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Schröderiene
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 9. März 2012
- Beiträge
- 446
- Ort
- Östliches Ruhrgebiet
Ihr Lieben, nach längerer Zeit schreibe ich hier mal wieder, der Anlass ist traurig. Vor 3 Jahren adoptierten wir unser Seelchen Sofie aus einem Tierheim, wo sie nach einer "Hobbyzucht"-Auflösung zusammen mit einem Dutzend weiterer BKHs und -Mixen gelandet war. Sie war damals 6 Jahre und wurde erst im TH kastriert. Sie versteht sich super mit unseren anderen dreien (Knut, Merlin und Tessa, alle hier im Forum gefunden.)
Vor ca. einer Woche stellten wir an Sofies Unterbauch einen Knubbel fest, das sich in wenigen Tagen vergrößerte und sich leider als bösartiger Mammatumor erwiesen hat (Laborbefund wurde uns vorhin von der TÄ mitgeteilt). Bei der TÄ wurde Sofie am Freitag auch geröntgt, es fielen zahlreiche helle "Tupfen" auf der Lunge auf, sehr regelmäßig, es ist noch unklar, ob das schon Metastasen sind. Die Lymphknoten schienen noch nicht befallen zu sein. Der Tumor selbst ist ca. 2 cm groß. Sofie wirkt völlig zufrieden, schnurrt, schmust, spielt, frisst gut, man merkt ihr absolut nichts an. Sie bekommt Metacam, falls ihr der Tumor wehtun sollte, leckt sich dort öfter, wirkt ansonsten völlig unverändert. Das macht die Sache für uns ziemlich tragisch. Denn aufgrund der Aggressivität des Krebses rät uns die TÄ nicht zu einer OP.
Wir möchte Sofie die Zeit, die sie noch hat, so schön wie möglich machen. Morgen besprechen wir mit der TÄ das weitere Vorgehen, z. B. Kortisontherapie.
Über weitere Ratschläge freue ich mich. Genaueres zur Art des Tumors kann ich morgen nachtragen, wenn mein Mann mit Sofie bei der TÄ war.
Vor ca. einer Woche stellten wir an Sofies Unterbauch einen Knubbel fest, das sich in wenigen Tagen vergrößerte und sich leider als bösartiger Mammatumor erwiesen hat (Laborbefund wurde uns vorhin von der TÄ mitgeteilt). Bei der TÄ wurde Sofie am Freitag auch geröntgt, es fielen zahlreiche helle "Tupfen" auf der Lunge auf, sehr regelmäßig, es ist noch unklar, ob das schon Metastasen sind. Die Lymphknoten schienen noch nicht befallen zu sein. Der Tumor selbst ist ca. 2 cm groß. Sofie wirkt völlig zufrieden, schnurrt, schmust, spielt, frisst gut, man merkt ihr absolut nichts an. Sie bekommt Metacam, falls ihr der Tumor wehtun sollte, leckt sich dort öfter, wirkt ansonsten völlig unverändert. Das macht die Sache für uns ziemlich tragisch. Denn aufgrund der Aggressivität des Krebses rät uns die TÄ nicht zu einer OP.
Wir möchte Sofie die Zeit, die sie noch hat, so schön wie möglich machen. Morgen besprechen wir mit der TÄ das weitere Vorgehen, z. B. Kortisontherapie.
Über weitere Ratschläge freue ich mich. Genaueres zur Art des Tumors kann ich morgen nachtragen, wenn mein Mann mit Sofie bei der TÄ war.
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