Phillis
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Bei meiner 14,5 Jahre alten Ginger wurde am 15.12. letzten Jahres ein fortgeschrittener Lebertumor diegnostiziert: https://www.katzen-forum.net/threads/6-richtige-meine-katzenbande.192701/page-4
Seitdem ist sie in Palliativbehandlung, bekommt Prednisolon und zur Entwässerung Dimazon.
Dabei war die Einstiegsdosis relativ hoch (2 x eine halbe Tablette am Tag) und wurde nach der Kontrolle auf 1 x eine halbe Tablette verringert. Ginger wiegt 4,7 kg. Mit Prednisolon und der Entwässerung ist Ginger wieder aufgelebt und aktiver geworden (wobei sie grundsätzlich immer eine Katze war, die eher ruhig war und die sich zurückzog.)
Die TÄ verringerte die Dosis dann auf 1/4 Tablette einmal am Tag. Nach einer Woche dieser Dosierung nahm der Bauchumfangvon Ginger wieder zu, das Bäuchlein wurde wieder praller und Ginger weniger aktiv. Daraufhin habe ich Absprache mit der TÄ die Dosis wieder auf 1/2 Tablette am Tag erhöht und Ginger geht es wieder besser.
Meine Frage ist jetzt: Wer hat Erfahrung mit Entwässerungstabletten? Es gibt ja auch Katzen, die diese als Langzeitmedikation wegen des Herzens oder der Lunge bekommen.
Meine TÄ macht sich Sorgen um Gingers Nieren, deswegen die zwischenzeitliche Reduzierung der Dosis. Allerdings scheint es absehbar, dass Ginger nur noch Wochen, wenn es hochkommt vielleicht drei Monate zu leben hat, bevor ich sie gehen lassen muss. Wie gravierend ist die Gefahr für die Nieren einzuschätzen?
Seitdem ist sie in Palliativbehandlung, bekommt Prednisolon und zur Entwässerung Dimazon.
Dabei war die Einstiegsdosis relativ hoch (2 x eine halbe Tablette am Tag) und wurde nach der Kontrolle auf 1 x eine halbe Tablette verringert. Ginger wiegt 4,7 kg. Mit Prednisolon und der Entwässerung ist Ginger wieder aufgelebt und aktiver geworden (wobei sie grundsätzlich immer eine Katze war, die eher ruhig war und die sich zurückzog.)
Die TÄ verringerte die Dosis dann auf 1/4 Tablette einmal am Tag. Nach einer Woche dieser Dosierung nahm der Bauchumfangvon Ginger wieder zu, das Bäuchlein wurde wieder praller und Ginger weniger aktiv. Daraufhin habe ich Absprache mit der TÄ die Dosis wieder auf 1/2 Tablette am Tag erhöht und Ginger geht es wieder besser.
Meine Frage ist jetzt: Wer hat Erfahrung mit Entwässerungstabletten? Es gibt ja auch Katzen, die diese als Langzeitmedikation wegen des Herzens oder der Lunge bekommen.
Meine TÄ macht sich Sorgen um Gingers Nieren, deswegen die zwischenzeitliche Reduzierung der Dosis. Allerdings scheint es absehbar, dass Ginger nur noch Wochen, wenn es hochkommt vielleicht drei Monate zu leben hat, bevor ich sie gehen lassen muss. Wie gravierend ist die Gefahr für die Nieren einzuschätzen?