Minivieh
Forenprofi
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- 27. April 2021
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- CH
Es handelt sich hierbei um Pauline (10 Monate alt), vielleicht kann hier irgendwer einen roten Faden erkennen.
Mittlerweile habe ich Geflügel komplett aus dem Speiseplan gestrichen. Zum Glück wird hier (fast) alles gefressen, was in den Napf kommt.
Ich würde aber gerne den Sinn verstehen, bzw. was dahinter steckt. Stressfaktor spielte zwar manchmal eine Rolle, aber ich glaube nicht unbedingt an so viele Zufälle.
Ich liste mal ein paar Beispiele auf, was ging und was nicht und - wenn vorhanden - den Stressfaktor.
- Truthahn generell: Weicher, Kot, egal ob Nassfutter oder (trockene) Leckerlie.
- Omnomnom Huhn: Sehr weicher, heller Kot
- Feringa Huhn mit Kürbis und Katzenminze: normaler Kot
- GranataPet Huhn pur: normaler Kot
- GranataPet Lamm und Kaninchen Trofu als Leckerchen, enthält Geflügelprotein: normaler Kot
- Markus-Mühle-Beutenah Trofu: wässriger Durchfall (Tag nach Umzug)
- Schonkost Hühnerbrust und Karotte ca. 2 Std. gekocht: Durchfall wurde besser
- Catz Finefood purrr Huhn: heller, weicher Kot (Dachte vielleicht liegt es am Herstellungsverfahren, aber Schaf. zB. geht.)
- Mjamjam Pute: normaler Kot
- Mjamjam Huhn und Möhrchen: normaler Kot
- gefriergetrocknete Hühnerherzen: juckender Bereich über den Augen und die Ohren waren wund und rot. Allerdings hat sie zu dem Zeitpunkt ein Antibiotikum genommen (Rilexine) Wir waren beim TA und für sie sah es sehr nach einer Allergie aus. Die Wunde am Ohr sah sehr typisch dafür aus und mit einer Cortisonsalbe wurde es fast wie auf einen Schlag besser.
Übrigens wurde eine Kotprobe über 3 Tage gesammelt. Kein Befund.
Wie gesagt, ohne Geflügel ist alles wunderbar. Ich denke, ich komme da sehr gut um eine Ausschlussdiät herum. Aber ich würde wirklich gerne wissen, ob es tatsächlich sein kann, dass sie bei Muskelfleisch eher mit einer Unverträglichkeit reagiert und bei Innereien (Herz) richtig allergisch.
Oder warum Truthahn z.B. GAR nicht geht, Pute aber wiederum schon. Oder ob sie eine gewisse Menge verträgt.
Danke schonmal fürs Lesen.
Mittlerweile habe ich Geflügel komplett aus dem Speiseplan gestrichen. Zum Glück wird hier (fast) alles gefressen, was in den Napf kommt.
Ich würde aber gerne den Sinn verstehen, bzw. was dahinter steckt. Stressfaktor spielte zwar manchmal eine Rolle, aber ich glaube nicht unbedingt an so viele Zufälle.
Ich liste mal ein paar Beispiele auf, was ging und was nicht und - wenn vorhanden - den Stressfaktor.
- Truthahn generell: Weicher, Kot, egal ob Nassfutter oder (trockene) Leckerlie.
- Omnomnom Huhn: Sehr weicher, heller Kot
- Feringa Huhn mit Kürbis und Katzenminze: normaler Kot
- GranataPet Huhn pur: normaler Kot
- GranataPet Lamm und Kaninchen Trofu als Leckerchen, enthält Geflügelprotein: normaler Kot
- Markus-Mühle-Beutenah Trofu: wässriger Durchfall (Tag nach Umzug)
- Schonkost Hühnerbrust und Karotte ca. 2 Std. gekocht: Durchfall wurde besser
- Catz Finefood purrr Huhn: heller, weicher Kot (Dachte vielleicht liegt es am Herstellungsverfahren, aber Schaf. zB. geht.)
- Mjamjam Pute: normaler Kot
- Mjamjam Huhn und Möhrchen: normaler Kot
- gefriergetrocknete Hühnerherzen: juckender Bereich über den Augen und die Ohren waren wund und rot. Allerdings hat sie zu dem Zeitpunkt ein Antibiotikum genommen (Rilexine) Wir waren beim TA und für sie sah es sehr nach einer Allergie aus. Die Wunde am Ohr sah sehr typisch dafür aus und mit einer Cortisonsalbe wurde es fast wie auf einen Schlag besser.
Übrigens wurde eine Kotprobe über 3 Tage gesammelt. Kein Befund.
Wie gesagt, ohne Geflügel ist alles wunderbar. Ich denke, ich komme da sehr gut um eine Ausschlussdiät herum. Aber ich würde wirklich gerne wissen, ob es tatsächlich sein kann, dass sie bei Muskelfleisch eher mit einer Unverträglichkeit reagiert und bei Innereien (Herz) richtig allergisch.
Oder warum Truthahn z.B. GAR nicht geht, Pute aber wiederum schon. Oder ob sie eine gewisse Menge verträgt.
Danke schonmal fürs Lesen.