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Katerpapa1979
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- Mitglied seit
- 18. März 2021
- Beiträge
- 3
Hallo liebe Katzenfreunde,
ich versuche mich kurz zu fassen auch wenn die Krankengeschichte von meinem kleinen Katerchen Leo (12 Jahre) schon seit ziemlich genau einem Jahr kein Ende zu nehmen scheint.
Er hatte letztes Jahr im März eine Hautkrebserkrankung (Fibrosarkom) an der rechten Brustseite. Der Tumor wurde im März erfolgreich entfernt. Er hatte sich erstaunlich schnell von der umfangreichen OP erholt und es schien alles OK zu sein. Leider hatte sich ein paar Monate nach der OP ein Serom gebildet, welches sich sehr schnell mit Flüssigkeit gefüllt hatte. Er musste wieder unters Messer. Die 2. OP war Anfang August 2020. Er hatte auch das gut prima überstanden und bis vor kurzem war alles in Ordnung.
Vor 4 Wochen hatte ich wieder die Befürchtung dass sich an der operierten Stellen (bzw. etwas darunter) erneut eine Blase mit Flüssigkeit gebildet hat. Ich war am 24.02. daher erneut mit ihm der Tierklinik. Ein CT hat dies bestätigt wobei jedoch zum Glück kein neuer Tumor feststellbar war. Die Zyste wurde bei diesem Termin punktiert. Eine erneute OP ist grundsätzlich möglich, jedoch wurde mir auch gesagt, dass sie sich auch hiernach wahrscheinlich wieder bilden würde. Die Frage wäre wohl nur, wie lange es dauert.
Bis heute (also ca. 3 Wochen danach) hat sich wieder Flüssigkeit nachgebildet, allerdings noch nicht so viel dass es erneut punktiert werden muss. Der momentane Plan ist so lange abzuwarten, bis das Serom sich so weit gefüllt hat das es punktiert werden muss bzw. bevor es ihn stört. Aktuell hat er kein Problem damit und es geht sehr gut damit. Das wollten wir so lange machen bis sich das Serom so schnell neu füllt dass nur noch die OP als Option bleibt oder das Ding von selbst verschwindet (was jedoch lt. den Tierärzten nicht sehr wahrscheinlich ist).
Derzeit versuchen wir es noch mit homöopathischen Mitteln (Mellifica und Silicea) aber eine wirkliche Verbesserung kann ich nicht feststellen.
Ich bin momentan ziemlich niedergeschlagen weil ich ihm so gerne helfen würde aber nichts tun kann ausser abzuwarten.
Falls jemand eine Idee hat was man noch tun könnte oder Erfahrungen in ähnlichen Fällen gesammelt hat wäre ich sehr dankbar für Eure Infos.
Liebe Grüße
Markus
ich versuche mich kurz zu fassen auch wenn die Krankengeschichte von meinem kleinen Katerchen Leo (12 Jahre) schon seit ziemlich genau einem Jahr kein Ende zu nehmen scheint.
Er hatte letztes Jahr im März eine Hautkrebserkrankung (Fibrosarkom) an der rechten Brustseite. Der Tumor wurde im März erfolgreich entfernt. Er hatte sich erstaunlich schnell von der umfangreichen OP erholt und es schien alles OK zu sein. Leider hatte sich ein paar Monate nach der OP ein Serom gebildet, welches sich sehr schnell mit Flüssigkeit gefüllt hatte. Er musste wieder unters Messer. Die 2. OP war Anfang August 2020. Er hatte auch das gut prima überstanden und bis vor kurzem war alles in Ordnung.
Vor 4 Wochen hatte ich wieder die Befürchtung dass sich an der operierten Stellen (bzw. etwas darunter) erneut eine Blase mit Flüssigkeit gebildet hat. Ich war am 24.02. daher erneut mit ihm der Tierklinik. Ein CT hat dies bestätigt wobei jedoch zum Glück kein neuer Tumor feststellbar war. Die Zyste wurde bei diesem Termin punktiert. Eine erneute OP ist grundsätzlich möglich, jedoch wurde mir auch gesagt, dass sie sich auch hiernach wahrscheinlich wieder bilden würde. Die Frage wäre wohl nur, wie lange es dauert.
Bis heute (also ca. 3 Wochen danach) hat sich wieder Flüssigkeit nachgebildet, allerdings noch nicht so viel dass es erneut punktiert werden muss. Der momentane Plan ist so lange abzuwarten, bis das Serom sich so weit gefüllt hat das es punktiert werden muss bzw. bevor es ihn stört. Aktuell hat er kein Problem damit und es geht sehr gut damit. Das wollten wir so lange machen bis sich das Serom so schnell neu füllt dass nur noch die OP als Option bleibt oder das Ding von selbst verschwindet (was jedoch lt. den Tierärzten nicht sehr wahrscheinlich ist).
Derzeit versuchen wir es noch mit homöopathischen Mitteln (Mellifica und Silicea) aber eine wirkliche Verbesserung kann ich nicht feststellen.
Ich bin momentan ziemlich niedergeschlagen weil ich ihm so gerne helfen würde aber nichts tun kann ausser abzuwarten.
Falls jemand eine Idee hat was man noch tun könnte oder Erfahrungen in ähnlichen Fällen gesammelt hat wäre ich sehr dankbar für Eure Infos.
Liebe Grüße
Markus