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10Beine
Benutzer
- Mitglied seit
- 9. August 2008
- Beiträge
- 58
Hallo zusammen,
mein Kater Leon hat drei geschwollene, rissige Ballen. Die Tierärztin vermutet plasmazelluläre Pododermatitis. Da die Pfoten aber nicht offen sind und der Kater offenbar keine Schmerzen hat (tobt und springt wie ein Weltmeister), sei es wohl ein eher milder Verlauf. Auffallendes Verhalten wie übermäßiges Lecken an den Pfoten zeigt er ebenfalls nicht.
Jetzt muss Leon erst mal seine Jahresimpfung verdauen, in drei Wochen fangen wir mit einer Cortison-Behandlung an (zwei Wochen lang je eine Tablette am Tag, dann ausschleichen lassen). Alternativ - falls die Behandlung nicht anschlägt - sprach sie noch von einer Kombination von immunreduzierendem Mittel und Cortison. Im schlimmen Fällen könne auch Ballengewebe abgetragen werden. 😱
Ich habe natürlich im Internet recherchiert, fühle mich aber nicht wirklich schlauer. Hat jemand hier im Forum Erfahrungen mit der Krankheit, deren Verlauf und die Heilungschancen? Worauf muss ich mich bei der Behandlung einstellen, z. B. betreffend Nebenwirkungen? Gibt es alternative/unterstützende Behandlungsmethoden? Freue mich über jeden Tipp.
Grüßlichst
10Beine
mein Kater Leon hat drei geschwollene, rissige Ballen. Die Tierärztin vermutet plasmazelluläre Pododermatitis. Da die Pfoten aber nicht offen sind und der Kater offenbar keine Schmerzen hat (tobt und springt wie ein Weltmeister), sei es wohl ein eher milder Verlauf. Auffallendes Verhalten wie übermäßiges Lecken an den Pfoten zeigt er ebenfalls nicht.
Jetzt muss Leon erst mal seine Jahresimpfung verdauen, in drei Wochen fangen wir mit einer Cortison-Behandlung an (zwei Wochen lang je eine Tablette am Tag, dann ausschleichen lassen). Alternativ - falls die Behandlung nicht anschlägt - sprach sie noch von einer Kombination von immunreduzierendem Mittel und Cortison. Im schlimmen Fällen könne auch Ballengewebe abgetragen werden. 😱
Ich habe natürlich im Internet recherchiert, fühle mich aber nicht wirklich schlauer. Hat jemand hier im Forum Erfahrungen mit der Krankheit, deren Verlauf und die Heilungschancen? Worauf muss ich mich bei der Behandlung einstellen, z. B. betreffend Nebenwirkungen? Gibt es alternative/unterstützende Behandlungsmethoden? Freue mich über jeden Tipp.
Grüßlichst
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