L
Leoki
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- Mitglied seit
- 31. März 2008
- Beiträge
- 22
Hallo zusammen,
leider weiß ich nicht weiter und hoffe, dass jemand eine zündende Idee hat.
Katze, weibl. kastr., ca. 11-12 J. alt, lebt seit 3 J. bei uns.
schon immer sehr magenempfindlich- übergibt sich 1x in der Wo seit wir sie haben (Untersuchungen wurde schon mehrmals gemacht-zwei versch. TA, das erste mal vor 3 J.- Blut, Kot, Röntgen- alles unauffällig, TH beauftragt- produziert zu viel Magesaft- dadurch das regelmäßige Erbrechen).
Ende Mai erbrach sie, hatte Fieber. zum TA AB´s erhalten, war wieder ok.
paar Tage später, wieder Fieber, fraß nicht. zum TA, große Blutuntersuchung, AB.
Blutergebnisse unauffällig- keine Virosen, keine Entzündungungen, Leber, Niere, Bauchspeicherdrüse- alles im Normbereich.
kurz darauf wieder (leichtes) Fieber- trotz AB.
TA aufgesucht, Röntgenbilder gemacht- Fremdkörper sichtbar- entweder aufschneiden oder versuchen mit Speiseöl den Fremdkörper rauszubefördern- TA zu Speiseöl geraten. zwei Tage später Kontrolle, Fremdkörper nicht mehr sichtbar (niemand weiß, wo dieser geblieben ist- habe alle Häufchen überwacht- sie hat jedoch die Mglk in den Garten, wahrscheinlich hat sie trotz "Überwachung" sich erleichtert und ich habe es doch nicht mitbekommen), mehrere Aufnahmen gemacht- unterschiedliche Stärken, damit man mehr sehen kann- Röntgenbilder unauffällig, bis auf etwas mehr Luft im Darm als gewohnt- können aber auch Haare gewesen sein- der spätere Kot bestand quasi nur aus Haaren). TA im ersten Moment ratlos, dann wollte sie trotz allem aufmachen- sie vermutet dann tumoröse Veränderungen im Verdauungstrakt, die auf dem Röntgenbild nicht sichtbar wären- wegen der erhöhten Temperatur. sie wollte damit ihren Verdacht bestätigen, wenn das so wäre, würde sie sie nicht mehr aufwachen lassen.
ich habe mich erstmal für die AB Behandlung entschieden- zwei starke Komponenten, die Namen weiß ich im Mom nicht, bin auf der Arbeit, und gegen das Aufmachen.
Ihr geht es eigentlich ganz gut. sie putzt sich, sie geht raus, beobachtet die Vögel, spielt, läuft, frisst.
das fressen hält sich jedoch im Rahmen, sie hat seit dem Behandlungsbeginn ca. 300 g an Gewicht verloren. hat sich gestern nochmal übergeben, hatte gestern Abend Temp von 38,0 heute Morgen eine Temp von 38,5 (Norm bei ihr 37,5)- ist aber Treppen gelaufen vorher.
sie bekommt täglich zwei Spritzen und tägl. Temperaturmessung. wenn sie mich auf Schuhen laufen hört, zieht sie sich zusammen- sie glaubt dann wahrscheinlich, dass wir wieder zum TA fahren. ich weiß nicht mehr, was ich machen soll. das ist doch alles Stress für sie. könnte das denn nicht auch die etwas höhere Körpertemperatur erklären?
einen Virus schließt die TA aus- das AB würde das Immunsystem stärken und damit auch bei Überwindung einer Viruserkrankung helfen.
hat jemand noch eine andere Idee, die Fieber trotz AB erklären würde? vllt außer miliarten Tumoren? ich will sie doch nicht aufmachen lassen, damit die TA entweder etwas tumoröses findet und sie nicht mehr aufwachen läßt und ihr damit das (eigentlich gute) Leben verkürzt oder feststellt, dass es das doch nicht war, und sie muss sich von der in dem Fall wahrscheinlich nutzlosen OP erholen.
vielleicht weiß jemand Rat. ich bin ziemlich ratlos.
hoffe, meine Ausführungen waren nicht zu konfus.
schöne Grüße
Leoki
leider weiß ich nicht weiter und hoffe, dass jemand eine zündende Idee hat.
Katze, weibl. kastr., ca. 11-12 J. alt, lebt seit 3 J. bei uns.
schon immer sehr magenempfindlich- übergibt sich 1x in der Wo seit wir sie haben (Untersuchungen wurde schon mehrmals gemacht-zwei versch. TA, das erste mal vor 3 J.- Blut, Kot, Röntgen- alles unauffällig, TH beauftragt- produziert zu viel Magesaft- dadurch das regelmäßige Erbrechen).
Ende Mai erbrach sie, hatte Fieber. zum TA AB´s erhalten, war wieder ok.
paar Tage später, wieder Fieber, fraß nicht. zum TA, große Blutuntersuchung, AB.
Blutergebnisse unauffällig- keine Virosen, keine Entzündungungen, Leber, Niere, Bauchspeicherdrüse- alles im Normbereich.
kurz darauf wieder (leichtes) Fieber- trotz AB.
TA aufgesucht, Röntgenbilder gemacht- Fremdkörper sichtbar- entweder aufschneiden oder versuchen mit Speiseöl den Fremdkörper rauszubefördern- TA zu Speiseöl geraten. zwei Tage später Kontrolle, Fremdkörper nicht mehr sichtbar (niemand weiß, wo dieser geblieben ist- habe alle Häufchen überwacht- sie hat jedoch die Mglk in den Garten, wahrscheinlich hat sie trotz "Überwachung" sich erleichtert und ich habe es doch nicht mitbekommen), mehrere Aufnahmen gemacht- unterschiedliche Stärken, damit man mehr sehen kann- Röntgenbilder unauffällig, bis auf etwas mehr Luft im Darm als gewohnt- können aber auch Haare gewesen sein- der spätere Kot bestand quasi nur aus Haaren). TA im ersten Moment ratlos, dann wollte sie trotz allem aufmachen- sie vermutet dann tumoröse Veränderungen im Verdauungstrakt, die auf dem Röntgenbild nicht sichtbar wären- wegen der erhöhten Temperatur. sie wollte damit ihren Verdacht bestätigen, wenn das so wäre, würde sie sie nicht mehr aufwachen lassen.
ich habe mich erstmal für die AB Behandlung entschieden- zwei starke Komponenten, die Namen weiß ich im Mom nicht, bin auf der Arbeit, und gegen das Aufmachen.
Ihr geht es eigentlich ganz gut. sie putzt sich, sie geht raus, beobachtet die Vögel, spielt, läuft, frisst.
das fressen hält sich jedoch im Rahmen, sie hat seit dem Behandlungsbeginn ca. 300 g an Gewicht verloren. hat sich gestern nochmal übergeben, hatte gestern Abend Temp von 38,0 heute Morgen eine Temp von 38,5 (Norm bei ihr 37,5)- ist aber Treppen gelaufen vorher.
sie bekommt täglich zwei Spritzen und tägl. Temperaturmessung. wenn sie mich auf Schuhen laufen hört, zieht sie sich zusammen- sie glaubt dann wahrscheinlich, dass wir wieder zum TA fahren. ich weiß nicht mehr, was ich machen soll. das ist doch alles Stress für sie. könnte das denn nicht auch die etwas höhere Körpertemperatur erklären?
einen Virus schließt die TA aus- das AB würde das Immunsystem stärken und damit auch bei Überwindung einer Viruserkrankung helfen.
hat jemand noch eine andere Idee, die Fieber trotz AB erklären würde? vllt außer miliarten Tumoren? ich will sie doch nicht aufmachen lassen, damit die TA entweder etwas tumoröses findet und sie nicht mehr aufwachen läßt und ihr damit das (eigentlich gute) Leben verkürzt oder feststellt, dass es das doch nicht war, und sie muss sich von der in dem Fall wahrscheinlich nutzlosen OP erholen.
vielleicht weiß jemand Rat. ich bin ziemlich ratlos.
hoffe, meine Ausführungen waren nicht zu konfus.
schöne Grüße
Leoki