Mianmar
Forenprofi
- Mitglied seit
- 27. Oktober 2009
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- 8.820
- Ort
- Herford
So, es ist nun leider soweit..
Wir suchen händeringend für Kasi eine neue Pflegestelle.
Die Vorgeschichte ist hier dokumentiert:
http://www.katzen-forum.net/verhalt...29-aggressives-verhalten-bei-pflegekater.html
So sah er aus als er eine Nacht bei mir im Bad verbracht hat, inzwischen ist er nicht mehr so gelb und putzemunter..
Fakt ist:
Der Kater ist super ungestühm, schlägt schnell und krallt in Beine, man muss ihm gegenüber sehr vorsichtig sein und ihm sagen "wos lang" geht. Aber, er freut sich so über Beachtung und ist tierisch verschmust
Wichtig für eine PS:
Viel Zeit! Und die Bereitschaft mit unserer Hilfe an und mit Kasi zu arbeiten. Wir haben ihn noch lange nicht aufgegeben, aber er muss lernen sich passend zu verhalten. Wichtig ist das eine PS Katzenvorherfahrung hat, möglichst wenig eigene und die Möglichkeit auf Freigang (evtl auch gesichert).
Und die PS muss es sich zutrauen! und darf keine Angst vor ihm haben, trotz gelegentlicher Hiebe. Er springt gerne in die Waden z.B..
Die PS wo er momentan ist hat Angst vor ihm und dadurch ist er viel alleine, was natürlich seine Symptome noch verschlimmert...
Wir würden auch den Einsatz einer Verhaltenstherapeutin bezahlen und übernehmen alle Kosten für diesen Kater. Zusätzlich überlegen wir noch ob er zum MRT oder CT (ich bringe die Sachen immer durcheinander, röntgen vom Gehirn ist gemeint) gebracht wird.
Wer gibt ihm eine Chance?
Wir suchen händeringend für Kasi eine neue Pflegestelle.
Die Vorgeschichte ist hier dokumentiert:
http://www.katzen-forum.net/verhalt...29-aggressives-verhalten-bei-pflegekater.html
So sah er aus als er eine Nacht bei mir im Bad verbracht hat, inzwischen ist er nicht mehr so gelb und putzemunter..
Fakt ist:
Der Kater ist super ungestühm, schlägt schnell und krallt in Beine, man muss ihm gegenüber sehr vorsichtig sein und ihm sagen "wos lang" geht. Aber, er freut sich so über Beachtung und ist tierisch verschmust
Wichtig für eine PS:
Viel Zeit! Und die Bereitschaft mit unserer Hilfe an und mit Kasi zu arbeiten. Wir haben ihn noch lange nicht aufgegeben, aber er muss lernen sich passend zu verhalten. Wichtig ist das eine PS Katzenvorherfahrung hat, möglichst wenig eigene und die Möglichkeit auf Freigang (evtl auch gesichert).
Und die PS muss es sich zutrauen! und darf keine Angst vor ihm haben, trotz gelegentlicher Hiebe. Er springt gerne in die Waden z.B..
Die PS wo er momentan ist hat Angst vor ihm und dadurch ist er viel alleine, was natürlich seine Symptome noch verschlimmert...
Wir würden auch den Einsatz einer Verhaltenstherapeutin bezahlen und übernehmen alle Kosten für diesen Kater. Zusätzlich überlegen wir noch ob er zum MRT oder CT (ich bringe die Sachen immer durcheinander, röntgen vom Gehirn ist gemeint) gebracht wird.
Wer gibt ihm eine Chance?