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Hexenkind
Forenprofi
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- Hexenküche
Wie vielleicht einige von euch wissen leidet unsere kleine Perserdame Bibbi
an beidseitiger Hüftdysplasie
http://www.katzen-forum.net/sonstige-krankheiten/5828-hueftdysplasie.html
Da ihre Heilungschancen nicht zum besten standen und es bei der voherigen Knie-OP arge Probleme gab,hatten wir uns zusammen mit zwei TÄ gegen eine Hüftop entschieden.
Sie könnte mit den richtigen Medikamenten alt werden wurde uns gesagt.
Allerdings wollte ich es nicht so ganz auf mich sitzen lassen und habe vor gut
4 Wochen Kontakt mit einer Lüneburgertierklinik Kontakt aufgenommen,die auf
HD und Patella spezialisiert sind.
Bibbi ist ja auch erst 1,5 Jahre alt.
Also hab ich an einem Donnerstagabend eine Mail hingeschickt und Samstagnachmittag um 14.15 Uhr klingelte unser Telefon und einer der Klinikleiter rief an.
Er würde sich gerne des Falles annehmen und wir sollten schnellstmöglichst alle vorhanden Unterlagen und Röntgenbilder schicken.
Das haben wir auch sofort getan und eine Woche später rief die Klinik wieder bei uns an.
Bibbi´s Fall wurde mit in die Besprechung genommen und es wird eine Fermurkopfresektion und zusätzlich ein Nervschnitt dringenst empfohlen.
Diese OP ist nicht ohne Risiko vor allem der Nervschnitt.
Nervschnitt heißt:Sie trennen den für die Schmerzen verantwortlichen Nerv durch.Sie ist dadurch ansonsten in keinster Weise weiter beeinträchtigt.
Natürlich kann bei einer so großen OP und grad beim Nervschnitt einiges schief gehen.Also haben wir um Bedenkzeit gebeten.
Wir konnten und können uns nur sehr schwer mit dem Gedanken anfreunden.
Allerdingas hat Bibbi uns die Entscheidung fast alleine abgenommen-🙁
Vor gut 4 Tagen viel uns auf das sie ruhiger wurde.Das ist noch nicht weiter schlimm,aber das sie sich hinters Sofa verkriecht was sie sonst noch nie gemacht hat machte uns schon Angst.
Also wieder mit Schmerzmittel angefangen und mit ihr zu unserer TÄ.
Sie konnte Bibbi vor lauter Schmerzen fast nicht untersuchen.Wir haben ein sehr langes und ausführliches Gespräch mit ihr geführt.
Sie hat uns die geplante OP genau erklärt.
Wie gesagt es ist eine Risiko -OP für Bibbi ,aber es die andere Möglichkeit wäre nur noch -so hart wie es klingt- sie einschläfern zu lassen🙁🙁🙁
Ein Holzhammer hätte uns nicht besser treffen können vor den Kopf.🙁
Also standen wir nun vor der Wahl die ich keinem anderen wünschen tu.
Einschläfern oder Risiko-Op😱🙁
Wir haben uns für die Op entschieden und wenn alles klappt fahren wir nächste Woche mit ihr nach Lüneburg.
Denn so wie es ist kann es nicht bleiben und wir sind noch nicht bereit sie aufzugeben.
Traurige Grüße Sandra
an beidseitiger Hüftdysplasie
http://www.katzen-forum.net/sonstige-krankheiten/5828-hueftdysplasie.html
Da ihre Heilungschancen nicht zum besten standen und es bei der voherigen Knie-OP arge Probleme gab,hatten wir uns zusammen mit zwei TÄ gegen eine Hüftop entschieden.
Sie könnte mit den richtigen Medikamenten alt werden wurde uns gesagt.
Allerdings wollte ich es nicht so ganz auf mich sitzen lassen und habe vor gut
4 Wochen Kontakt mit einer Lüneburgertierklinik Kontakt aufgenommen,die auf
HD und Patella spezialisiert sind.
Bibbi ist ja auch erst 1,5 Jahre alt.
Also hab ich an einem Donnerstagabend eine Mail hingeschickt und Samstagnachmittag um 14.15 Uhr klingelte unser Telefon und einer der Klinikleiter rief an.
Er würde sich gerne des Falles annehmen und wir sollten schnellstmöglichst alle vorhanden Unterlagen und Röntgenbilder schicken.
Das haben wir auch sofort getan und eine Woche später rief die Klinik wieder bei uns an.
Bibbi´s Fall wurde mit in die Besprechung genommen und es wird eine Fermurkopfresektion und zusätzlich ein Nervschnitt dringenst empfohlen.
Diese OP ist nicht ohne Risiko vor allem der Nervschnitt.
Nervschnitt heißt:Sie trennen den für die Schmerzen verantwortlichen Nerv durch.Sie ist dadurch ansonsten in keinster Weise weiter beeinträchtigt.
Natürlich kann bei einer so großen OP und grad beim Nervschnitt einiges schief gehen.Also haben wir um Bedenkzeit gebeten.
Wir konnten und können uns nur sehr schwer mit dem Gedanken anfreunden.
Allerdingas hat Bibbi uns die Entscheidung fast alleine abgenommen-🙁
Vor gut 4 Tagen viel uns auf das sie ruhiger wurde.Das ist noch nicht weiter schlimm,aber das sie sich hinters Sofa verkriecht was sie sonst noch nie gemacht hat machte uns schon Angst.
Also wieder mit Schmerzmittel angefangen und mit ihr zu unserer TÄ.
Sie konnte Bibbi vor lauter Schmerzen fast nicht untersuchen.Wir haben ein sehr langes und ausführliches Gespräch mit ihr geführt.
Sie hat uns die geplante OP genau erklärt.
Wie gesagt es ist eine Risiko -OP für Bibbi ,aber es die andere Möglichkeit wäre nur noch -so hart wie es klingt- sie einschläfern zu lassen🙁🙁🙁
Ein Holzhammer hätte uns nicht besser treffen können vor den Kopf.🙁
Also standen wir nun vor der Wahl die ich keinem anderen wünschen tu.
Einschläfern oder Risiko-Op😱🙁
Wir haben uns für die Op entschieden und wenn alles klappt fahren wir nächste Woche mit ihr nach Lüneburg.
Denn so wie es ist kann es nicht bleiben und wir sind noch nicht bereit sie aufzugeben.
Traurige Grüße Sandra