Mir geht es nur um die Katzen, die regelmäßig das Katzenklo benutzen, so dass man auch jederzeit Kotproben sammeln kann.
Das betrifft ja v.a. die Kitten und Jungkatzen, die, bis zur vollständigen Impfung und Kastration, im Haus bleiben sollten.
Ich habe jetzt soviele gegenteilige Meinungen gehört, dass mir der Kopf schwirrt.
Deshalb meine Frage an euch:
Wer hat welche Erfahrungen mit Kotproben gemacht.
Vor allem interessiert mich, wie oft eine Kotprobe nachgewiesenermaßen falsch negativ war, die Katze also kurz darauf deutlichen Wurmbefall zeigte.
Kann man es verantworten, bei Jungkatzen vor den Impfungen nur Kotproben abzugeben und bei negativ nicht zu entwurmen.
Weshalb ist Bandwurmbefall angeblich nicht bzw. schwer nachweisbar?
Ist eine Kotprobe nur dann positiv, wenn bereits massiver Wurmbefall vorliegt, wird also eine "leichte Verwurmung" nicht erfasst?
Mir geht es nur um die Katzen, die regelmäßig das Katzenklo benutzen, so dass man auch jederzeit Kotproben sammeln kann.
Das betrifft ja v.a. die Kitten und Jungkatzen, die, bis zur vollständigen Impfung und Kastration, im Haus bleiben sollten.
Ich habe jetzt soviele gegenteilige Meinungen gehört, dass mir der Kopf schwirrt.
Deshalb meine Frage an euch:
Wer hat welche Erfahrungen mit Kotproben gemacht.
Vor allem interessiert mich, wie oft eine Kotprobe nachgewiesenermaßen falsch negativ war, die Katze also kurz darauf deutlichen Wurmbefall zeigte.
Kann man es verantworten, bei Jungkatzen vor den Impfungen nur Kotproben abzugeben und bei negativ nicht zu entwurmen.
Weshalb ist Bandwurmbefall angeblich nicht bzw. schwer nachweisbar?
Ist eine Kotprobe nur dann positiv, wenn bereits massiver Wurmbefall vorliegt, wird also eine "leichte Verwurmung" nicht erfasst?