Weltweit Lapulja (w/*2014) - So jung und schon so viel erleben müssen–geknickte Pfote–PSMoskau

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Taca

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Name: Lapulja
Geburtsdatum: *02.2014, ca. 4 Monate (Stand: Juni 2014)
Geschlecht: w, Katze
Kastriert: noch nicht kastriert
Optik: schönes getigertes Fell mit weiß
Kennzeichnung: Chip

Impfstatus: vollständig geimpft
Krankengeschichte: Lapulja wurde von einem Auto angefahren. Glücklicherweise hat sie überlebt, doch ihr Vorderpfötchen war durch den Unfall behindert. Die Tierärzte sagen, dass das Pfötchen von Lapulja nicht gebrochen ist und vermuten, dass dort nur ein Nerv eingeklemmt ist. Da die Ausbildung der provinzialen Tierärzte leider nicht so gut ist, kann man sich auf diese Diagnose leider nicht verlassen. Die Moskauer Tierärzte vermuten anhand der Bilder, dass das Pfötchen nicht mehr zu retten ist und eventuell sogar amputiert werden muss, doch eine genauere Diagnose kann erst gegeben werden, wenn Lapulja den Moskauer Tierärzten vorgestellt wird.
Vorerkrankungen / chronische Krankheiten bekannt? -
besonderer Pflegebedarf / müssen Medikamente gegeben werden o.ä.? -

bisherige Haltung (Wohnung/Freigang): Wohnung
Sozialverträglichkeit (mit Katzen/Hunden/Kindern): Diese Katze ist außerdem sehr sozial mit ihren Artgenossen und Hunden und kann sich ein Zusammenleben mit ihnen gut vorstellen.

Aufenthaltsort: Pflegestelle in Moskau, Russland

Lapuljas Webseite

Bei Interesse an Lapulja und für weitere Informationen - auch über die Organisation „Tiere aus Russland“ - kontaktieren Sie uns bitte über diesen Link: Kontakt

Allgemeine Information zu Tieren aus Russland: Bei der Einreise nach Deutschland muss ein amtstierärztliches Gesundheitszeugnis vorgelegt werden, das nicht älter als 10 Tage ist. Hunde und Katzen benötigen außerdem eine im Impfpass eingetragene gültige Tollwutimpfung. Die Tollwutimpfung muss vor mindestens 30 Tagen und höchstens 12 Monaten erfolgt sein.

Diese Katze heißt Lapulja. Leider hat Lapulja wenig Gutes in ihrem bisherigen kurzen Leben gesehen. Wie zahlreiche Katzen kam Lapulja im Keller eines Wohnhauses zur Welt. Lapuljas Mutter war früher eine Wohnungskatze, die aus unbekannten Gründen obdachlos geworden ist. Nichtsdestotrotz hat Lapuljas Mutter nicht den Glauben an die Menschen verloren und hat ihren Katzenbabies beigebracht den Menschen zu vertrauen. Als die Katzenbabies groß genug waren um die Welt zu erkunden, gingen sie nach draußen und bettelten bei den Bewohnern des Hauses, in dessen Keller sie zur Welt gekommen sind, ums Essen. Nicht jeder Bewohner des Hauses mochte die Katzenkinder, es gab auch Schläge und immer wieder Versuche die Kleinen weit weg vom Haus auszusetzen.

Eines Tages passierte Lapulja ein großes Unglück. Sie wurde von einem Auto angefahren. Glücklicherweise hat sie überlebt, doch ihr Vorderpfötchen war durch den Unfall behindert. Eine Dame ist irgendwann mal auf eine hoppelnde kleine Katze mit geknickter Vorderpfote aufmerksam geworden und dachte sich, dass dieses Kätzchen Schwierigkeiten haben würde auf der Straße zu überleben. Sie brachte das Kätzchen zum Tierarzt in der Hoffnung, dass man das Vorderpfötchen noch retten kann. Die Provinztierärzte in Krasnodar teilten ihr mit, dass die Verletzung schon alt ist und die Katze höchstwahrscheinlich mit dieser Behinderung ihr Leben lang leben muss. Daraufhin wollte die Finderin die behinderte Katze nicht mehr zurück haben. Sie sagte den Tierärzten, dass diese behinderte Katze niemals im Leben von jemandem aufgenommen wird und bat die Tierärzte das Kätzchen einzuschläfern, denn das Aussetzen würde ja einen langsameren aber sicheren Tod durch Krankheiten und Hunger für das behinderte Kätzchen bedeuten.

Leider ist in den provinzialen russischen Städten der Gedanke noch nicht angekommen, dass Leben mit Behinderung auch wertvoll sein kann. In Russland werden selbst behinderte Menschen oft aus der Gesellschaft ausgeschlossen, geschweige denn wenn es „nur“ um Tiere geht.

Die Tierärzte wollten das behinderte Kätzchen aber nicht einschläfern. Es schien trotz Behinderung keine Schmerzen zu haben und war ansonsten topfit. So baten die Tierärzte eine Stammkundin der Tierarztpraxis das Kätzchen zumindest für eine Woche aufzunehmen um Zeit zu gewinnen und nach einer Lösung für das kleine und an seiner Situation völlig unschuldige Lebewesen suchen zu können. Die Stammkundin nahm aus Erbarmen das behinderte Kätzchen bei sich für eine Woche auf, obwohl sie schon mehrere Katzen und Hunde bei sich zuhause hatte. Trotz geschalteter Anzeigen/Annoncen wollte kein Mensch in Krasnodar das behinderte Kätzchen haben. Deshalb baten die Tierärzte unsere Pflegemutter Katharina, die in Krasnodar wohnt und mit ihren Schützlingen auch Stammkundin in derselben TA-Praxis ist, um Hilfe in der Vermittlung.

Die Tierärzte sagen, dass das Pfötchen von Lapulja nicht gebrochen ist und vermuten, dass dort nur ein Nerv eingeklemmt ist. Da die Ausbildung der provinzialen Tierärzte leider nicht so gut ist, kann man sich auf diese Diagnose leider nicht verlassen. Die Moskauer Tierärzte vermuten anhand der Bilder, dass das Pfötchen nicht mehr zu retten ist und eventuell sogar amputiert werden muss, doch eine genauere Diagnose kann erst gegeben werden, wenn Lapulja den Moskauer Tierärzten vorgestellt wird. Unsere Moskauer Kollegin Lilia hat sich bereit erklärt Lapulja auf ihrer Pflegestelle aufzunehmen, wenn wir ihr bei der Vermittlung helfen und auch in Deutschland nach einem schönen Zuhause für sie suchen. Damit die Kleine in ihrem Leben eine echte Chance bekommt, starten wir jetzt unsere Initiative und suchen für Lapulja nach einer liebevollen Familie in Deutschland. Der nächste Schritt besteht darin Lapulja bei nächster Gelegenheit von Krasnodar nach Moskau zu bringen und dort den Moskauer Spezialisten vorzustellen. Sollte das Pfötchen noch zu retten sein, werden wir uns darum kümmern, dass Lapulja mit einer Therapie beginnen kann.

Lapulja bedeutet „Pfötchen“ im Russischen, doch dieses Wort hat auch noch eine zweite Bedeutung: es bedeutet außerdem „eine Nette und Liebevolle“. Gerade diese Eigenschaften treffen auf unsere behinderte Lapulja zu. Lapulja ist eine sehr dankbare und menschenbezogene Katze, die ihren Menschen schnurrend zum Lachen bringt. Diese Katze ist außerdem sehr sozial mit ihren Artgenossen und Hunden und kann sich ein Zusammenleben mit ihnen gut vorstellen. Trotz ihrer Behinderung ist Lapulja sehr aktiv und spielt, wie jedes gesunde Katzenkind, für ihr Leben gern. Lapuljas Behinderung hindert sie auch nicht daran neugierig zu sein und ihren Menschen auf Schritt und Tritt zu folgen. Lapulja hat gelernt mit ihrer Behinderung umzugehen und bewegt sich dadurch nicht langsamer als gesunde Katzen.

Lapulja ist ca. 4 Monate alt (Stand Juni 2014), weiblich (noch nicht kastriert, da sie dafür noch zu jung ist) und wird gechipt, entwurmt und geimpft in ihr neues Zuhause einziehen. Lapulja ist stubenrein und ist mit einer reinen Wohnungshaltung einverstanden. Wenn Sie Lapulja ein liebevolles und schönes Zuhause anbieten möchten, werden wir dafür sorgen, dass sie bald nach Deutschland kommt.

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A

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Ein Hoch auf die Tierärzte vor Ort, die ganz richtig gesehen haben, dass kein Grund vorliegt, diese Maus einzuschläfern!

Was für eine Schönheit und das Pfötchen, sollte ja wohl ganz ehrlich in dem jungen Leben dieser wunderbaren Maus definitiv kein Hindernis sein für ein super langes, richtig glückliches Leben !

:pink-heart:

Hammer, die Kleine.

Sind die Tierärzte in Moskau vernüfntig? Wissen diese, was sie tun?

Mein Maurizio aus Sibiren war ja lange in der Tierklinik und das war schon anders (er ist super gesund, nur übergewichtig!).........

Schade, dass ich die totale Pflegestellenversagerin bin (sozusagen voll bis an den Rand); ich hätte sie gerne aufgenommen und hier behandeln lassen;
ich bin sicher, die Maus ist eine wunderbare Lebensbegleiterin und das Pfötchen, selbst bei Amputation wird ihren Lebenswillen absolut nicht einschränken.

Alles, alles Gute!

Ilka, sehr stolze Mama von diversen "behinderten" Samtpfoten, die allerdings nix davon wissen und sich nicht als behindert empfinden......... und einfach nur glücklich sind!
 
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Dem Kleinteilchen muss doch geholfen werden.

Sie erinnert mich sehr an "Wassilisa", die wir ja auch hier im Forum eingestellt hatten, sie kam auch aus Krasnodjar.

Sie hat eine tolle Familie gefunden in D. , ihr Pfötchen wurde amputiert, auch wenn das jetzt schrecklich klingt, aber sie kommt sehr gut damit zurecht.

Also hoch mit Dir, kleines Pfötchen:pink-heart:
 
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Die Kleine ist einfach sooo niedlich:pink-heart:

Ich drücke ganz fest die Daumen, dass sie in Moskau einem guten Tierarzt vorgestellt werden kann. Vielleicht findet sie ja auch direkt hier ein Zuhause. Ganz doll hoff.

Meine July kommt ja auch aus Moskau und die Ärzte haben sehr lange um ihr Beinchen gekämpft. Amputationen sind dort wirklich der letzte Schritt. Vielleicht auch aus Angst, dass die Katze dann niemals mehr vermittelt werden kann.

Toll, dass Lilia die Kleine bei sich auf der Pflegestelle aufnimmt:yeah:

Lieber Schatz, ich drücke Dir ganz fest die Daumen und alles Gute für Dein Beinchen.

LG
Angelika
 
Vielen lieben Dank für Eure Kommentare. Wenn Lapulja erstmal in Moskau ist und dort in der Tierklinik vorgestellt werden kann wissen wir mehr. Und sie ist dann bei Liliya...das ist gut.

Wir würden uns wünschen, dass Lapulja direkt von Liliya zu ihrer neuen Familie kommen könnte. Das wäre ein Traum....

@Katzenjecke: Vielen lieben Dank für Dein Angebot!
@Baset: Danke Birgit, dass auch Du Wassilissa nicht vergessen hast. So hat Alles angefangen...danke für Alles!
@moggy: Ach Angelika....danke, das ist lieb.
 
Von Herzen alles, alles Gute! :pink-heart:


und Baset: lass Dich mal knuddeln!!!!!!!!!!!!!!!!

LG
Ilka
 
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Sooo niedlich! :pink-heart:
 
Ich hol das Pfötchen mal wieder vor.

Ich denke, sie ist mit Sicherheit kompatibel mit Artgenossen und im allerbesten Alter, um Veränderungen gut wegzustecken.

Und sie ist doch wirklich bezaubernd?:pink-heart:
 
Keine Frage, sie ist ganz schlicht und einfach bezaubernd.

Ja, da kämen evt. noch TA-Kosten, falls das Pfötchn noch Bedarf hätte.

Enthusiasten vor!

Sie ist nicht abschreckend, sie ist anziehend.

Leider könnte ich das mimentan nicht stemmen, da bin ich demütig.
 
3-Beinchen kommen prima klar;
sollte das Beinchen erhalten bleiben können: erst Recht kein Thema.

Da gibt es echt andere Sachen, wo ich mir dreimal überlegen würde,
ob ich diese "Behinderung" stemmen könnte..... (geht nicht an Dich, Schatzkiste, sondern
an Angsthasen in Bezug auf die potenzielle Behinderung).

Die Motte ist rundum spitze!

Enthusiastische Grüße 🙂
Ilka (leider mit 12 Katzen am Geldende angekommen)
 
Zuletzt bearbeitet:
sollte sich eine wirklich gute Stelle bieten, wäre ich mehr als bereit, mich finanziell zu beteiligen.
 
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Gibt es schon Neuigkeiten von der Maus? Ist sie bereits in Moskau?
 
Vielen lieben Dank für Eure Beiträge. Am 05. Juli sollte Lapulja nach Moskau kommen und ich gehe davon aus, dass das auch geklappt hat 😀. Ludmilla hat momentan für wichtige Uniprüfungen zu lernen und muss sich deswegen für ein paar Tage ausklinken.

Mit der Reise nach Moskau ist dann der erste wichtige Schritt getan. Lapulja kommt zuerst in Quarantäne auf eine andere PS bevor sie zu Liliya kommt. Sie wird dort dann erstmal für eine Untersuchung in der Tierklinik vorgestellt. Wenn sich die Moskauer Tierärzte wegen der Pfote einig sind und zur einen OP raten, dann wird in Moskau operiert. Sobald ich etwas Neues höre melde ich mich.

Ach so....sollte sich ein Interessent hier tatsächlich von der Pfote abschrecken lassen kann ich nur das Video mit den Superheldenkatzen in meiner Signatur nur empfehlen. Ich hätte es nicht erkannt 😉.
 
Quatsch, ein wirklicher Interessent lässt sich nicht von der Pfote abschrecken.

Es gibt doch dieses Forum für behinderte Katzen...Katzenjecke, Du kennst das glaube ich? Kann man sie da nicht zusätzlich einstellen?
 
In ´s Ataxie-Forum können auf die Vermittlungsseite auch nur Ataxisten;
wir haben aber auch eine interne - glaube ich - Rubrik für "andere" Tiere (nicht-Ataxisten);
natürlich könnte Lapulja auf FB auf die Handicat-Seite; da ist allerdings
der Wechsel des Einstellens so massiv, ich weiss nicht, ob das Erfolge hat.

Ansonsten kann ich die Notfallkatzen sehr empfehlen und beim Katzennetzwerk, müsste ich mal nachfragen (bei beiden Seiten) ....... sollte dies gewünscht sein.

Ich hab zwei Ataxisten und ne blinde Maus (Katze natürlich 🙂 ); jeder, der sich ernsthaft für Lapulja interessiert, kann gerne mal bei mir persönlich vorbeischaun und behinderte Katzen erleben!

Danach, ist ein Pfötchen oder eventuell ein teilamputiertes Pfötchen kein Thema mehr; übrigens nicht deshalb, weil meine Katzen viel bedauernswerte "Kreaturen" wären: ne, ganz sicher nicht, aber weder meine Grad II. Ataxistin, (sehr gehbehindert, kann gar nicht klettern, hab ich mit 7 Jahren bekommen und sie hat riiiiiiiiiiiesengroße Fortschritte in der Bewegung gemacht) noch die blinde Katze haben ein Problem mit ihrer Behinderung und es mangelt ganz sicher an einem nicht: Lebensfreude!

Aber das sollte man erleben.

Die "Behinderung" findet eigentlich eher in den Köpfen der Menschen statt bzw. es ist wohl eher - bei so leichten "Behinderungen" die Angst vor Folge-Tierarztkosten;
natürlich will es gut überlegt sein, ein Tier zu adoptieren; aber eine All-In-Absicherung: muss nie mehr zum Arzt und wird niemals krank..... gibt es nicht:
übrigens auch nicht beim Menschen!

Ich bin jedenfalls jeden Tag froh, genau diese wundervollen Geschöpfe adoptiert zu haben


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Die wunderschöne Dame mit dem blauen Ball ist die blinde Bonita; oben ist Töffelchen - Sophie -, die Ataxistin.

Taca, wenn gewünscht ist, dass ich mich bezüglich des Einstellens informiere, dann bitte einfach ne kurze PN;
mach ich ggf. gerne.

LG
 
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Leider könnte ich das mimentan nicht stemmen, da bin ich demütig.

Quatsch, ein wirklicher Interessent lässt sich nicht von der Pfote abschrecken.

Hoffentlich wirkte mein persönlicher Kommentar jetzt nicht kontraproduktiv?!

Mit dem nicht stemmen, meinte ich meine Situation, auch getragen von, mir fehlt auch sowas wie Zeit.

Und getragen davon, dass ich sie sehr ansprechend finde und ihr einfach einen Super-Platz wünsche!
 
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Bin zwar nicht Baset;
bin aber überzeugt, dass sie das nicht auf Dich bezogen hat.

Manch potenzieller Adoptant schreckt einfach vor vermeintlichen "Gebrechen" zurück; ein Kätzchen mit deformierter pfote oder gar amputierter:... oh je.. oh je... die kann bestimmt nicht mehr richtig springen, laufen, leben...... :grin:

Weisst Du ja selber: Quark.

Von daher bekämpfen wir hier alle potenziellen Bedenken 🙂
Aber ich denke, die Bilder von der Maus sprechen eh für sich :pink-heart:

LG
 
Moin,

danke Ilka, genau so hab ich es gemeint. Sorry, hab mich dumm ausgedrückt😳
 
Ich bin nicht Taca, aber ich denke, es wäre ihr sehr recht.

Je mehr Öffentlichkeit das Pfötchen bekommt, um so besser:pink-heart:
 

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