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StephS
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- Mitglied seit
- 24. August 2021
- Beiträge
- 5
Meine Katze ist 5 Jahre alt, seither Freigänger.
Seit ca. 3 Wochen geht sie nicht mehr raus.
Mir ist klar, dass irgendwas passiert sein muss, was die Katze davon abhält rauszugehen.
Wir werden es niemals erfahren, was genau passiert ist. Verletzt war sie nicht. Ich habe sie untersuchen lassen, Blutwerte ok.
Ich möchte jetzt bitte keine Diskussionen darüber führen, warum die Katze überhaupt raus soll, sondern wie ich es wieder schaffe, dass sie in die Natur freiwillig gerne hinaus will, rumstreunen, riechen usw.
Derzeit ist das so: Sie schläft den ganzen Tag. Wenn ich abends gegen 18.00 Uhr -19.00 Uhr nach Hause komme nur fressen. Früher bin ich dann raus mir ihr spazieren. Jetzt nichts mehr. Sie geht noch nichtmals mit mir runter. Wenn ich sie mit essen bei starkem Hunger von ihr nach draußen locke, dann kann es sei dass sie draußen hinter der offenen Gartentür etwas isst. Sie isst aber fast schon "panisch"; "wie auf dem Sprung." Sobald sie gegessen hat, sofort schnell hinein ins Haus und macht keine Anstalten raus zu gehen, sondern in den Wachphasen nur sich vor den Fressnapf stellen.
Ich bin schon mal mir ihr raus und die Gartentür zu gemacht und mit Leckerchen bei ihr geblieben. Nach dem vorsichtigen essen, fängt sie hinten am Rücken an "zu zucken" und spring auf einem Gartenstuhl, um sich unter dem Tisch zu verstecken und fängt an zu knurren. Wenn einer die Gartentür aufmacht, geht sie sofort schnell ins Haus.
Echt krass, war vorher genau das Gegenteil, also nach dem Essen raus und dann hat man sie lange Zeit nicht mehr gesehen und kam dann irgendwann nachts wieder rein.
Das macht mich echt fertig, eine Katze möchte doch von Natur aus gerne raus. Sie hat es ja 5 Jahre gemacht und nunmehr so eine panische Angst raus zu gehen, weil vermutlich irgendwas schlimmes da passiert ist.
Ich fürchte, wenn ich sie einfach rausschmeiße, also im Sinne von vor die Gartentür setzen und zu machen und eine Nacht nicht rein lassen, dass sie das "mal aushalten muss", um zu erkennen, das es draußen gar nicht so schlimm ist, wie sie es offensichtlich meint, dann wird es langfristig noch schlimmer.
Hat irgendeiner einen sinnvollen Ratschlag, wie ich sie wieder nach draußen gewöhnen kann, ohne dass sie noch einen weiteren Schaden davonträgt?
Seit ca. 3 Wochen geht sie nicht mehr raus.
Mir ist klar, dass irgendwas passiert sein muss, was die Katze davon abhält rauszugehen.
Wir werden es niemals erfahren, was genau passiert ist. Verletzt war sie nicht. Ich habe sie untersuchen lassen, Blutwerte ok.
Ich möchte jetzt bitte keine Diskussionen darüber führen, warum die Katze überhaupt raus soll, sondern wie ich es wieder schaffe, dass sie in die Natur freiwillig gerne hinaus will, rumstreunen, riechen usw.
Derzeit ist das so: Sie schläft den ganzen Tag. Wenn ich abends gegen 18.00 Uhr -19.00 Uhr nach Hause komme nur fressen. Früher bin ich dann raus mir ihr spazieren. Jetzt nichts mehr. Sie geht noch nichtmals mit mir runter. Wenn ich sie mit essen bei starkem Hunger von ihr nach draußen locke, dann kann es sei dass sie draußen hinter der offenen Gartentür etwas isst. Sie isst aber fast schon "panisch"; "wie auf dem Sprung." Sobald sie gegessen hat, sofort schnell hinein ins Haus und macht keine Anstalten raus zu gehen, sondern in den Wachphasen nur sich vor den Fressnapf stellen.
Ich bin schon mal mir ihr raus und die Gartentür zu gemacht und mit Leckerchen bei ihr geblieben. Nach dem vorsichtigen essen, fängt sie hinten am Rücken an "zu zucken" und spring auf einem Gartenstuhl, um sich unter dem Tisch zu verstecken und fängt an zu knurren. Wenn einer die Gartentür aufmacht, geht sie sofort schnell ins Haus.
Echt krass, war vorher genau das Gegenteil, also nach dem Essen raus und dann hat man sie lange Zeit nicht mehr gesehen und kam dann irgendwann nachts wieder rein.
Das macht mich echt fertig, eine Katze möchte doch von Natur aus gerne raus. Sie hat es ja 5 Jahre gemacht und nunmehr so eine panische Angst raus zu gehen, weil vermutlich irgendwas schlimmes da passiert ist.
Ich fürchte, wenn ich sie einfach rausschmeiße, also im Sinne von vor die Gartentür setzen und zu machen und eine Nacht nicht rein lassen, dass sie das "mal aushalten muss", um zu erkennen, das es draußen gar nicht so schlimm ist, wie sie es offensichtlich meint, dann wird es langfristig noch schlimmer.
Hat irgendeiner einen sinnvollen Ratschlag, wie ich sie wieder nach draußen gewöhnen kann, ohne dass sie noch einen weiteren Schaden davonträgt?