S
Schwarzfell
Forenprofi
- Mitglied seit
- 28. Dezember 2013
- Beiträge
- 1.681
- Ort
- NRW
Hallo,
kann mir jemand helfen?
mit Mona(FeLV+ mit hohen Leberwerten und hohem Puls) war ich in Köln (Praxis Hörauf& Münster)um Herz+ Bauchraum schallen zu lassen.
Dr.Münster hat mir danach gesagt,Mona habe eine gestörte Mitralklappenfunktion(SAM).
Nun habe ich eben das Ergebnis bekommen und verstehe zunächst einmal nur Bahnhof.
Aus der Mitralklappeninsuffizienz wurde eine ausgeprägte Septum-Hypertrophie.
Das klingt für mich als Neuling in Sachen Herzerkrankung so beängstigend.
Was soll mir das Ergebnis(die Werte) nun sagen
Eine vergrößerte Milz und große Gallenblase hat Dr. Münster nach der Untersuchung übrigens nicht erwähnt.Ich hoffe, er hat Mona nicht mit einer anderen Katze verwechselt. Er redete von meinem Katzenmädel nämlich als "er".
"Klinische Untersuchung:
Alle peripheren Lymphknoten etwas groß. HF 200/min, systolisches Herzgeräusch I/VI
EKG
Sinusrhythmus.
Echo
Hyperkinetischer linker Ventrikel, ausgeprägte Septum-Hypertrophie, minimal großer linker Vorhof (LVEDD 13.4 mm, LVESD 6.2 mm, FS 53.5 %; IVSD 9 mm und LVWDD 5 mm, LA/Ao 1.4).
Bauchultraschall
Splenomegalie, große Gallenblase, keine auffälligen Lymphknoten.
Diagnose
Septum-Hypertrophie
Lymphadenomegalie, Splenomegalie
Beurteilung
Septumhypertrophie wie bei früher Hypertropher Kardiomyopathie; Lymphknoten- und Milzvergrößerung wie bei Virämie.
Therapie
Atenolol 25® 1/4 Tablette täglich und weiterhin
Vorschlag für das weitere Vorgehen
Laboruntersuchung: erneuter FeLV-Test in 8 Wochen: persistierende Virämie?
Echokardiographische Nachuntersuchung nach 6-12 Monaten zu empfehlen."
Ist Atenolol noch das Mittel der Wahl?
Die Herzproblematik könnte durch eine FeLV Infektion verursacht sein-bedeutet das,es ist reversibel,dh der Herzzustand kann sich regenerieren?
kann mir jemand helfen?
mit Mona(FeLV+ mit hohen Leberwerten und hohem Puls) war ich in Köln (Praxis Hörauf& Münster)um Herz+ Bauchraum schallen zu lassen.
Dr.Münster hat mir danach gesagt,Mona habe eine gestörte Mitralklappenfunktion(SAM).
Nun habe ich eben das Ergebnis bekommen und verstehe zunächst einmal nur Bahnhof.
Aus der Mitralklappeninsuffizienz wurde eine ausgeprägte Septum-Hypertrophie.
Das klingt für mich als Neuling in Sachen Herzerkrankung so beängstigend.
Was soll mir das Ergebnis(die Werte) nun sagen
Eine vergrößerte Milz und große Gallenblase hat Dr. Münster nach der Untersuchung übrigens nicht erwähnt.Ich hoffe, er hat Mona nicht mit einer anderen Katze verwechselt. Er redete von meinem Katzenmädel nämlich als "er".
"Klinische Untersuchung:
Alle peripheren Lymphknoten etwas groß. HF 200/min, systolisches Herzgeräusch I/VI
EKG
Sinusrhythmus.
Echo
Hyperkinetischer linker Ventrikel, ausgeprägte Septum-Hypertrophie, minimal großer linker Vorhof (LVEDD 13.4 mm, LVESD 6.2 mm, FS 53.5 %; IVSD 9 mm und LVWDD 5 mm, LA/Ao 1.4).
Bauchultraschall
Splenomegalie, große Gallenblase, keine auffälligen Lymphknoten.
Diagnose
Septum-Hypertrophie
Lymphadenomegalie, Splenomegalie
Beurteilung
Septumhypertrophie wie bei früher Hypertropher Kardiomyopathie; Lymphknoten- und Milzvergrößerung wie bei Virämie.
Therapie
Atenolol 25® 1/4 Tablette täglich und weiterhin
Vorschlag für das weitere Vorgehen
Laboruntersuchung: erneuter FeLV-Test in 8 Wochen: persistierende Virämie?
Echokardiographische Nachuntersuchung nach 6-12 Monaten zu empfehlen."
Ist Atenolol noch das Mittel der Wahl?
Die Herzproblematik könnte durch eine FeLV Infektion verursacht sein-bedeutet das,es ist reversibel,dh der Herzzustand kann sich regenerieren?
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