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Lucky2015
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- 24. August 2015
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Eine Online-Dialog zwischen mir und einer Ärztin - vielleicht hilfreich??!!
Ich beobachte das Internet seit Längerem nach Beiträgen zu genanntem Thema. Meine Katzen war/ist knapp 20 Jahre. Beide, die eine ist nach zweijähriger Atemnot (in
Behandlung) daran erstickt, die andere leidet nun schon geraume Zeit daran. Es ist alles tierärztlich abgeklärt bezüglich Herz, Lunge, Schilddrüse (darauf ist sie
eingestellt), es ist auch kein Fremdkörper. Gegenwärtig versuche ich es auf Empfehlung homöopathisch mit einem entkrampfenden Mittel, allerdings ohne greifenden
Erfolg.
Fazit: Ich habe noch keine Lösung bzw. Heilmöglichkeit oder Entlastung für meine geliebte Katze gefunden.
Können Sie helfen? Mit freundlichen Grüßen M. G.
Optionale Informationen:
Alter: 17
Rasse: Hauskatze
Katzenname: Lucky
Ärztin:
Sonntag, 23. August 2015 07:52 EST
Hallo, danke für Ihre Anfrage, welche ich gerne beantworte.
Wurde eine Allergie geprüft? Wurde ein Herzultraschall und ein EKG gemacht?
Beste Grüße und alles Gute,
Sie antworteten
Sonntag, 23. August 2015 12:46 EST
..auf eine Allergie wurde meine Katze nicht getestet. Dies empfand der Arzt als nicht zutreffend. Ultraschall und EKG waren ebenfalls nicht notwendig, da die Herztätigkeit und Atmung nach regelmäßiger Kontrolle nicht auffällig waren. MfG M. G.
Ärztin
Hallo, ist ihre Katze eine reine Wohnungskatze?Da diese leider recht häufig an einer Allergie leiden,Hausstaub etc.Sehr gut hat sich das Inhalieren bewährt,dazu gibt es spezielle Katzeninhalatoren,über einen Kollegen zu beziehen.Man sollte 23xtgl für 10-15 minuten inhalieren,hierzu kann man reine schleimlöser wie Bisolvon etc verwenden oder aber auch ein Cortison oder aber "nur" mit emsersalz.Zudem würde ich ihnen raten sie uf eine Allergie testen zu lassen.Ein Abstrich bzgl der keimbestimmung wurde bisher auch noch nicht gemacht? Beste Grüße
Sie antworteten
Sonntag, 23. August 2015 15:25 EST
...sie ist keine Wohnungskatze. Das inhalieren hat bei der anderen Katze einen totalen Schwächeanfall hervorgerufen bzw. Atemverschlechterung. Schleimlöser und Cortison ergaben keine Besserung. Eine sehr kurzzeitige Entlastung brachte ein Antibiotika. Des weiteren habe ich die Katze ans offene Fenster gesetzt oder auch flüssigen Sauerstoff versprüht - keine Lösung. MfG. M. G.
Ärztin:
Sonntag, 23. August 2015 15:28 EST
Hallo, sehr oft wirkt dies sehr gut,haben sie es bei dieser katze schon versucht?Wurde ein abstrich genommen,da es sich um spezifische keime hanbdeln könnte und man mit Hilfe eines Antibiogramms ein geeigentes antibiotikum verabreichen könnte. Beste Grüße und alles Gute
Sie antworteten
Montag, 24. August 2015 15:06 EST
Hallo Frau Dr. M.,
ich war heut bei unserer Tierärztin. Sie sagte mir die Katze hat einen Laryngospasmus, und erhielt ein Langzeit-Antibiotika-, -Cortison- und Aufbauspritze.
Meine Frage an Sie: was kann man grundlegendes tun in diesem Fall? Gibt es außer Cortison ein Mittel zur Entkrampfung, ev. homöopatisch? MfG M. G.
Ärztin:
Montag, 24. August 2015 15:19 EST
Hallo, am besten wäre zu inhalieren.Ansoten kann man Apis D6 globuli einsetzen 3xtgl 3-5 stück geben,nein ein wirklich wirsames entkrampfendes hömopathisches mittel gibt es nicht.Schüsslersalze hier wären die Nr 4,6,7 in D6 sowie Nr 10 in D6 je 2-3 Globuli 2-3xtgl.Diesewirken auch leicht entkrampfend.Können aber leider nicht die wirkung von Cortison ersetzen,eine Alternative dazu gibt es nicht. Beste Grüße und alles Gute
Ich beobachte das Internet seit Längerem nach Beiträgen zu genanntem Thema. Meine Katzen war/ist knapp 20 Jahre. Beide, die eine ist nach zweijähriger Atemnot (in
Behandlung) daran erstickt, die andere leidet nun schon geraume Zeit daran. Es ist alles tierärztlich abgeklärt bezüglich Herz, Lunge, Schilddrüse (darauf ist sie
eingestellt), es ist auch kein Fremdkörper. Gegenwärtig versuche ich es auf Empfehlung homöopathisch mit einem entkrampfenden Mittel, allerdings ohne greifenden
Erfolg.
Fazit: Ich habe noch keine Lösung bzw. Heilmöglichkeit oder Entlastung für meine geliebte Katze gefunden.
Können Sie helfen? Mit freundlichen Grüßen M. G.
Optionale Informationen:
Alter: 17
Rasse: Hauskatze
Katzenname: Lucky
Ärztin:
Sonntag, 23. August 2015 07:52 EST
Hallo, danke für Ihre Anfrage, welche ich gerne beantworte.
Wurde eine Allergie geprüft? Wurde ein Herzultraschall und ein EKG gemacht?
Beste Grüße und alles Gute,
Sie antworteten
Sonntag, 23. August 2015 12:46 EST
..auf eine Allergie wurde meine Katze nicht getestet. Dies empfand der Arzt als nicht zutreffend. Ultraschall und EKG waren ebenfalls nicht notwendig, da die Herztätigkeit und Atmung nach regelmäßiger Kontrolle nicht auffällig waren. MfG M. G.
Ärztin
Hallo, ist ihre Katze eine reine Wohnungskatze?Da diese leider recht häufig an einer Allergie leiden,Hausstaub etc.Sehr gut hat sich das Inhalieren bewährt,dazu gibt es spezielle Katzeninhalatoren,über einen Kollegen zu beziehen.Man sollte 23xtgl für 10-15 minuten inhalieren,hierzu kann man reine schleimlöser wie Bisolvon etc verwenden oder aber auch ein Cortison oder aber "nur" mit emsersalz.Zudem würde ich ihnen raten sie uf eine Allergie testen zu lassen.Ein Abstrich bzgl der keimbestimmung wurde bisher auch noch nicht gemacht? Beste Grüße
Sie antworteten
Sonntag, 23. August 2015 15:25 EST
...sie ist keine Wohnungskatze. Das inhalieren hat bei der anderen Katze einen totalen Schwächeanfall hervorgerufen bzw. Atemverschlechterung. Schleimlöser und Cortison ergaben keine Besserung. Eine sehr kurzzeitige Entlastung brachte ein Antibiotika. Des weiteren habe ich die Katze ans offene Fenster gesetzt oder auch flüssigen Sauerstoff versprüht - keine Lösung. MfG. M. G.
Ärztin:
Sonntag, 23. August 2015 15:28 EST
Hallo, sehr oft wirkt dies sehr gut,haben sie es bei dieser katze schon versucht?Wurde ein abstrich genommen,da es sich um spezifische keime hanbdeln könnte und man mit Hilfe eines Antibiogramms ein geeigentes antibiotikum verabreichen könnte. Beste Grüße und alles Gute
Sie antworteten
Montag, 24. August 2015 15:06 EST
Hallo Frau Dr. M.,
ich war heut bei unserer Tierärztin. Sie sagte mir die Katze hat einen Laryngospasmus, und erhielt ein Langzeit-Antibiotika-, -Cortison- und Aufbauspritze.
Meine Frage an Sie: was kann man grundlegendes tun in diesem Fall? Gibt es außer Cortison ein Mittel zur Entkrampfung, ev. homöopatisch? MfG M. G.
Ärztin:
Montag, 24. August 2015 15:19 EST
Hallo, am besten wäre zu inhalieren.Ansoten kann man Apis D6 globuli einsetzen 3xtgl 3-5 stück geben,nein ein wirklich wirsames entkrampfendes hömopathisches mittel gibt es nicht.Schüsslersalze hier wären die Nr 4,6,7 in D6 sowie Nr 10 in D6 je 2-3 Globuli 2-3xtgl.Diesewirken auch leicht entkrampfend.Können aber leider nicht die wirkung von Cortison ersetzen,eine Alternative dazu gibt es nicht. Beste Grüße und alles Gute