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Khitomer
Erfahrener Benutzer
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- 13. Mai 2017
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- 159
Hallo an alle
ich hab zur Zeit 4 Katzen die Tabletten bekommen - und 4 Vstianten, diese zu geben.
Kater Pelle bekommt seine Tebletten in weichen Leckerli - der scluckt alles, was essbar ist. Pelle hat SDÜ und HCM.
Katze Gina. Mit der hat es angefangen. Ich hab alles probiert aber sie hat dann einfach das, worin ich die Tabletetn versteckt hab, ein paar Wochen nicht mehr gegessen. Die arme Kaatze währe verhungert, wenn ich so weiter geacht hätte.
Dann die Idee: Beim Klickern, wenn sie gierig das Mäulchen aufreisst, die Tablette gekonnt in den Schlund werfen. Hat ein paar mal geklapt, dann nichtmehr.
Jetzt machen wir die Standard Variante: Katze zwischen die Knie, Kopf in den Nacken und Tablette rein. Am Anfang war das sehr schwierig, weil sie sehr gekratzt hat. Ich hab dann ein kleines handtuch mit Klettverschluss präpariert und ihr wie ein Latz umgemacht. Somit war der Latz zwischen den Pfoten und meinen Händen und hat mir die nötige Zeit verschaft, die Tablette im Schlund zu platzieren. Zusätzlich hab ich die eine Tablette, die sehr bitter ist, mit Zuckerglasur überzogen. Das hat auch sehr geholfen, die Akzeptanz zu erhöhen und ist jetzt nicht mehr nötig.
Rico hatte EG und musste ca 3 Monate lang täglich bis zu 15 verschiedene Pülverchen, Globuli, Wässerchen und Tabletten nehmen. Ich war ja von Gina geübt und dachte: Kein Problem. Bei Rico ging das schon, die tablette ins Maul zu bekommen, wenn ich ihn erst mal zu fassen bekommen hatte. Das gelang etwa 2 Mal, dann konnte ich nicht mehr in seine Nähe.
Fazit: Bei Rico geht es am Besten, wenn man ihn in einen kleinen Raum lockt und ihn dann beschmust und ihn dabei parallel zu einer Wand hat, damit er nicht sofort ausweichen kann. Dann vorsichtig, ohne ihn sonst einzuengen, den Kopf in den Nacken ziehen und Tablette rein. Inzwischen muss ich ihm nur noch die Leckerlidose zeigen, dann folgt er mir zur Eingabestelle und ist bereit. Es hat ca 6 Wochen gedauert, bis wir so weit waren u nd auch, bis wir nicht mehr so an einen bestimten Ort gebunden sind.
Flüssige Medizin geht nur, wenn sie nach nichts schmeckt und auf ein wenig Futter serviert werden darf. Rico macht sich nämlich nichts aus Futter ud frisst nur eine Sorte Leckerli.
Dann musste Masai Tabletten, Tropfen und Globuli bekommen. Die zwischen die Knie Methode funktioniert bei ihm nicht, da er dann Panik bekommt und sich wie irre wehrt. Ich habs also mit Ricos Methode versucht. Ist bei Masai schwierig, weil er beim Schmusen nie still steht. Ausserdem setzt er sofort die Krallen ein, wenn man sein Maul berührt.
Masai hat mir dann gezeigt, wie er es gerne haben möchte. Er ist ien eine Papschachtel gehüpft, in der er gerade so Platz hatte und die hohe Wände hat. Da kann man erst schmusen, ohne dass er wo hin kann und dann die Tablette geben. Weil die Schachtelwand gleich vot seiner Brust hoch geht, bekommt er die Pfoten nicht so schnell hoch.
Inzwischen hab ich auch gemerkt, dass es besser geht, wenn das Mäulchen nicht ducht Kopf in den Nacken geöffnet wird, sondern einfach von der Seite her mit den Fingern zwischen die Lippen. Dann kratzt er viel weniger und beissen liegt nicht in seiner Natur. Bei ihm hat es gut 2 Monate gedauert, bis ich ihm jetzt sagen kann: Kom, wir gehen globuli nehmen. Dann geht er selbst in die Küche und hüpft in seine Schachtel.
Die Tropfen hat er auf getrocknetem Fleisch genommen.
Augentropgen musste Masai auch bekommen. Das ging auch ganz gut in der Schachtel.
ich hab zur Zeit 4 Katzen die Tabletten bekommen - und 4 Vstianten, diese zu geben.
Kater Pelle bekommt seine Tebletten in weichen Leckerli - der scluckt alles, was essbar ist. Pelle hat SDÜ und HCM.
Katze Gina. Mit der hat es angefangen. Ich hab alles probiert aber sie hat dann einfach das, worin ich die Tabletetn versteckt hab, ein paar Wochen nicht mehr gegessen. Die arme Kaatze währe verhungert, wenn ich so weiter geacht hätte.
Dann die Idee: Beim Klickern, wenn sie gierig das Mäulchen aufreisst, die Tablette gekonnt in den Schlund werfen. Hat ein paar mal geklapt, dann nichtmehr.
Jetzt machen wir die Standard Variante: Katze zwischen die Knie, Kopf in den Nacken und Tablette rein. Am Anfang war das sehr schwierig, weil sie sehr gekratzt hat. Ich hab dann ein kleines handtuch mit Klettverschluss präpariert und ihr wie ein Latz umgemacht. Somit war der Latz zwischen den Pfoten und meinen Händen und hat mir die nötige Zeit verschaft, die Tablette im Schlund zu platzieren. Zusätzlich hab ich die eine Tablette, die sehr bitter ist, mit Zuckerglasur überzogen. Das hat auch sehr geholfen, die Akzeptanz zu erhöhen und ist jetzt nicht mehr nötig.
Rico hatte EG und musste ca 3 Monate lang täglich bis zu 15 verschiedene Pülverchen, Globuli, Wässerchen und Tabletten nehmen. Ich war ja von Gina geübt und dachte: Kein Problem. Bei Rico ging das schon, die tablette ins Maul zu bekommen, wenn ich ihn erst mal zu fassen bekommen hatte. Das gelang etwa 2 Mal, dann konnte ich nicht mehr in seine Nähe.
Fazit: Bei Rico geht es am Besten, wenn man ihn in einen kleinen Raum lockt und ihn dann beschmust und ihn dabei parallel zu einer Wand hat, damit er nicht sofort ausweichen kann. Dann vorsichtig, ohne ihn sonst einzuengen, den Kopf in den Nacken ziehen und Tablette rein. Inzwischen muss ich ihm nur noch die Leckerlidose zeigen, dann folgt er mir zur Eingabestelle und ist bereit. Es hat ca 6 Wochen gedauert, bis wir so weit waren u nd auch, bis wir nicht mehr so an einen bestimten Ort gebunden sind.
Flüssige Medizin geht nur, wenn sie nach nichts schmeckt und auf ein wenig Futter serviert werden darf. Rico macht sich nämlich nichts aus Futter ud frisst nur eine Sorte Leckerli.
Dann musste Masai Tabletten, Tropfen und Globuli bekommen. Die zwischen die Knie Methode funktioniert bei ihm nicht, da er dann Panik bekommt und sich wie irre wehrt. Ich habs also mit Ricos Methode versucht. Ist bei Masai schwierig, weil er beim Schmusen nie still steht. Ausserdem setzt er sofort die Krallen ein, wenn man sein Maul berührt.
Masai hat mir dann gezeigt, wie er es gerne haben möchte. Er ist ien eine Papschachtel gehüpft, in der er gerade so Platz hatte und die hohe Wände hat. Da kann man erst schmusen, ohne dass er wo hin kann und dann die Tablette geben. Weil die Schachtelwand gleich vot seiner Brust hoch geht, bekommt er die Pfoten nicht so schnell hoch.
Inzwischen hab ich auch gemerkt, dass es besser geht, wenn das Mäulchen nicht ducht Kopf in den Nacken geöffnet wird, sondern einfach von der Seite her mit den Fingern zwischen die Lippen. Dann kratzt er viel weniger und beissen liegt nicht in seiner Natur. Bei ihm hat es gut 2 Monate gedauert, bis ich ihm jetzt sagen kann: Kom, wir gehen globuli nehmen. Dann geht er selbst in die Küche und hüpft in seine Schachtel.
Die Tropfen hat er auf getrocknetem Fleisch genommen.
Augentropgen musste Masai auch bekommen. Das ging auch ganz gut in der Schachtel.